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Thema: InceptionOS sucht Entwickler

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von knarf am Fr, 19. Juli 2002 um 10:02 #
Na ob sich da noch viele neue Entwickler binden lassen? Klingt wie eine Distro die nicht viel anders ist als alle anderen, ausser das man sich wohl u.a. genauer an die Vorgaben der Verzeichnisstruktur der LSB hält.
NCurses basiertes Installationsprogramm klingt auch nicht gerade wie ein Hit. Klingt genaugenommen wie ein Clone dessen was man schon kennt...
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    Von oliver123 am Fr, 19. Juli 2002 um 10:47 #
    wie leicht lässt sie sich den installieren?
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    Von Thomas am Fr, 19. Juli 2002 um 11:00 #
    Wurscht! Was zahlen's?
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      Von Stefan am Fr, 19. Juli 2002 um 11:49 #
      Jo Mann! Ich will alles umsonst und alles soll offen sein, aber als Entwickler soll man dann schon was verdienen!?
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    Von imacion am Fr, 19. Juli 2002 um 12:08 #
    Wenns so wird wie yast1, dann ist es super.

    Ich hasse yast2.

    imacion

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      Von panzi am Fr, 19. Juli 2002 um 12:16 #
      Dieser Meinung kann ich mich anschliesen!
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      Von wyver am Fr, 19. Juli 2002 um 12:26 #
      dito
      aber jetzt bin ich eh auf debian umgestiegen
      cu, wyver
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        Von drag am Fr, 19. Juli 2002 um 20:14 #
        SuSe ist meiner Meinung nach onehin schon viel zu *klickselik*!!!
        ..., erinnert doch schon viel zu sehr an Windoof!?
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          Von select am Fr, 19. Juli 2002 um 20:39 #
          ja und darum haben sie ja auch eine große beliebtheit bei umsteigern. es ist eben, so finde ich, eine umsteigerdistri. ich hatte auch mal ne suse 5,8 oder 5,9? und war vom handbuch fasziniert. aber irgendwie konnt ich da nicht wirklich was mit anfangen und bin dann über debian gestolpert. aber das handbuch das dabei war find ich heute noch faszinierend weil so schön erklärt. damals war noch nicht so viel verYast was mir die möglichkeit gab das wissen auch in debian zu nutzen ( nicht alles aber schon genug)
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Von Schugy am Fr, 19. Juli 2002 um 13:19 #
und gucken, wie sich die fertige Distribution gegen die dann aktuellen Konkurrenten schlägt.

Yast2 ist sehr hübsch anzuschauen und bringt auch prima DSL und ISDN zum laufen, nur wenn man mal updates QT-updates usw. gemacht hat, will es mir bei der Installation neuer Software z.B. alte QT-Pakete dazuinstallieren.

Das ganze ist dann garnicht mehr zu gebrauchen und man holt die Sachen manuell von DVD und nimmt rpm -ihv...

Insgesamt ist es aber trotzdem der SuSE-verdienst, dass ich jemals bei Linux gelandet bin und nun als einziges Betriebssystem verwende.

Das alte war aber auch kein OS, sondern der BSE 98 (BlueSreenEmulator)...


MfG

Schugy

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Von Anno Nymous am Fr, 19. Juli 2002 um 13:36 #
Ein wenig offtopic, sorry.
Also, wenn jemand von euch auf die Idee kommen sollte etwas neues und ganz was anderes ausprobieren zu wollen, dann kann ich Gentoo Linux sehr empfehlen. Die Instalation ist etwas schwieriger (kein graphischer schnickschnack usw.) aber für jemanden der gerne bastelt ist das genau das richtige. Habe bisher viele Distris getestet und immer wieder zu Debian zurückgekehrt, aber diesmal...ich bin einfach begeistert...ich glaube ich bleibe bei Gentoo.

Das besondere an gentoo ist das BSD-ähnliche Paketsystem.
"emerge kde" zB auf einem "nakten" ausgeführt und gentoo lädtd automatisch alle Pakete runter (XFree, QT, und was KDE sonst noch braucht), kompiliert alles. Viola!

also www.gentoo.org

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    Von tuxic trace am Fr, 19. Juli 2002 um 16:01 #
    Siehe Topic.
    Hindert aber trotzdem nicht daran, auch andere Distributionen auszuprobieren.
    Und wenn InceptionOS kein rpm oder .deb verwendet (default), gibt es vielleicht neben Slackware und evtl. Vectorlinux noch eine dritte, brauchbare Binärdistribution (gibt sicherlich noch mehr, kenne crux z.B. noch nicht, aber wer behält noch den Überblick ?)
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    Von Man ihr gentoo Indianer am So, 21. Juli 2002 um 02:43 #
    Mit eurem Gentoo Käse geht ihr mir dermaßen auf den Sack das gibts doch nicht. Ich habs mir letztens auch mal "schnelle" drauf geklatscht.

