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Thema: SuSE auf neuen Rechnern

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Laser VZ 200 am Mi, 4. Dezember 2002 um 15:15 #
OEM? Muss man den alles Herrn Gates nachmachen?

Gruß
Laser VZ 200

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    Von pab am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:39 #
    Äh, gabs verdorbenes Fleisch heute mittag, ev. solltest du bei so einem coolen nickname vegetarier werden?

    OEM ist sicher keine MS Erfindung:
    Logitech Produziert OEM Hardware, Segate liefert OEM HD's..

    Bei OEM fällt vielmehr die verkaufsfördernde bunte packung weg.
    Erst denken, bzw. Weiterbilden, dann posten...

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      Von Laser VZ 200 am Mi, 4. Dezember 2002 um 20:48 #
      [] du kennst den Laser VZ 200
      [] du bist erst mit einem 486er eingestiegen.

      Erst groß werden, dann mitreden (um in Deiner Niveau-ecke zu bleiben).

      Gruß
      Laser VZ 200

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    Von Kai Lahmann am Mi, 4. Dezember 2002 um 21:50 #
    nein, nur das, was kein Erfolg war - blöde Frage! Kurzum: OEM ist das geheimnis des M$-Erfolges (denn 99% aller DAUs können auch kein Windows installieren - selbst wenn mal nichts schiefgeht!)
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Von ronino am Mi, 4. Dezember 2002 um 15:16 #
Mit KDE 3.0.3 liefern die Nürnberger die neueste Version des Environments.

KDE 3.0.5 ist die letzte stabile Version, außerdem steht in knapp einer Woche die 3.1 an.

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    Von Manfred Tremmel am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:42 #
    Versteh ich auch nicht, muß man sich dann wieder mit YOU (Yast Online Update) ziehen, anstatt dass SuSE das gleich mitliefert.
    Wenn sowas schon neu aufgesetzt wird, könnten die bisher aufgelaufenen Updates ja schon drin sein, oder nicht?
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      Von Theoderich am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:57 #
      Nie kann es SuSE den Leuten Recht machen.
      Wenn Sie 3.0.5 draufgetan hätten, hieß es wieder: "Wie können die nur die jüngste und somit am wenigsten getestete Version drauftun?"
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        Von Marc Tespe am Mi, 4. Dezember 2002 um 17:04 #
        Ich glaube damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
        Abgesehen davon ist die 3.1 noch gar nciht offiziell draussen und eine gewisse Vorlaufzeit muss man SuSE nun auch noch gönnen.
        Viel mehr sollte man sich freuen, dass SuSE sowas aufzieht - kann doch nur gut für Linux sein!!
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    Von hEadr00m am Mi, 4. Dezember 2002 um 21:42 #
    die zitierst falsch, schaem dich!

    es geht nicht um die neueste sondern um eine neuere version. neuer als die version in 8.0 oder 8.1 personal, k. a.

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      Von ronino am Mi, 4. Dezember 2002 um 23:17 #
      Ich lach mich tot. Entweder der Autor hat es nachträglich geändert oder cut'n'paste ist auch nicht mehr das, was es mal war.

      Ich tendiere zu ersterem...

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    Von Anonymous am Mi, 4. Dezember 2002 um 22:31 #
    Eine Woche? Überprüfe mal deine Quellen...
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      Von ronino am Mi, 4. Dezember 2002 um 23:12 #
      "KDE 3.1 final has been released to packagers.
      Announcement will be made in about a week, at which time tarballs and binary
      packages will be available on http://download.kde.org/ The anoncvs tag is
      KDE_3_1_0_RELEASE." | Rumor has it that the release will be announced 12/5/02

      sagt das Thema in #kde. Der letzte Satz stand beim letzten Mal noch nicht dabei.

      Was sind deine Quellen?

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        Von Ralf Nolden am Do, 5. Dezember 2002 um 09:08 #
        Cool bleiben....es kann noch was dauern :-)

        Zu dem posting oben: 3.0.5 ist das neueste Service-Release von 3.0, d.h. keine neuen features, nur bugfixes. Unterscheidet sich von 3.0.3 nur minimal, ist also durchaus vertretbar. Sicherheitskritische Fixes sollten aber mit in neuere Suse-Versionen rein, aber sag das mal Leuten, die in den letzten 3 Jahren keinen Urlaub hatten :-)

        Gruss, Ralf

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        Von Anonymous am Do, 5. Dezember 2002 um 19:10 #
        http://pclinuxonline.com/modules.php?name=News&file=article&sid=3992
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Von ronino am Mi, 4. Dezember 2002 um 15:19 #
Ich dachte, die meisten Linuxdistributionen seien frei im Netz erhältlich, also kann ich sie mir doch als Hersteller runterladen und auf meinen PCs installieren.

Oder sehe ich das falsch und muss erst den Distributeur fragen?

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    Von Hanno am Mi, 4. Dezember 2002 um 15:50 #
    Bei den meisten ist das so.
    Bei Suse ist das immer etwas unklar, was man darf und was nicht. Auf jeden Fall ist Suse (insbesondere Yast) nicht frei, d.h. du darfst beispielsweise keine eigene Distri basierend auf Suse machen.
    Deshalb: Lieber auf Suse verzichten.
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      Von bla am Mi, 4. Dezember 2002 um 17:26 #
      nicht ganz...

      das aktuelle kmLinux ist im Prinzip
      eine SuSE 8.0.5 und gibts als iso zum
      freien download

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      Von mad am Mi, 4. Dezember 2002 um 17:56 #
      Natuerlich darfst du eine distri mit YaST machen, du darfst es nur nicht verkaufen.
      Wenn du etwas mit YaST verkaufen willst, egal ob mit einer originalen oder angepassten Version brauchst du die erlaubniss von SuSE.

      mad

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    Von MarcinMc am Mi, 4. Dezember 2002 um 15:52 #
    ...... also die meisten können frei runtergeladen werden z.B. Red Hat, Mandrake, debian... aber SuSE hat soweit ich weiss keine download Version weil sie Software wie Yast einsetzen die, wenn ich das noch richtig weiss, nicht offen ist.?... oder so ähnlich. korrigiert mich bitte wenn ich müll verzapfe.

    von SuSE gibt es lediglich eine Live CD zum runterladen.

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      Von Moritz Moeller-Herrmann am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:09 #
      > SuSE hat soweit ich weiss keine download Version weil sie Software wie Yast einsetzen
      > die, wenn ich das noch richtig weiss, nicht offen ist.?... oder so ähnlich.
      > korrigiert mich bitte wenn ich müll verzapfe.

      SuSE bietet keine ISO images an. Das ist richtig. Man kann aber ohne weiteres eine FTP-Installation durchführen. Die Pakete werden von SuSE meist ca. 2 Monate nach der Veröffentlichung der CD herausgegeben. Die Lizenz von Yast hat damit nichts zu tun. Yast kann kostenlos kopiert werden und die Quellen liegen vor. Modifikationen sind erlaubt, müssen aber deutlich gemacht werden. Verboten ist nur die Weitergabe gegen Entgelt, was in der Tat eine _kommerzielle_ Distribution von Yast unmöglich macht.

      Siehe http://www.suse.de/de/private/support/licenses/yast.html

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    Von grovel am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:19 #
    Nur Extremisten finden, dass der Source-Code von Yast(2) nicht frei ist. Du kannst ihn dir ansehen, kannst ihn verändern, lediglich bist du gezwungen, eine abgeänderte Version klar als solche zu kennzeichnen.

    Ausserdem kann man sich auch die jeweils neueste SuSE-Version aus dem Netz laden, allerdings nicht als ISO-file. Es gibt aber eine bootbare Grundversion (als ISO oder Diskimage) im Netz und dann braucht man nur noch eine Internet-Verbindung herzustellen um den Resten zu installieren. Kein Problem.

    Es gibt immer soviele Leute die auf SuSE rumhacken, kann ich nicht verstehen. Meistens sind es dieselben Leute, die nicht bereit sind, eine Finger für die Linux-Community zu rühren. Wer ein ISO-Image will, soll auch dafür bezahlen, schliesslich beteiligt sich SuSE wie sonst kaum jemand an diversen OpenSource Projekten.
    Oder hat hier schon jemand mal ein Mandrake/Red Hat/Debian/...-ISO-Image aus dem Netz gezogen und dann an die betreffende Firma oder an ein Projekt des Vertrauens Geld gespendet? Wage ich mal zu bezweifeln.

