Was verdient eigentlich ein Admin von so einem Supercomputer?
Das würde mich echt einmal interessieren, der muß ja einen haufen Verantwortung haben. Vermutlich arbeitet er auch noch im Team mit anderen Admins.
Und wie hoch ist die Ausfallrate von solchen Rechnern, bzw. wie wirkt sich das auf den gesamten Rechner aus, wenn nur ein Teilknoten kaputt geht (ich geh mal davon aus daß der Rest trotzdem weiterrechnet)? Und wie oft passiert so etwas, wenn da z.b. mehrer tausend CPUs zusammenwerkeln, dann steigt doch die Wahrscheinlichkeit das eine CPU in einem Jahr einmal kaputt geht doch deutlich an je mehr CPUs eingebaut sind. Von anderen Defektem (Speicher etc.) mal ganz zu schweigen.
Mich wuerd auch mal interessieren, wie viele Leute insgesamt zur Benutzung eines solche Computers gebraucht werden. Das faengt ja bei den Programmierern an und endet bei irgendwelchen Putzfrauen, ist also doch ne ganze Menge.
steht zwar noch schön geschrieben, auf den ersten blick..
boa.. der böse nicht linux rechner simuliert atomwaffen!
> Die Aufgaben dieses Rechners liegen mehr in der zivilen Forschung, beispielsweise > Klimamodellen, Materialforschung und Simulation von hochexplosiven Stoffen.
Ich weiss ja nicht... aber über solchen stuss kann ich nicht lachen...
Die Entstehung und Entwicklung von Windows ist eng mit der Entwicklung des Internets verbunden. Somit ist klar, daß es für Internet-Aktivitäten kein besseres Betriebssystem gibt. Das zeigt sich auch in den vielen Netzwerk-Anwendungen, welche mit diversen Windows Systemen mitgeliefert werden.
Und Atombomben wurden erfunden um den Rasen zu grünen... *argh*
Ironie ist gut und recht... Das Prob ist, dass das die meisten WinUser noch glauben !!
Aber der ist gut ;)
Windows wird derzeit auf ca. vier-fünf CD-ROMs ausgeliefert (kommt auf die Distrubtion drauf an (bei S.u.S.E. 5CDs)), auf einer ist das Basissystem, auf einer das Live-Filesystem (zum reparieren von Installationen) und auf den letzten Software für Windows.
Endlich wird der öffentlichkeit mal vorgeführt welche Performance unter Linux möglich ist. Für manche Ungläubige zählen halt nur konkrete Fakten (ist ja auch richtig so) Jedenfalls habe ich wieder ein "pro Linux Argument" mehr. Ich lehne mich dann einfach zurück und verkünde dem geneigten "Computerbildleser" "na und der schnellste ist ein Linuxrechner.
Von Andreas Cordes am Mi, 20. November 2002 um 14:25 #
?? Es würde mich interessieren, wie und mit wieviel Aufwand das ganze mit Windows zu realisieren kostet.
Naja, wer spielt schon gerne Service Packs auf so viele Maschinen ein. *g*
BTW & OT : Mal was an Pro-Linux : Ich hab eine Mail erhalten mit der Adresse "pro-linux@andreas-c.homeip.net". Diese Mail war von "eros.rbidaho.net" und was der Inhalt, weiss ich nicht, hab sie nur gespeichert und nicht geöffnet.
Die Pro-Linux Seiten werden also von min. 1 Firma gescannt und die Mail-Adressen herausgeschnitten.
solche mails mit "pro-linux" als empfänger hatte ich auch schon. ich glaube nicht das es rechtens ist, wenn firmen fremde seiten scannen und die adressen für marketingssachen benutzen. leider bin ich mir der rechtslage nicht ganz bewusst, sonst könnte man den leuten durchaus mal ne böse mail schicken.
Nach dem Heise Bericht hat der Linux Rechner zwar etwas langsamere Prozessoren, dafuer aber 10 mal soviel, so dass er durch die groessere Parallelitaet auf eine hoehere Gesamtgeschwindigkeit kommt (360 > 100 TeraFlops)
Das würde mich echt einmal interessieren, der muß ja einen haufen Verantwortung haben.
Vermutlich arbeitet er auch noch im Team mit anderen Admins.
Und wie hoch ist die Ausfallrate von solchen Rechnern, bzw. wie wirkt sich das auf den
gesamten Rechner aus, wenn nur ein Teilknoten kaputt geht (ich geh mal davon aus daß der Rest trotzdem weiterrechnet)?
Und wie oft passiert so etwas, wenn da z.b. mehrer tausend CPUs zusammenwerkeln,
dann steigt doch die Wahrscheinlichkeit das eine CPU in einem Jahr einmal kaputt geht doch deutlich an je mehr CPUs eingebaut sind.
Von anderen Defektem (Speicher etc.) mal ganz zu schweigen.
steht zwar noch schön geschrieben, auf den ersten blick..
boa.. der böse nicht linux rechner simuliert atomwaffen!
> Die Aufgaben dieses Rechners liegen mehr in der zivilen Forschung, beispielsweise
> Klimamodellen, Materialforschung und Simulation von hochexplosiven Stoffen.
...hochexplosive stoffe??.. naja..
grüsse nach pollen
Schafft das Militär ab!
Soldaten sind M.....!
Das ist was .......
Die Entstehung und Entwicklung von Windows ist eng mit der Entwicklung des Internets verbunden. Somit ist klar, daß es für Internet-Aktivitäten kein besseres Betriebssystem gibt. Das zeigt sich auch in den vielen Netzwerk-Anwendungen, welche mit diversen Windows Systemen mitgeliefert werden.
Und Atombomben wurden erfunden um den Rasen zu grünen... *argh*
Das Prob ist, dass das die meisten WinUser noch glauben !!
Aber der ist gut ;)
Windows wird derzeit auf ca. vier-fünf CD-ROMs ausgeliefert (kommt auf die Distrubtion drauf an (bei S.u.S.E. 5CDs)), auf einer ist das Basissystem, auf einer das Live-Filesystem (zum reparieren von Installationen) und auf den letzten Software für Windows.
"Woher bekomme ich Windows?
CD-ROMs
Warez Seiten..."
Und stellt euch mal vor, die würden die Kiste im VESA-Modus booten 130.000 Pinguine!
Es würde mich interessieren, wie und mit wieviel Aufwand das ganze mit Windows zu realisieren kostet.
Naja, wer spielt schon gerne Service Packs auf so viele Maschinen ein. *g*
BTW & OT : Mal was an Pro-Linux :
Ich hab eine Mail erhalten mit der Adresse "pro-linux@andreas-c.homeip.net".
Diese Mail war von "eros.rbidaho.net" und was der Inhalt, weiss ich nicht, hab sie nur gespeichert und nicht geöffnet.
Die Pro-Linux Seiten werden also von min. 1 Firma gescannt und die Mail-Adressen herausgeschnitten.
Kann man das irgendwie unterbinden ?
http://www.heise.de/newsticker/data/as-18.11.02-000/