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Thema: Icepack 2.0 am 28. Februar

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nils Ritter am Mi, 20. Februar 2002 um 23:31 #
Und Bootdisketten für mein SCSI-System habe ich immer noch nicht :-(

Leider kann ich das Ganze so nicht testen... :-(

Oder gibts die Disketten mittlerweile?

--
http://sonic-23.de

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Von Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 08:54 #
Kann mir jemand eine aktuelle Distri empfhelen die mit X auf einen alten PI/120 mit 48MByte Ram gut laufen könnte ?
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    Von Martin am Do, 21. Februar 2002 um 09:40 #
    Debian GNU/Linux 3.0 (Woody)
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    Von Tilo Riemer am Do, 21. Februar 2002 um 10:00 #
    Free- oder OpenBSD ;-)
    oder Linux from Scratch...

    ... mal so nebenbei, hat nicht jemand lust, ne resourcenschonende distribution
    zu entwickeln und das gegenteil zu
    den bekannten verfetteten desktop-umgebungen?


    viele gruesse, Tilo

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    Von Feynman am Do, 21. Februar 2002 um 10:07 #
    Auf jeden Fall auch SuSE 7.0. Die hatte noch KDE 1.1.2 und Gnome 1.0 (oder 1.1), die beide auch mit wenig Speicher laufen.
    Ausserdem hat SuSE den grossen Vorteil, dass YaST komplett im Textmodus läuft und nur 32MB RAM voruassetzt. Alte Windowmanager (Blackbox, FVWM, FVWM2) sind auch dabei und vorkonfiguriert, wobei ich wohl ganz drastisch den FVWM2 empfehlen würde, nichts höheres.
    Bei SuSE gibt es dafür auch eine "NoIcons" Einstellung, die darauf verzichtet, in den ganzen Menüs die Minisymbole anzuzeigen.
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    Von ex-Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 11:33 #
    slackware 8
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    Von Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 12:17 #
    > ... mal so nebenbei, hat nicht jemand lust, ne resourcenschonende distribution
    > zu entwickeln und das gegenteil zu
    den bekannten verfetteten desktop-umgebungen?

    kannst dich ja bei rule beteiligen, die wollen genau das machen:

    http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=5818

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    Von Tilo Riemer am Do, 21. Februar 2002 um 12:43 #
    muss mir das zwar mal noch genauer anschauen, aber es erscheint mir nicht so ganz als dass, was ich mir vorstelle. ich haett gern nen desktop oder gar ein ganzes system, welches sich auf das wesentliche beschraenkt und fuer den "nur"-nutzer bedinebar ist. auch wenn ich selbst gern auf der konsole arbeite und mutt alle grafischen mailprogramme auf die plaetze verwiesen hat, so sind konsolenprogramme fuer die sogenannten daus inakzeptabel.

    cu, Tilo

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    Von sys64738 am Do, 21. Februar 2002 um 15:46 #
    Moin,

    @ 8:54

    Wenn Dir eine längere Einarbeitungszeit nicht viel ausmacht, empfehle ich ebenfalls Debian 3.0.

    Läuft auf meinm P133 (P120 auf 66MHz Bustakt) bestens. Mit WindowsMaker hast Du dann auch einen resourcenschonenden und recht komfortablen WM zur Verfügung.

    Wie gesagt: Einarbeitung und vor allem Lesen wirst Du aber dann müssen. (Zumindest nach eigener Erfahrung.)

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    Von Anonymous am Do, 21. Februar 2002 um 19:53 #
    An KDE oder IceWM usw. liegt es m.E. nicht, das
    Linux mit z.B. 64MB langsam ist, sondern an
    den Einstellungen der Speicherverwaltung. Es
    wird doch viel zu viel RAM für Caching & Co.
    verbraten. Bei viel RAM mag das goldrichtig
    für die Performance sein, aber bei wenig RAM ist
    doch sparsamer Umgang gefragt. Nach einigen
    Programmen wie z.B. updatedb/SO u.a. kann
    man bei 64MB doch gleich neu booten. Der
    Speicher wird nicht/kaum (oder zumindest zu
    spät) für andere Programme freigegeben.
    Eigentlich ja intelligent: was oft benutzt wird, das halte ich im RAM. Bei genug RAM super, bei 64MB eine Bremse.
    Alte CPUs sind doch beim Start von Programmen
    von Festplatte eh zu 100% ausgelastet. Schneller geht es dann aus dem RAM auch kaum. Hier werden bloss wertvolle MB verbraten, die an anderer Stelle fehlen...
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    Von Anonymous2.0beta1 am Fr, 22. Februar 2002 um 07:58 #
    www.lrs-linux.com

    beruht auf lfs :)
    muss nur zeit investiert werden und man darf kein absoluter newbie sein :) :)

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    Von Tilo Riemer am Fr, 22. Februar 2002 um 09:55 #
    >An KDE oder IceWM usw. liegt es m.E. >nicht, das
    >Linux mit z.B. 64MB langsam ist, >sondern an den Einstellungen der >Speicherverwaltung. Es
    >wird doch viel zu viel RAM für Caching >& Co.

    na dann mach ma den vergleich... ich hab zu hause 64 mb ram, wenn ich icewm benutze, hab ich noch genug ram fuer andre programme. natuerlich wird die kiste auch lahm, wenn ich netscape intensiv nutze. aber wenn ich netscape beende , wird der speicher auch wieder frei gegeben, jedenfalls ist die maschine danach wieder normal flott. das von dir beschriebene verhalten kann ich aus meiner erfahrung her nicht bestaetigen.
    wenn ich stattdessen kde benutze, ist im prinzip schon mit dem blossen desktop-geraffel der speicher ausgelastet...

    cu, Tilo

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    Von Anonymous am Fr, 22. Februar 2002 um 18:59 #
    @Tilo Reimer
    Natürlich hast Du recht, das der Grundverbrauch an RAM von KDE viel höher ist als IceWM & Co.
    Mir geht es auch um den restlichen Speicher. Es ist doch von Kernel zu Kernel und von Distri zu Distri unterschiedlich, wie gut man mit z.B. 64MB RAM zurechtkommt.
    Natürlich, wer mehrere Programme gleichzeitig laufen lassen will, muss für genug RAM sorgen oder mit dem swappen leben. Aber meine Erfahrungen(Empfinden) sind, das z.B. nach StarOffice nur noch neu booten hilft um wieder andere Programme in akzeptabler Geschwindigkeit zu benutzen.
    Ich glaube nicht, das die Einstellungen, die für einen Server mit 1GB RAM top sind, für einen alten PC mit 64MB so ideal sind. Da sollte man sich vielleicht einen eigenen Kernel backen, der besonders knauserig mit dem RAM umgeht...
    Was wäre, wenn RAM immer noch so teuer wäre wie 6/2000 (64MB fast 200DM, 128MB fast 400DM) ?
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Von adrian am Do, 21. Februar 2002 um 10:16 #
Also ich finde icepack nicht schlecht.
icpack macht das, was ich ich brauche z.b. kostenlosen support - für immer. Keine 30Tage, keine teuren telefongesräche, immer eine gute und verständliche (kein fachchinesiche) antwort.

Ich bin zwar ein desktoper (also kein freak usw), aber darauf baut ja icepack.
Zwar hat suse und die anderen großen disis firmen und geldgeber hinter sich, aber icepack ist ja erst neu.

Jeder kann ja wählen was für sich richtig ist. Dafür gibt es ja so eine große auswahl von disis. Und fals keine zuspricht, kann man ja seine eigene bauen.

Ich wünsche icepack viel glück.

Gruss an alle
Adrian

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Von Anonymous1 am Do, 21. Februar 2002 um 10:17 #
hmmm, die verlangen also 34,90-29.90
fuer die quelltexte ??

sind die nicht laut gpl dazu verpflichtet mit den binaries auch die sourcen zu liefern ?

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    Von Tilo Riemer am Do, 21. Februar 2002 um 10:56 #
    nein, die sourcen muessen nur verfuegbar sein, d.h. im extremfall erst auf anfrage ausgeliefert werden. binaries duerfen auch ohne quellen verteilt werden.
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Von Anonymous-chief am Do, 21. Februar 2002 um 10:57 #
Also ich würde sagen:
icepack riechtert sich an neu und bzw an home anwender. wozu brauchen die quelltexte?

Eigendlich liefern sie sie ja mit. Wenn du sie bestellst.
Sie verlangen ja nur mehr geld, wegen die cd's.

Das ist meine meinung.
Aber eigenlich hast du ja recht
@anonymous1

mfg

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Von syslink am So, 24. Februar 2002 um 10:50 #
Ich begrüsse Einsteigerfreundliche Distributionen, die nicht so überladen sind, wie SuSE und Mandrake. Wobei ich an IcePack umfangreiche Handbücher wie bei SuSE vermissen würde.
Das Softwareangebot könnte für Einsteiger nicht besser sein.
Einziger Dorn im Auge: Das doch etwas bieder aussehende GUI der Icepack-Tools. Ich wünsche ihnen viel Erfolg!

Ich bin zwar mit debian sehr zufrieden, aber ansehen werde ich mir die Distro gleich nach erscheinen.

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