Login
Newsletter
Werbung

Thema: GCC 3.2

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von hope am Do, 15. August 2002 um 20:57 #
hoffentlich ist das die letzte große Änderung in der ABI.
Und hoffe das der den >2.95.* ersetzen wird.
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Gentoo am Do, 15. August 2002 um 21:04 #
Nun kann Gentoo kommen.:-))
*FREUUUUUUUU*
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Crusader am Do, 15. August 2002 um 21:24 #
    Also bei mir war gentoo auch schon vorher da. :-)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ramses am Do, 15. August 2002 um 21:26 #
    ja darauf freue ich mich auch...aber zuerst muss man ja schauen, ob die c++ proggies sich damit schon kompilieren lassen...ein gruss ans KDE team ;-)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von jensemann am Do, 15. August 2002 um 22:06 #
      Natürlich geht das. Ging ja mit 3.1.1 auch schon, da ja eigendlich nur die ABI geändert wurde sollte es wohl keine Probleme geben.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Daniel G. am Fr, 16. August 2002 um 00:39 #
      Also ich fahr bereits seit kurzem die Gentoo 1.4 :)
      Und KDE ist schneller als ich es je erwartet hätte... Da merkt man, wie groß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 586er Code vom 2.95.x und Athlon Code des 3.2(ß) ist..
      Die S.u.S.E. 8.0 war dagegen eine lahme Krücke ;)
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von ploptor am Fr, 16. August 2002 um 11:09 #
        >> Da merkt man, wie groß der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 586er Code vom 2.95.x und Athlon Code des 3.2(ß ist..

        da hatt allerdings die neue GLIBC mit ihren "KDE-Boost-Features" auch einen nicht zu unterschaetzenden Einfluss drauf..

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Hans Moser am Fr, 16. August 2002 um 01:41 #
    Schon wieder so Einer der dem Gentoo Hype verfallen ist! Es gibt wesentlich bessere quellbasierte Distributionen PUNKT
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von wazlaf am Fr, 16. August 2002 um 02:51 #
      z.b.? haben die etwa auch so ein ausgeklügeltes ports-system und können die schon alles mit GCC 3.1/3.2 kompilieren und ideal für den jeweiligen prozessor optimieren?
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von kamome am Fr, 16. August 2002 um 07:36 #
      welche (..sind denn das - damit der kommentar auch lang genug ist, um es wert zu sein, auf diese Seite gestellt zu werden)?
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von gina am Fr, 16. August 2002 um 09:50 #
      also dieses "ausgekluegelte ports system" gibt es bei bsd schon seit x jahren. zudem laesst sich grundsaetzlich jedes programm, dass aus den quellen kompiliert wird cpu optimiert uebersetzen. dazu reicht es fuer autoconf/automake bereits die CFLAGS und CXXFLAGS umgebungsvariablen zu setzen.
      ansonsten ist die beste und schnellste quellbasierte linux distri immer noch LFS (http://www.linuxfromscratch.org). fuer alle, die trotz coolnessfaktor sich nicht zu LFS trauen, weil sie noch nie im leben ein system von hand installiert haben @ Michael
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Christian am Fr, 16. August 2002 um 10:21 #
        ich hab inzwischen sowohl LFS als auch Gentoo am laufen - und muß sagen, das Gentoo mit LFS (nahezu) mithalten kann. Nur beim booten ist Gentoo etwas lahmer, liegt aber an dem Runlevel-System von Gentoo. Ansonsten finde ich Gentoo richtig angenehm, habs jetzt auch auf einem Desktop installiert - ich sag nur "angenehmes arbeiten"! Allerdings hab ich bei der Arbeit nicht genügend Zeit, neue Systeme LFS-basierend zu bauen- deshalb nehme ich da Gentoo, sage was zu installieren/compilieren ist, und am nächsten morgen ist mein System fertig. Abgesehen von den Config-Files...
        Ich denke, das Gentoo mit die beste Distribution ist, die z. Zt. verfügbar ist. LFS bezeichne ich in diesem Zusammenhang nicht als Distri, da es sich hierbei doch eher um ein "Buch" handelt ;-)
        Aber jede(r) nimmt das was sie/er mag.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von energyman am Fr, 16. August 2002 um 16:32 #
        Hi,

        ports kommen von den bsd, da hast du vollkommen Recht.
        Aber portage ist leider doch ein wenig anders als die ports.. und vor allem deutlich bedienungsfreundlicher.

        >dazu reicht es fuer autoconf/automake bereits die CFLAGS und CXXFLAGS umgebungsvariablen zu setzen.

        das hat nie jemand bestritten.. aber es ist leichter, diese einmal in /etc/make.conf einzutragen, wo sie jedesmal abgefragt werden,außer ebuilds haben andere, expilizite Vorgaben.. dies muß man dann in einem extra-Schritt umgehen, sollte man aber nicht, denn meistens hat sich da jemand was gedacht.

