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Thema: SchoolNet Namibia lehnt Microsoft-Geschenk ab

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von chaos am Di, 5. November 2002 um 23:08 #
office verschenken und dann dem Beschenkten Betriebssystem Lizenzen verkaufen oder gleich verklagen.....
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Von rattengift am Di, 5. November 2002 um 23:09 #
theregister schrieb angesichts der geschäftspraktiken von MS (auch die ärmsten noch gnadenlos auszubeuten): "kein wunder, dass bill gates mehr geld hat als gott", und jemand auf slashdot kommentierte das mit: "ja, und weniger skrupel als der teufel".
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Von Udo am Di, 5. November 2002 um 23:10 #
Was denn für Folgekosten?
Läuft Linux jetzt ohne Hardware?
Oder brauchten die neue Hardware um die Software zu Nutzen,aber das würde ja für Linux auch gelten.
Gruß Udo
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    Von yaso am Di, 5. November 2002 um 23:31 #
    Wer richtig liest ist im Vorteil

    - Linux läuft auf den Servern und den (Thin) Clients. Offenbar setzt man auf Terminal-Server des LTSP-Projekts.

    => Hardware ist also vorhanden !!!

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      Von Jochen P. am Mi, 6. November 2002 um 02:20 #
      Es ging auch um Notebooks.
      Für Details sollte man vielleicht doch die Quellen lesen.
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    Von Fabian am Di, 5. November 2002 um 23:42 #
    Erstmal Lizenzen für das MS Betriebssystem...

    Dann Hardware, damit XP auch läuft ...

    Ok, und bei Linux:

    1-2 Server pro Raum (ab. 1 Ghz Pentium/AMD empfohlen) mit knapp 15-20 486ern inklusive Monitoren + Netzwerkkarten, Grafikkarten, Tastaturen und Mäusen ...

    D.h. Anzuschaffen ist nur und wäre bei MS auch anzuschaffen ...:

    Switches / Hubs, vermutlich neue oder gebrauchte 100 Mbit Karten ...

    Ja, und dann laufen alle Programme auf den Servern und werden nur auf den Clients angezeigt, d.h. man hat nicht 1 schnellen Rechner, sondern ungefähr, da ja nicht immer alle gleichzeitig arbeiten 15 Rechner mit 500-1000 Mhz zur Verfügung ...

    Das funktioniert echt und hat viele Vorteile ...

    Bei wenig Last, kann man darüber sogar Sound abspielen und Videos (leider nicht Vollbild ...) gucken ...

    Und da macht sich die schöne alte X-Geschichte bezahlt ... :-)

    Dadurch sind eben solche Thin-Clients möglich, die wie in alten Zeiten auf einen Großrechner zugreifen :-)

    Siehe auch:

    www.linux-hamburg.de
    (Generelles zu Linux in der Schule und dort auch das Projekt thintelligent.net)
    www.ltsp.org
    -
    Linux Terminal Server Projekt ...

    Also erheblich kleinere Aufwendungen mit größerem Nutzen ...

    Als wir die großen Server noch nicht hatten, haben wir alle (6 Rechner im Labor; Experimentierraum unserer Arbeitsgemeinschaft) als wir von DOS wegwollten auf einem Pentium 300 Mhz über 10 Mbit gearbeitet ...

    Netscape starten lief langsam (sehr langsam), aber dennoch war viel flüssigeres Arbeiten als unter DOS möglich ... (auf den 486ern)

    Eine für mich erstaunliche Erfahrung ...

    cu

    Fabian

    PS: Weitere Punkte sind natürlich: zentrale Wartung, Ausfallsicherheit (bei Debian z.B. ;-) ), schneller Anschluss von neuen Rechnern, usw, usf.

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Von Supernerd am Mi, 6. November 2002 um 00:27 #
was für ein tolles Geschenk MS Software für 2000 Dollar, das sind gerade mal zwei Office XP Versionen:-)
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    Von Udo am Mi, 6. November 2002 um 00:47 #
    Na und,wer sagt denn das da unten jemand schreiben und lesen kann?*fg*
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      Von Karsten am Mi, 6. November 2002 um 06:52 #
      Ist nicht lustig!
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      Von Wolfgang am Mo, 1. Oktober 2007 um 08:57 #
      ... und RECHNEN andererseits unterscheiden. Außerdem kommt es für eine Bewertung des Betrages wohl mehr auf die Kenntnis der Softwaremärkte in den Industrieländern an und somit auch auf Kenntnisse der englischen Sprache, als auf Beherrschung von Wort, Schrift und Mathematik. Dieses Wissen setzt natürlich voraus, dass über die vorhandene Technik bereits Zugriff auf das Internet besteht. Also wird es sich wohl kaum um Analphabeten handeln.

      Ferner geht es da mit Sicherheit um mehr als 2 Lizenzen, weil Microsoft mittlerweile dafür bekannt sein dürfte, in solchen Aktionen lediglich veraltete Programme herauszurücken, mit denen sich auf den oben erwähnten Märkten längst schon kein Geld mehr verdienen lässt. Letztlich versucht Microsoft nichts anderes, als mit solchen Almosen den ihren profitablen Geschäften schädlichen weltweiten Vormarsch der freien Software aufzuhalten, welcher in den unterentwickelten Ländern naturgemäß erheblich schneller voranschreitet als in den Industrienationen. Doch Microsoft ist bewusst, dass der sich dadurch stark steigernde weltweite Verbreitungsgrad freier Software nicht ohne Rückwirkungen auf jene Märkte bleiben wird, in denen Microsoft zur Zeit noch eine Führungsrolle spielen darf.

      Nachdem immer deutlicher wurde, dass mit diesen kleinkarierten Aktionen diese Entwicklung nicht verhindert werden kann, hat Microsoft nunmehr von einem aktuellen Betriebssystem, nämlich Windows Vista, eine spezielle abgerüstete Dritte-Welt-Edition herausgebracht, die nur auf den entsprechenden Märkten erhältlich sein soll. Eine neue Masche, die dem alten Ziel, eine Monopolstellung aufrecht zu erhalten, dienen soll ...

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        Von Wolfgang am Mo, 1. Oktober 2007 um 09:19 #
        ... was das für eine Software ist, die meine in der Vorschau vollständig dargestellte Betreffzeile:

        „Dafür kannst Du nicht zwischen lesen und schreiben einerseits, ...“

        im endgültig sichtbaren Beitrag um mehr als die Hälfte verkürzt, also zum äußersten sinnenstellend, anzeigt.

        Und wozu der Eindruck erweckt wird, die Angabe der eMail-Adresse sei erforderlich, um Kommentare zu veröffentlichen? Es gibt wohl noch nicht genug SPAM auf der Welt? An dem natürlich nur die böse Microsoftware schuld ist, obwohl es in der Vergangenheit vor allem falsch konfigurierte Linux-Mailserver waren, die sich zu Spamschleudern umfunktionieren ließen?

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Von malt am Mi, 6. November 2002 um 00:51 #
Nem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul. Sofort nachfragen, ob die von MS nicht auch gleich die Lizenzen für Crossover-Office spendieren wollen ;-)
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    Von Thorsten am Mi, 6. November 2002 um 15:55 #
    Oder die geschenkten Lizenzen verkaufen, da kriegt man schon zwei oder mehr Linux-Taugliche Computer für ;-)
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Von kuolun am Mi, 6. November 2002 um 09:35 #
Aus dem Artikel geht aber auch hervor, daß SchoolNet sehr wohl bereits gewesen wäre MS-Software einzusetzen... wenn die Spende von MS nur umfangreich genug gewesen wäre...

Insofern ziemlich dumm von MS nicht einfach "grosszügig" die komplette Ausrüstung zu spenden, zumal es "nur" um niedrige 5-stellige Summen geht.

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Von nixMSfan am Mi, 6. November 2002 um 14:39 #
Da sag ich nur: HA HA !!!
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