    Fazit --> 8h bis ich das erste mal KDE 3 angucken konnte und das auf nem PIII 1Ghz, da war aber jetzt außer XFree, Basis und KDE3 nix kompiliert.
    Dann ein kleines Problem, KDE wollte anfangs nicht starten, da beim XFree Setup PS/2 protokoll und nicht IMPS geladen wurde und das bei meiner Mouse leider nicht funktionierte.

    Also was soll der scheiß, Geschwindigkeitsunterschied zu Mandrake mit i586 Paketen war nicht spürbar zumindestens nicht auf dem 1Ghz mit 384 MB RAM, stabiler als stabil ist auch nicht.

    Jo und ich frag mich blos Leute was ihr den ganzen Tag treibt ihr müsst doch arbeitslos sein, wenn man da mal ein komplettes Linux mit gentoo aufziehen will und sagen wir mal nur nen 500Mhz Prozessor hat, da sitze ich zum kompilieren solange an der Kiste, dass ich dabei schon wieder ein KDE Release verpasst habe.

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Von MichaelB am Fr, 19. Juli 2002 um 15:58 #
Hallo,

da frage ich mich doch wie die das machen wollen, wenn

Es können aber RPM- und DEB-Pakete genutzt werden. Die Umbenennung in InceptionOS erfolgte im Januar dieses Jahres.

sowas möglich ist. Schließlich steckt in den Paketen die Information drinne, wo die Dateien hinkopiert werden sollen und das muss ja dann nicht mehr LSB-konform sein. An eigene Pakete für die Distribtion (bzw. LSB-konform) kommt man dann wohl nicht vorbei.

Gruss
MichaelB

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    Von select am Fr, 19. Juli 2002 um 20:33 #
    sie sagen nicht daß man fremdpakete nutzen soll sie sagen nur daß man mit beiden paketformaten arbeiten kann. ich denk auch mal daß sie jedes paket erst "säubern" bevor sie es dann offiziell für ihre distri freigeben. macht doch jede andere distri genauso. oder sollte sie zumindest damit alles reibungslos klappt
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Von Drum am So, 21. Juli 2002 um 03:13 #
Wenn ich Eure Ansichten so lese, dann wird Linux an Euch selbst sterben. Niemand arbeitet jahrelang umsonst, um sich dann noch diese schwachsinnigen Kommentare gefallen zu lassen. Schade, daß Ihr die Menschen nicht so würdigt, wie sie es verdienen würden. Lernt mal Danke zu sagen, für die Software, die ihr täglich kostenlos nutzt, oder hebt euren Arsch in die richtige Richtung und beteiligt euch mal aktiv an der Weiterentwicklung von Linux! Die DreiAcht Entwickler benötigen sicher noch Unterstützung.
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Von bajazzo am So, 21. Juli 2002 um 14:17 #
Vor einigen Wochen konnte man zu dem Thema "Neue Distributionen" bei der LC folgendes Posting lesen; dem ich nichts mehr hinzuzufügen habe *g* !

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Bei dieser herrlichen Vielfalt ... wage ich mal eine Hypothese:
(Hinweis: ohne diesen Ei°ý«Š0oÖêôý¡²»`ird der erste Satz 'verstümmelt' angezeigt ?! - bajazzo)

Wir schreiben das Jahr 2005. Die SuSE-GmbH gibt es nicht mehr, sie wurde am 13. Juli 2004 von Microsoft übernommen. Anschließend wurde die Firma aufgelöst und die Mitarbeiter ins MS-Team übernommen. Nicht wegen der schlechten Publicity bei einer Entlassung, was soll`s, sondern um das Wissen der Leute in die eigene Firma einzubringen; dahingehend war man bei MS schon immer sehr pragmatisch. Nicht umsonst liegt Windows inzwischen bei 99,89 %. - Die restlichen 0,11% teilen sich MacOS, Linux A, Linux B, Linux C, usw. (es lebe die Innovation!) und den Rest die ganzen Unixderivate.