        LSF kann 'besser' sein, wenn du damit meinst, daß der user Dinge erledigen muß, die der Rechner besser könnte...

        ciao
        Volker

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von TheDodger am Fr, 16. August 2002 um 08:35 #
    emerge -e world läuft seit heute morgen :)
    ich muß sagen, daß gentoo 1.4 schon sehr schnell und sehr stabil ist.
    mein umstieg von SuSE(8.0) auf gentoo schreitet mit großen schritten vorran.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ehm am Fr, 16. August 2002 um 12:02 #
      Hallo,

      kannst du mich mal aufklären was man da machen muss um sein System dem 3.2 anzupassen?
      Ich hab noch alles mit dem 2.95 er laufen und auf der Hauptseite sehe ich keinerlei Hilfen.
      Muss ich irgendwas unmasked oder so machen oder optionen ändern?

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Barross am Fr, 16. August 2002 um 12:58 #
    Verstehe nicht, was alle an Gentoo finden.
    Ich hab es ausprobiert und mußte erschreckt feststellen, wie kümmerlich das Port-System ist. Man kann sich ja nicht einmal mit dem grundbefehl emerge anzeigen lassen, was alles an Software installiert ist!
    Und noch was tolles, emerge kann zwar abhängigkeiten auflösen, aber wenn man etwas wieder deinstalliert, dann warnt es einen nicht davor, welche Pakete davon beeinträchtigt werden.
    Zudem frisst Gentoo _Unmengen_ an Speicherplatz, sowas hab ich noch nicht erlebt. Ich hatte kaum X und KDE 3 installiert und schon war die 2 GB Partition nahezu voll!
    Auch ist es anders als bei Debian nicht möglich, zum Beispiel kmail einzeln zu installieren. Man muss das komplette kdenetwork-paket installieren, welches auch so unsinnige Sachen wie kppp enthält. Dieser Platzhunger, diese Unflexibilität und die fehlende Möglichkeit, Sachen auch vernünftig und sauber wieder zu deinstallieren haben mich doch sehr wieder zu Debian zurückgetrieben.
    Mag sein, daß ein oder zwei KDE-Applikationen etwas langsamer starten (ist mir eigentlich nur bei kmail aufgefallen), aber ansonsten war der so oft erwähnte Wahnsinnsgeschwindigkeitsunterschied nicht zu spüren. Da ich einen 1,2 GHz Duron habe, mag es auch sein, daß die Programme dann mit dem gcc 3.2 schneller laufen, aber wenn ich mir dafür dann erst einmal eine neue Festplatte kaufen muss...

    Nur ein gutes hat es gehabt: ich hab jetzt auch den Wechsel zu GRUB gemacht und XFS auf meiner Root-Partition laufen. *froi

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von arni am Fr, 16. August 2002 um 15:05 #
      warum soll das nicht gehen? mit "emerge pretend paket" kann man sich doch anzeigen lassen was installiert würde und kann es mit der "USE" variablen einzeln deaktivieren.
      das sehr viel speicherplatz benötigt wird ist klar durch die abhängigkeiten. wenn man xchat nimmt und nicht aufpasst wird halt gleich gnome mit installiert, weil es halt xchat mit gnome-support gibt...

      das ist aber kein fehler im portage-system oder hat was mit gentoo an sich zu tun. wie bei allen distros die eher für fortgeschrittene linuxer gedacht sind, muss man sich natürlich etwas genauer mit den einzelnen optionen beschäftigen...

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Udo am Fr, 16. August 2002 um 15:52 #
      Also,ich habe mal kemerge installiert und konnte unter kde damit sehen welche Programme installiert waren.
      Kemerge zeigt alle Pakete an die es emerge kann,die Pakete die installiert sind haben ein Yes dahinter die anderen ein No. So kann ich genau feststellen was installiert ist oder was noch möglich ist zu installieren.
      Gruß Udo
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von energyman am Fr, 16. August 2002 um 16:46 #
      Du hast dich nie wirklich mit deinem System beschäftigt.

      Dieses posting ist ein herrlicher Beweis für uninformiertes rumgefasel.

      Erstens: emerge -s zeigt an, ob ein Paket installiert ist und welche Versionen verfügbar sind.

      Zweitens: es weiß jeder, daß man als erstes gentoolkit installiert. Wenn du dies nicht getan hast, kann es allerdings sein, daß gentoo unhandlich ist.

      Drittens: qpkg als Teil des gentoolkit hat diese Hilfe-Zeile:
      qpkg print list of installed packages

      Na? Was steht da?

      Und bitte: ich habe schon viel Software sauber deinstalliert und ich bin seid gentoo 1.0 dabei.. was du da für ..Probleme gehabt hast, wüßt ich gern
      Zum Platz: wenn du nach der installation nicht distfiles aufräumst: selber Schuld.
      wenn du nicht ab und zu /var/tmp leerräumst. selber schuld.

      ciao

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Catonga am Fr, 16. August 2002 um 19:37 #
    Sowas nennt man dann einen Flamewar Start.

    Kein Wunder, bei dem Titel. ;)
    "The never ending Story, let's talk about
    Gentoo again!"

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Udo am Do, 15. August 2002 um 21:07 #
Warum,hat man hier noch nie ne Meldung über eine neu erschienene GLIBC Library berichtet?.
Der GCC ist ne Meldung wert?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von snorpel am Do, 15. August 2002 um 22:05 #
Hatten nicht die debian-KDE-packetemacher
darauf gewartet daß gcc3.2 rauskommt um dann
KDE3 in sid aufzunehmen ?
cu
snorpel
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung