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Thema: SelfLinux Basisrelease erschienen

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ^roof am Mi, 17. Juli 2002 um 18:42 #
Sehr gut gelungen!
Da steckt wirklich viel Mühe hinter, respekt!

Was ich nicht so schön finde, ist dass ich irgendwo ein Logindump von SuSE 7.3 gesehen habe. Bittet bleibt frei von sämtlichen Distributionen und bezieht SelfLinux in keinster Weise auf eine bestimmte.

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    Von roof^ am Mi, 17. Juli 2002 um 18:44 #
    Damit meinte ich, dass man nicht einmal eine Distributionspezifische Erwähnung machen sollte.
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      Von panzi am Mi, 17. Juli 2002 um 19:58 #
      Außer wenn es eine Erwähnung in der folgenden Art ist:
      ...wo sich aber zw. den Distributionen Unterschiede auftun, und unter SuSE macht man das so, unter MDK so, unter RedHat so, unter Debian wieder ganz anders usw....

      Aber das würd', denk' ich, wohl "etwas" zu weit führen, also doch lieber null distributionspezifische Erwähnungen.

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Von Alfred E. am Mi, 17. Juli 2002 um 19:01 #
Die Idee als solche finde ich nicht schlecht, nur leider befürchte ich, dass die Umsetzung nicht gerade trivial sein wird. Die Haltbarkeit von Informationen unter Linux ist sehr kurz. Das was heute gilt, kann schon morgen nicht mehr stimmen. Dies merkt man bereits jetzt schon dem Release an. Manche Informationen sind trotz der nicht gerade reifen Phase des Projektes veraltet und stimmen nicht mehr mit den tatsächlichen Gegebenheiten überein. Im Laufe der Zeit, wenn das Dokument umfangreicher sein wird, wird es sehr schwer sein die Informationen synchron zu halten.

Klappte das Konzept noch bei SelfHTML weil HTML eine standardisierte Sprache ist, wird es bei Linux nicht so leicht funktionieren und bedarf fast schon täglicher Änderungen. Ob diese Zeit aber auf lange Sicht gesehen in das Projekt investiert wird, muss erst die Zeit zeigen.

Ich hoffe, dass sich das Dokument trotz meiner Bedenken zu einer Referenz im Stile von SelfHTML entwickeln kann. Wie bereits schon erwähnt - die Idee ist zwar nicht neu, aber auf jeden Fall interessant.

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Von chrizel am Mi, 17. Juli 2002 um 20:09 #
Ein Lob an die Macher! Super Sache!...

Ich habs jetzt mal kurz überflogen, und ich werde mir da mit sicherheit einiges durchlesen!

Danke!

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    Von chriss am Mi, 17. Juli 2002 um 22:44 #

    leider ist da ein fehler drin...

    der standard-editor unter kde ist seit ca. 6 monaten 'kate' und nicht kwrite!


    das erachte ich schon als sehr wichtig.

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      Von Andreas am Do, 18. Juli 2002 um 00:07 #
      Auch die Passage, dass USB nicht unterstuetzt wird, duerfte viele Anfaenger (an die diese Beschreibung auch gerichtet ist) eher verwirren, als der Sache dienlich sein diese fuer Linux zu gewinnen.
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      Von Johnny Graber am Do, 18. Juli 2002 um 13:18 #
      der standard-editor unter kde ist seit ca. 6 monaten 'kate' und nicht kwrite!


      Habe bei Selflinux nachgeschaut, kann aber nirgends die Erwähnung von kwrite als Standardetitor für KDE finden. Auf welcher Seite soll dieser Bug sein?

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    Von Theoderich am Do, 18. Juli 2002 um 08:41 #
    gibts die doku auch als pdf ? oder teile davon? ich würd mir das gerne ausdrucken.
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Von Andreas Cordes am Do, 18. Juli 2002 um 09:49 #
So wie das aussieht, ist das komplette SelfLinux auf SuSE abgestimmt.

Hab durch zufall bei der Einrichtung von Sendmail reingeschaut.
Dort wird tatsächlich beschrieben, wie man Sendmail unter SuSE installiert.
YaST und Einträge in /etc/rc.config sind überall zu finden.
:-(
Das ist schade.

