zuAbiword. Ich habe versucht 1.03 unter Windows laufen zu lassen, das Ding funktioniert aber nicht, der Druck ist nicht zu gebrauchen etc. Die haben nach wie vor zu wenig windowsmaintainer. Finde aber dennoch das Programm sehr gut. Kann man es erfolgreicher mit Cycwin laufen lassen?
abiword und (la)tex sind im gegensatz zu allen bisher bekannten office-programmen (windoze und linux) dafuer bekannt, dass sie monsterdokumente _beherrschen_, mit anderen worten: sie sind fuer buecher geeignet.
office-produkte sind gut fuer's briefeschreiben und praesentationen von wenigen seiten.
ein student, der seine doktorarbeit mit einem office programm schreibt, kommt idr. auf einige hundert seiten, will dann grafiken einfuegen, fussnoten aendern, querverweise anlegen usw. und dann bricht so ein office zusammen oder arbeitet fehlerhaft.
sollte openoffice dies fehlerfrei und in vernuenftiger zeit bewerkstelligen koennen, kann mir gerne mal einer davon erzaehlen.
Von Sascha Wüstemann am Do, 10. Oktober 2002 um 20:26 #
meine Erfahrungen in cygwin beim nachträglichen programminstallationen waren (in win98) leider schlecht.
wohl aufgrund der fehlenden chmod Fähigkeit konnte ich kein Programm ausführen. Womöglich ist dies und NT oder 2000 oder XP moeglich, da aufgrund des NT-Kerns chmod möglich ist/sein soll.
Ich verstehe ja die Verwirrung des Autors zum Thema Client/Server. Dass er aber dabei das ganze doppelt falsch erklärt, ist für einen Neuling etwas harte Kost.
Eigentlich ist es ganz einfach: Die Applikation (zB xterm) ist der Client (und kann irgendwo im Netz laufen). Der X-Server läuft auf der Maschine, vor der man sitzt und stellt Dienste wie Pixel zeichnen oder Tastendruck liefern oder Maus-Event liefern zur Verfügung.
Vielleicht ist es auch sinnvoll, wieder mal über die Definition von Client/Server nachzudenken (als Prozess oder als Maschine zB).
maNic
PS: Für eine Schweizer-Deutsche Tastatur geht auch
office-produkte sind gut fuer's briefeschreiben und praesentationen von wenigen seiten.
ein student, der seine doktorarbeit mit einem office programm schreibt, kommt idr. auf einige hundert seiten, will dann grafiken einfuegen, fussnoten aendern, querverweise anlegen usw. und dann bricht so ein office zusammen oder arbeitet fehlerhaft.
sollte openoffice dies fehlerfrei und in vernuenftiger zeit bewerkstelligen koennen, kann mir gerne mal einer davon erzaehlen.
ratte
wohl aufgrund der fehlenden chmod Fähigkeit konnte ich kein Programm ausführen. Womöglich ist dies und NT oder 2000 oder XP moeglich, da aufgrund des NT-Kerns chmod möglich ist/sein soll.
Erfahrungen diesbezüglich sind willkommen.
Sascha
bei mir hat ein einfaches
setxkbmap de
gereicht.
gruß paco
bei mir funzt das jedoch nur mit lokalem X, entferntes segfaults.
Sascha Wüstemann
Ich verstehe ja die Verwirrung des Autors zum Thema Client/Server. Dass er aber dabei das ganze doppelt falsch erklärt, ist für einen Neuling etwas harte Kost.
Eigentlich ist es ganz einfach: Die Applikation (zB xterm) ist der Client (und kann irgendwo im Netz laufen). Der X-Server läuft auf der Maschine, vor der man sitzt und stellt Dienste wie Pixel zeichnen oder Tastendruck liefern oder Maus-Event liefern zur Verfügung.
Vielleicht ist es auch sinnvoll, wieder mal über die Definition von Client/Server nachzudenken (als Prozess oder als Maschine zB).
maNic
PS: Für eine Schweizer-Deutsche Tastatur geht auch
setxkbmap de_CH
AFAIK ist die verquere situation genau beschrieben.
ratte
Pro-Linux - Team in letzter Zeit
vermehrt (neue) Berichte/Tipps
veroeffentlicht.
Macht weiter so,
super Leistung...
(geschrieben unter nutzung von cygwin)
Sascha