Wenn aus dem Bewusstsein, gesund zu sein, der Wille entsteht, diesen Zustand auch anderen Menschen zu ermöglichen, ist dabei in meinem Augen nichts verwerfliches zu entdecken.
Der Wille zum Mitleid ist - ich kann es nur wiederholen - einer zur Verdorbenheit und/oder zum Egoismus. Der Wille zur Gesundheit, zum Leben dagegen ist de rigueur an die Amputation des Mitleids gekoppelt. Nein, das hast du wohl falsch verstanden. Ich stelle mich nur nicht über Hilfebedürftige und Kranke.
Durch dein Mitleid erreichst du nur das Gegenteil - das habe ich aber auch schon erklärt. Nebenbei bemerkt, sind Kranke und Hilfsbedürftige äußerst relative Begriffe.
... "Man nimmt doch nicht die Auseinandersetzung mit den Problemen "Niederer" in Kauf, wenn man sich für hohergestellt hält." ... bezieht sich dann auf Leute wie dich, die sich dann offensichtlich mit dem Leid Anderer abgefunden haben, und jetzt nur noch auf das eigene Wohl oder das Wohl weniger Leute beschränkt sind.
Oh! Jetzt weiß ichs, worin sich unsere Weltbilder primär unterscheiden! Während es mir darum geht, kontinuierlich auf der Geistespyramide weiter empor zu gelangen, strebst du den real existierenden Sozialismus an. Bei all dem Drang zur Gerechtigkeit, Gleichmacherei und zum Klassenkampf, solltest du dich vielleicht ganz vorne bei einer PDS-Demonstration mit der Losung "Für Frieden und Sozialismus" austoben.
Bin ich jetzt böse, nur weil ich "Ecce Homo" nicht gelesen habe?
Böse nicht, aber kaum geeignet, um an solch einer Diskussion teilzunehmen. Wenn du die Dialektik ablehnst, dann solltest du dich auch nicht über Philosophisches äußeren.
Die Qualität eines Gedanken hängt oft von der Kaltblütigkeit ab. ...wie kommst du darauf?
Was verstehst du daran nicht?
Es geht darum, dass Mitleid ein wesentlicher, humaner Faktor ist, der uns von den "Höhlenbewohnern" unterscheidet.
Die Ablehnung von Mitleid führt uns nicht in die Höhle, sondern zu den Hyperboreern.
Böse nicht, aber kaum geeignet, um an solch einer Diskussion teilzunehmen.
Gut, dann lassen wir mal die vielen anderen Interessierten hier zu Wort kommen....
Das Problem an der jetzigen Diskussion ist, dass beide auf ihrem Standpunkt beharren (, immer das selbe sagen)und somit diese Debatte sinnlos wird. Ich hab' auch keine Lust mir weiter das Wort im Mund umdrehen zu lassen.
Gut, dann lassen wir mal die vielen anderen Interessierten hier zu Wort kommen....
Bislang haben diese sich ziemlich gut vor uns versteckt.
Ich hab' auch keine Lust mir weiter das Wort im Mund umdrehen zu lassen.
Es dünkt mich, als sei dies Schopenhauers letzter Kunstgriff in bezug auf das Unterfangen Recht zu behalten - Wer ihn kennt, weiß worauf er zurückzuführen ist...
Ende
Auch der Mitleids-Diskurs wird wohl in einem endlich-unedlichen Zeitraum stets wiederkehren.
Wenn aus dem Bewusstsein, gesund zu sein, der Wille entsteht,
diesen Zustand auch anderen Menschen zu ermöglichen,
ist dabei in meinem Augen nichts verwerfliches zu entdecken.
Der Wille zum Mitleid ist - ich kann es nur wiederholen - einer zur Verdorbenheit und/oder zum Egoismus.
Der Wille zur Gesundheit, zum Leben dagegen ist de rigueur an die Amputation des Mitleids gekoppelt.
Nein, das hast du wohl falsch verstanden. Ich stelle mich nur nicht über Hilfebedürftige und Kranke.
Durch dein Mitleid erreichst du nur das Gegenteil -
das habe ich aber auch schon erklärt.
Nebenbei bemerkt, sind Kranke und Hilfsbedürftige äußerst relative Begriffe.
... "Man nimmt doch nicht die Auseinandersetzung mit den Problemen "Niederer" in Kauf,
wenn man sich für hohergestellt hält." ... bezieht sich dann auf Leute wie dich,
die sich dann offensichtlich mit dem Leid Anderer abgefunden haben,
und jetzt nur noch auf das eigene Wohl oder das Wohl weniger Leute beschränkt sind.
Oh! Jetzt weiß ichs, worin sich unsere Weltbilder primär unterscheiden!
Während es mir darum geht, kontinuierlich auf der Geistespyramide weiter empor zu gelangen,
strebst du den real existierenden Sozialismus an.
Bei all dem Drang zur Gerechtigkeit, Gleichmacherei und zum Klassenkampf,
solltest du dich vielleicht ganz vorne bei einer PDS-Demonstration mit der Losung
"Für Frieden und Sozialismus" austoben.
Bin ich jetzt böse, nur weil ich "Ecce Homo" nicht gelesen habe?
Böse nicht, aber kaum geeignet, um an solch einer Diskussion teilzunehmen.
Wenn du die Dialektik ablehnst, dann solltest du dich auch nicht über Philosophisches äußeren.
Die Qualität eines Gedanken hängt oft von der Kaltblütigkeit ab.
...wie kommst du darauf?
Was verstehst du daran nicht?
Es geht darum, dass Mitleid ein wesentlicher, humaner Faktor ist, der uns von den "Höhlenbewohnern" unterscheidet.
Die Ablehnung von Mitleid führt uns nicht in die Höhle, sondern zu den Hyperboreern.
Gut, dann lassen wir mal die vielen anderen Interessierten hier zu Wort kommen....
Das Problem an der jetzigen Diskussion ist, dass beide auf ihrem Standpunkt beharren (, immer das selbe sagen)und somit diese Debatte sinnlos wird. Ich hab' auch keine Lust mir weiter das Wort im Mund umdrehen zu lassen.
Ende
Bislang haben diese sich ziemlich gut vor uns versteckt.
Ich hab' auch keine Lust mir weiter das Wort im Mund umdrehen zu lassen.
Es dünkt mich, als sei dies Schopenhauers letzter Kunstgriff in bezug auf das Unterfangen Recht zu behalten -
Wer ihn kennt, weiß worauf er zurückzuführen ist...
Ende
Auch der Mitleids-Diskurs wird wohl in einem endlich-unedlichen Zeitraum stets wiederkehren.