Scott McNeal (ehemals SUN) hat am 8. Mai 2004 versucht sich mit gefälschten Papieren auf der Sozialhilfestation in Baton Rouge (Mississipi) als Sozialkneteempfänger anzumelden; aber man hat ihn erkannt. Er war zu seinen besten Zeiten einfach zu 'pulicitygeil'. Jetzt sitz er dort hinter Gittern, und wartet auf seinen Prozeß wegen 'verschleppter Insolvenz', wie es bei den Juristen so heißt. Tja, Scotty, das hast Du nun davon!

Heute, den 17. August 2005, ist dagegen ein ganz besonderer Tag! Bei Windows begrüßt man den 1000 millionsten Anwender (1 Milliarde Anwender!)! Was für ein Tag! Billy der Erfolgreiche, ist in Geberlaune und hat 3 (drei) Hektoliter Champus aus Frankreich einfliegen lassen; dazu echten Beluga-Kaviar und Lachs vom Feinsten. In Redmond fliegen die Sektkorken kreuz und quer durch die ganze Bude. Erste Opfer werden gemeldet. Man weiß (noch) nicht, ob durch herumfliegende Sektkorken, oder durch zu viel Champus.

Derweil diskutiert man im US Senat in Washington DC über einen Antrag, Bill Gates als einen der erfolgreichsten Amerikaner des ausgehenden 20ten und des beginnenden 21ten Jahrhunderts in Bronze zu gießen, und ihn im Pantheon zu verewigen; neben Washington, Jefferson, usw. (namhafte Künstler haben bereits erste Entwürfe vorgelegt).

Zum selben Zeitpunkt, wie der Zufall so will, gibt in Deutschland der Vorsitzende des Linux Clubs, 'Vorwärts Linux', Klaus-Dieter S., in Berlin ein Interview vor der versammelten Presse; diese besteht allerdings nur aus drei Repräsentanten: dem Vertreter von "Demokratie und Linux", "Wir Linuxer" und "Fuck off Windows", das Underground-Blatt der Linuxgemeinschaft. - Die Zeitschrift "Linux-Magazin" ist nicht vertreten, da sie nach der "feindlichen" Übernahme der SuSE mangels ausreichender Leserschaft leider zum 31. 12. 2004 das Handtuch werfen mußte.

Klaus-Dieter S.: "Von den Vorgängen in Redmond lassen wir uns nicht beeindrucken. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, das Linux ein hervorragendes Betriebssystem ist, und wir kämpfen weiter dafür. Wir sind der Ansicht, das Linux in bälde Windows als momentan noch führendes Betriebssystem ablösen wird. Daran glauben wir ganz fest!"

Der Grund für diese positive Annahme liegt möglicherweise darin begründet, daß der Bundestag vor einiger Zeit beschloß, nachdem alles andere bereits unter Windows läuft, zumindest den Steuerungsmechanismus welcher die Beleuchtung der Toiletten des Bundestages regelt, unter Linux laufen zu lassen; als Beitrag der Volksvertretung zur 'Open Source'. Doch gibt es da bereits erste Unstimmigkeiten. Da SuSE perdü ist, verfiel man auf 'Debian'- Linux. Leider hapert es hier mit der Umsetzung, und es sind besonders die weiblichen Volksvertreter die sich darüber beschweren, daß urplötzlich in der Toilette immer wieder die Beleuchtung ausfällt; klar, die Damen wissen dann nicht wo sie sich hinsetzen sollen. - Männern nehmen das nicht so tragisch, ob hell oder finster, die pinkeln einfach drauflos.

Allerdings hat, ob dieser Umstände, inzwischen die Vereinigung der 'Putzfrauen des Bundestages' erklärt, sie werde diese "Sauerei" (besonders auf den Männerklos; Anmerkung der Redaktion) nicht länger hinnehmen, und setzte der Bundestagsverwaltung eine Frist von 4 Wochen dieses 'Debian' in den Griff zu bekommen, oder eben auch die Beleuchtung der Bundestagstoiletten auf Windows umzustellen. Die Aussichten für eine Umstellung stehen gut! Denn kein Experte kommt mit diesem 'Debian' zu recht, und bei dem Gedanken (der männlichen Mitglieder) in spätestens vier Wochen durch die eigene Pisse waten zu müssen, stehen die Chancen für Windows gut, auch diese letzte "noch nicht Windowsdomäne" zu erobern; usw., usw., ...

inferior
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Nachzulesen:
http://www.linux-community.de/story?

commentid=18759&_ZSession=sVnh9EJQl%

24xXJrNC%2brnKqQ#18759

(Mußte ich leider trennen, ist aber ein String!)

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