Naja, vielleicht in der nächsten Stufe dann etwas allgemeiner, oder dynamischer auf versch. Distris oder gar LFS.

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    Von chrizel am Do, 18. Juli 2002 um 12:41 #
    Schade!!! Die sollten das wirklich allgemeiner machen. Ich will SelfLINUX, und nicht SelfSUSE!! :-(
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      Von blur am Do, 18. Juli 2002 um 12:53 #
      Ich will SelfLINUX, und nicht SelfSUSE!!

      Wie währe es dann, wenn du etwas dazu beiträgst und nicht nur eine Forderung stellst?

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        Von Max am Do, 18. Juli 2002 um 13:32 #
        stimme ich Dir zu. Kritik üben ist eine Sache, Forderungen stellen eine andere.
        Allerdings stimme ich zu.
        IMHO sollte nicht eine Linux-Referenz Distribution-Typisch sein, sondern sich an die jeweiligen Original-Quellen halten oder LSB.

        Die Leute lesen hier bestimmt mit.
        Und qmail ist da nur erwähnt.
        Wenn ihr euch mehr dazu wünscht, welchen Anforderungen muss eine Dokumentation entsprechen?
        Sonst würde ich mich mal dransetzen. Und es versuchen.
        Biete: Installation qmail aus Sourcen.

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          Von Heiko Degenhardt am Do, 18. Juli 2002 um 15:13 #
          Hallo Max,

          danke erstmal fuer das Angebot mit dem qmail-Text! Klar sind wir an sowas interessiert. Wenn Du also Lust hast, bitte melde Dich bei mir (oder gleich bei SelfLinux an), und wir koennen Einzelheiten besprechen.

          Allgemein: Die (vermeintliche) "SuSE-Lastigkeit" is eher pragmatisch, und _nicht_ beabsichtigt! Wir wollen _ausdruecklich_ distributions-unabhaengig sein! Wir sind aber zu wenige Autoren, und von den paar kann ich nicht verlangen, dass sie sich alle moeglichen Distris installieren, um alle Beispiele auf allen zu zeigen. Klar waere es schoen, etwas "Allgemeingueltiges" schreiben zu koennen. Aber derzeit hat bei uns das Erstellen/Finden von Texten oberste Prioritaet. Und ich denke nicht, dass ein Text sofort dadurch unverstaendlich oder falsch wird, weil er fuer SuSE-Linux ist. ;)
          Sicher muessen wir an entsprechenden Stellen auf andere Moeglichkeiten bei anderen Distris hinweisen. Wo das nicht passiert, ist es ein Bug in SelfLinux, den wir beheben muessen.

          ABER (Das gilt

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            Von Heiko Degenhardt am Do, 18. Juli 2002 um 15:21 #
            ...Mist, das grosse ABER ist irgendwie verloren gegangen. Ich sollte wohl erstmal das Manual fuer dieses Forum lesen...

            Jedenfalls:
            ABER (das gilt ausdruecklich nicht fuer Dich, Max): Das ganze SelfLinux-Tutorial als "SuSE-spezifisch und damit unbrauchbar" hinzustellen, wird der Muehe, die auch in dieser "Basisrelease" steckt, imho nicht gerecht. Ausserdem ist SelfLinux unter einer Freien Lizenz, jeder kann also aendern und ergaenzen, was ihm fehlt.

            Danke jedenfalls fuer das positive Feedback auch in diesem Forum! :)

            Rgds.
            Heiko.

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        Von chrizel am Do, 18. Juli 2002 um 17:13 #
        Sorry. OK. Ich hätte ein SelfLINUX lieber als ein SelfSUSE, brauche aber beides nicht unbedingt. ;-) Richtig so?
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        Von chrizel am Do, 18. Juli 2002 um 17:17 #
        Nachtrag: Ich bin Programmierer, und werde mich bald in dem Bereich nützlich machen, keine Sorge! Aber ihr lässt auch immer den gleichen Standard-Spruch ab! Es ist schon klar, dass man keine Vorderungen stellen kann, aber wieso nennt sich das Projekt denn SelfLINUX, wenns um SuSE geht?

        Aber bitte. Mir ist das EGAL!

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Von Kai Schwarzbach am Do, 18. Juli 2002 um 10:19 #
Leider scheint Euch ein kleiner Fehler unterlaufen zu sein.Der Link zum tar.gz Archiv für den Download Selflinux beginnt mit https://.Ich vermutte mal Ihr könnt das S noch rausnehmen.
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    Von Heiko Degenhardt am Do, 18. Juli 2002 um 15:26 #
    Hi Kai,

    wieso?
    Der Link funktioniert (habe es grade nochmal getestet). Stoert dich das "https"? Das steht fuer "http protocol over TLS/SSL", also ein verschluesseltes http.
    Wenn was anderes falsch ist, bitte melde Dich nochmal bei mir.

    Rgds.
    Heiko.

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Von Mr. Tom am Do, 18. Juli 2002 um 13:37 #
Gibt es auch eine PDF-Version zum ausdrucken?
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mehr SM
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Von Müntz am Do, 18. Juli 2002 um 20:40 #
Münz hat mal gesagt, dass er dass scheisse findet, dass alle sein self* (und evtl sogar noch sein Webdesign) klauen ohne ihn zu fragen, toleriert es aber.
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    Von Heiko Degenhardt am Fr, 19. Juli 2002 um 13:24 #
    Obwohl mir das als Mitglied von SelfLinux ein bisschen peinlich ist, moechte ich es trotzdem klar stellen: Stefan hat auch gesagt
    http://selfforum.teamone.de/archiv/2002/6/15344/#m85741.
    Es scheint also so, als ob er SelfLinux nicht unbedingt nur "toleriert". Und, auch wenn Du "evtl sogar" davorgeschrieben hast: Ich denke nicht, dass wir sein Webdesign geklaut haben.

    Fuer mich ist hier aber EOT.

    Rgds.
    Heiko.

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mehr Tja
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Von Berti am Do, 18. Juli 2002 um 20:43 #
Na fantastisch!

Aber:
- Webdesign --
- Userorientierung -

Die Doku zieht nichts vom Teller für Leute, die keine Hardcoreuser sind.

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Von Hosfeld am Fr, 19. Juli 2002 um 09:46 #
Es gibt ein wesentlich fortgeschritteneres SelfLinux:
Die Linuxfibel
Ich habe dem Autor der Linuxfibel auch schon mal vorgeschlagen, die Linuxfibel und SelfLinux zu "mergen", aber leider ohne Erfolg.

Ich finde beide Projekte großartig und kann mir ungefähr vorstellen, wie viel Arbeit darin steckt.

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Von pacman am Fr, 19. Juli 2002 um 13:19 #
Grundsätzlich zwar eine lobenswerte Idee, aber ich bezweifle, ob "SelfLinux" in der vorliegenden Konzeption wirklich einen Nutzen für Einsteiger und etwas fortgeschrittenere bringt, und ob man so etwas überhaupt braucht.

Ein Beispiel: Habe mir gerade den Abschnitt über Editoren angesehen. Ganz nett, aber wenn man, z.B., wirklich mit "vi" arbeiten will, so wie ich, kommt man um den Kauf eines ensprechenden Buches doch nicht herum ("Texverarbeitung mit dem vi", O`Reilly).

Mit einer grundsätzlichen Einführung in Linux ist es ähnlich. Mit dem entsprechenden Standardwerk den "Kofler", kann kein selbsterstelltes Skript mithalten, und den Sinn einer Installationsanleitung kann ich auch nicht sehen, da heute alle größeren Distributionen mit deutschen Handbüchern erscheinen. Selbst für 'Debian' gibt es ein Standardwerk bezüglich Installation und Konfiguration, den "Ganten".

Also, ich persönlich sehe keinen wirklich praktischen Nutzen für "SelfLinux". Man macht sich da sicher eine Menge Arbeit, aber wofür? Daß man Ein-/Umsteiger damit zu Linux bringt, glaube ich nicht, und auch wennŽs um Schüler geht würde ich sagen, statt 'Sudden xy Gold Edition' sollte er sich dann doch wohl eher den "Kofler" kaufen; wer sich wirklich in Linux einarbeiten will, der macht das auch.

pacman

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