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Thema: Richard Seibt neuer CEO bei der SuSE Linux AG

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mo, 25. November 2002 um 14:00 #
Auch eine Möglichkeit, Einfluss bei SuSE zu erweitern... ;-)
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    Von rolf am Di, 26. November 2002 um 10:05 #
    Der Einstieg der Marketingleute bei SuSE ist zumindest für die alten Linux-Fans das Ende (der Zusammenarbeit mit SuSE).

    SuSE tötet Linux und macht daraus ein "alternatives Windows"! Nicht nur das einem überall ein SuSE-Logo untergeschoben wird, was von Version zu Version mehr wird, ist nervig. Auch die Systemeingriffe und die Ignoranz von Benutzereinstellungen erinnert fatal an Windows! So hat 8.1 einfach die aktive Partition geändert OHNE RÜCKMELDUNG, obwohl angegeben war, keinerlei Boot-Mechanismus zu installieren! Auch bei der Abwahl von LILO und GRUB fand ich hinterher diese Pakete auf der Platte!

    In SuSE-Saftware investiere ich kein Geld mehr!

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    Von Datschge am Di, 26. November 2002 um 12:59 #
    Viele hier scheinen zu übersehen dass er die letzten 4 Jahre nicht bei IBM gearbeitet hat. Oder gehört United Internet seit neuestem IBM?
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Von Ich am Mo, 25. November 2002 um 14:18 #
> ... unter anderem für das Betriebssystem OS/2 ... verantwortlich

Ob mich das wirklich optimistisch stimmen würde ?

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Von Hanno am Mo, 25. November 2002 um 15:01 #
Man sollte ihn vielleicht mal fragen, wie er zur Mitgliedschaft seines Ex-Arbeitgebers IBM bei der TCPA steht.
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    Von bio-dioxin am Mo, 25. November 2002 um 15:33 #
    Die Frage hab ich mir auch gleich gestellt...

    Beruhigend, daß ich damit nicht alleine da stehe...

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      Von Ralf Klett am Mo, 25. November 2002 um 16:35 #
      Zur allgemeinen Beruhigung: Die deutsche OS/2 Sektion (unter Führung von Richard Seibt) war die einzige, die halbwegs etwas auf die Beine gestellt bekommen hat. Wenn natürlich die Vorgaben des Mutterhauses nicht passen, dann hätte sebst Steve Ballmer (oder Onkel Dittmeyer) nichts herumreissen können
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    Von Stimme der Wahrheit am Mo, 25. November 2002 um 17:07 #
    SuSE gehört doch eh' der IBM, auch wenn sie es nicht an die große Glocke hängen. Er wechselt also noch nicht einmal wirklich das Unternehmen.
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      Von MaX am Mo, 25. November 2002 um 17:20 #
      Sicher gehöt IBM ein dicker Batzen an SuSE aber auch die Deutsche ank mischt da kräftig mit und einige andere.
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Von TuX am Di, 26. November 2002 um 13:02 #
. . . an einem gewinnorientierten Geschäftsmodell falsch sein ?
Mit der Gründung der SuSE vor 10 Jahren haben sich die Gründer automatisch dazu verpflichtet (!) Gewinn zu erwirtschaften, sonst gibts heutzutage nicht mal mehr einen Gewerbeschein. Keiner der Linux anwendet ist verpflichtet ein SuSE Produkt zu erwerben, oder anzuwenden. Kompiliert Euch von mir aus tagelang ein Gentoo oder sowas, andere müssen in der Zeit fünf Homepages betreuen, oder Server administrieren, vielleicht auch nur mit Open Office arbeiten. Für genau diese (also auch mich) ist SuSE erste Wahl und dafür sollte diesem Unternehmen auch mal ein kleines Dankeschön ausgesprochen werden. Keiner kann absprechen das SuSE die europäische Linux-Entwicklung entscheidend vorangebracht hat.
Stellt Euch eine Halbe Welt mit winzigweichen Fensterln und eine andere Hälfte mit roten Hüten vor ?!
Ich glaube das ist nicht wirklich eine gelungenen Welt.
Einfach vor dem Schreiben mal ('richtig') Nachdenken und nicht alles verteufeln was Gewinnorientiert ist., der Bäcker nebenan sollte es auch sein. Wer von Euch kompiliert sich (backt) sich sein Brot mit Mehl, Salz und all den anderen Zutaten selbst ? Wer Linux kann muß nicht gerade ein begnadeter Schneider sein, oder tragt Ihr Kohlensäcke mit entsprechenden Löchern für Eure kellerblassen Extremitäten ?
Vielen Dank an SuSE und vor allem weiter so - auch United Linux geht in eine der möglichen richtigen Richtungen.

MfG - TuX.

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    Von energyman am Di, 26. November 2002 um 13:34 #
    klasse Beitrag! *daumenhoch*
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    Von rolf am Mi, 27. November 2002 um 11:06 #
    Ich habe jahrelang mit SuSE gearbeitet und tu es in aller Regel immer noch (aus ganz verschiedenen Gründen).
    Was mich aber nervt ist, dass das was Linux/Unix ausmacht kaputtgemacht wird. Z.B. die blöden "Disk-Icons" auf dem Desktop, die die Idee des linearen Dateisystems zerstören! Oder das eigenwillige Yast2, das einfach die Pakete installiert, die es will, auch wenn ich es besser weiß!
    Warum glaubt SuSE immer, dass ich ein Software-RAID, JFS, XFS, Reiser, ext3 und lvm gleichzeitig auf meinem Rechner brauche? Damit sei nichts gegen diese Filesysteme gesagt, aber man kann doch den User fragen was er haben will und ihm im Zweifelsfalle eine gute Hilfestellung geben.
    Seit SuSE mit aller Macht reich werden will, hat sich der (Klein-)Kunden-Support erheblich verschlechtert. D.h. die, die SuSE beim Überleben in den ersten Jahren geholfen haben, werden nun in den A.... getreten!
    Genau das ist es was ich an der Profitorientierung liebe! ;)
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Von Karsten am Di, 26. November 2002 um 15:41 #
Bei SuSE ists doch eh wie auf nem Bahnhof: Ein Kommen und Gehen in der Cheffetage. In spätestens einem dreiviertel Jahr hockt da wieder ein anderer ausgemusterter Manager auf dem Chefposten. Auch so kann ein Generationenwechsel aussehen. Stimmt, ich bin kein SuSi-Fan.
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