    SeeYa grovel

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      Von mad am Mi, 4. Dezember 2002 um 18:00 #
      Ganz zu schweigen davon, dass die meissten Leute uebersehen, dass Standleitungen idR Volumenbezogen abgerechnet werden, dass heisst, fuer die 5 Pakete die man von einer CD braucht wuerde ein 640MB grosser Download anfallen. Diess muss die Firma zahlen, natuerlich aus ihren Einnahmen, und dieses Geld geht damit der Linux-Entwicklung floeten, da mann eben statt Entwickler Bandbreite bezahlen muss.
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        Von mad am Mi, 4. Dezember 2002 um 18:01 #
        Ergo: ISO-Images sind kontraproduktiv und schaedlich fuer die Linux-Gemeinde.

        SuSE ist damit als Einziger auf dem richtigen Weg.

        mad

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        Von Lord am Mi, 4. Dezember 2002 um 19:13 #
        Das ist doch Schwachsinn, was glaubst du was RedHat Mandrake und Co bezahlen ---- nix.
        Denn das wird ja alles von Universitäten gehostet, die alle ne Standleitung mit unbegrenzten Traffic haben.
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          Von Stefan am Do, 5. Dezember 2002 um 04:42 #
          Na, dann frag mal den RZ-Heini Deines Vertrauens wieviel "Frei-TB" die Unis haben und wieviel das GB, das darüber hinausgeht, dann kostet... ;-)
          Mal im Ernst: Auch für Unis ist der Traffic nicht kostenlos, zumindest bei uns. Die Unis haben, wie gesagt, sozusagen eine "Hardcore-Trafficgrenze", alles was drübergeht kostet ca. (subventionierte) 2,50 Euro/GB.
          Nur so am Rande.
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            Von mad am Fr, 6. Dezember 2002 um 09:20 #
            Mal kurz durchrechnen:

            Angaben, pro Tag ein Benutzer UEBER dem Traffic-Limit einer Uni:

            Nehmen wir an jemand zieht sich die Images, von denen er effektiv nur ca. 800 MB Pakete braucht. Bei 7*650-800 MB macht das 3750 MB zusaetzlicher Traffic. (7 CDs a 650MB)

            Bei angenommenen 1000 MB = 1 GB (nur zumm ueberschlagsrechnen) macht das 3,75GB oder (*2,5) sind das also 9,38 Euro. (kaufmaennisch gerundet).
            9,38*7Tage*4Wochen (=ein angenommener Monat) =262,5 Euro, durch steuern gesponsort.

            Nehman wir einen kommerziellen Anbieter mit sagen wir mal 0,1 Cent Pro MB = 10 Euro Pro GB.
            Bei einem Download pro Tag (selbe Bedingungen wie oben):
            (7*650-800)/1000*7*4*10=1050 Euro

            Also schon mal ungefaehr ein drittel oder ein viertel Entwickler.

            Lass es ein paar mehr Downloads werden mit ein paar mehr unnoetigen MBs ...

            Ergo, ISO sind kontraproduktiv, keiner sollte ISOs downloaden, der etwas fuer Linux tun will!!!!

            mad

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      Von Ralp am Mi, 4. Dezember 2002 um 18:29 #
      Jupp, hab ich. Nicht von sich selbst auf andere schließen...
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Von Ralf am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:39 #
Na, hoffentlich findet man dann irgendwann auch mal brauchbare Mittelklasse- Notebooks mit vorinstalliertem Linux, das dann die gesamte Hardware unterstützt.

Bislang ist es ja eher ein Glücksspiel, ein Notebook zu erwischen, auf dem Powermanagement, eingebautes Mdem usw. unter Linux out of the box funktionieren .....

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    Von Hey am Mi, 4. Dezember 2002 um 16:47 #
    Ist es ein Glückspiel in den Laden zu gehen ein Thinkpad zu kaufen :-)

    SCNR

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    Von tafkaz am Mi, 4. Dezember 2002 um 17:08 #
    Nur so als Tip:
    Nimm mal ne aktuelle Knoppix mit in den Laden, dann kannst du sofort nachsehen ob alles läuft...
    ;-)
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      Von MDW am Mi, 4. Dezember 2002 um 17:49 #
      Kommt immer gut die Geschichte mit Knoppix.
      Macht besonders in großen Kaufhäusern Spaß, wo die Rechner eh mit ner Demo laufen. Kurz mal den Power Schalter drücken, CD einlegen und dann schauen, wie das Personal reagiert ;-)))))))
      Nee, testen mit Knoppix bevor man einen PC kauft ist echt klasse. Habe das selbst schon gemacht. Knoppix kann ich nur empfehlen.
      Linux Rules
      Marcus der Werner (MDW)
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        Von Ralf am Fr, 6. Dezember 2002 um 14:22 #
        Also ich war vor ein paar Monaten mit ner KNOPPIX-CD im Mediamarkt, habe den Notebooks erst mal die Hand aufgelegt (so ziemlich alle Pentium 4 hätte man im Restaurant zum Speisewarmhalten verwenden können) und bin dann vor einem Ladenhüter (Gericom m6-T; 1200 Mhz Pentium III, 30 GB Pladde, 512MB RAM und ein anständiger Grafikchip mit 64 MB(ATI M6)) stehengeblieben.

        Das Erlebnis mit dem ersten Verkäufer wäre 'ne eigene Geschichte wert - der hatte nicht mal Plan von Windows XP und versuchte das mit besonderer Coolness zu überdecken - der zweite Verkäufer war dann sehr nett und deutlich kompetenter.

        Unter KNOPPIX habe ich dann vertraute Bekannte gesehen - die Kiste hat 'nen VIA- Chipsatz, einen gängigen Netzwerkchip, ein Lucent- Winmodem und sogar noch eine serielle Schnittstelle - also alles schien auf den ersten Blick schön. Nur der Sound ging nicht, obwohl der VIA-SoundChip erkannt wurde.

        Also habe ich das Ding mutig gekauft (und hätte ihn sogar innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von Gründen wieder zurückgeben können).

        Zu Hause ging dann das Gebastel los. Der nicht funktionierende Sound erwies sich als ernsteres Problem, weil das Gerät kein PNP- Bios hat, sondern ein anscheinend nicht so ganz koscheres ACPI. Unter SuSE 7.3 und Redhat 8.0 sprang die Kiste schon beim hochfahren in den Wald.

        Inzwischen läuft auf dem Ding Redhat 8.0 mit nem 2.4.19-SuSE-Kernel (das schien mir die einfachste Art, an 'nen ACPI- fähigen Kernel zu kommen), und es funktioniert alles bis auf das Powermanagement. Kann ich erstmal mit leben, das Ding hängt eh meist am 230V-Netz, und vielleicht funktioniert es mal irgendwann mit nem neueren Kernel.

        Mein Fazit: 'ne KNOPPIX- CD ist zwar hilfreich, aber wenn man keinen großen Plan von Linux hat und nur recht kurz herumspielen kann (mit 'nem Verkäufer neben sich, der einem auf die Finger guckt), kann es trotzdem lästige Überraschungen geben.

        Wenn ich mein nächstes Notebook mit nem vorinstalliertem Linux kaufen könnte, fände ich das schon sehr angenehm. Zumal man dann auch die Microsoft- Tax spart.

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Von krxk am Mi, 4. Dezember 2002 um 18:16 #
Ich glaube, dass in dieser OEM-Lösung eine wunderbare Möglichkeit existieren kann, faule Admins zum Kauf von Workstations zu bewegen. (die auch für die Beschaffung zuständig sind)
Bei uns werden immer Dell-Kisten geordert, weil da schon Win2000 vorinstalliert ist und so ein Tag Arbeit wegfällt.
Das ist prima. Wenn es soetwas auch mit Linux gäbe es ein weiteres Argument gegen MS.
Dann sollten aber auch die Konfiguration schon so weit sein, dass man z.B. durch Eingabe der zur Verfügung stehen sollenden Sambashares diese automatisch für die Nutzer einbinden lassen kann.


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Von Ronny am Mi, 4. Dezember 2002 um 18:18 #
Hi !

Na, da bin i schon gespannt, wieviele Leute dann als Admin _immer_ im System angemeldet sein werden...aber gut, im "LowSecurity-System" Windows 2000 bin ich auch in der Administratorgruppe drin (bzw. mein Login)

:-D

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Von Andre am Mi, 4. Dezember 2002 um 20:37 #
Ich warte ja immer noch auf den Linux-PC bei ALDI. Nicht mal eine Linuxdistribution im Angebot haben die bisher hingekriegt.
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    Von bla... am Mi, 4. Dezember 2002 um 20:58 #
    Aldi wird auch erst Linux auf die Platten schmeißen wenn der Markt da ist ! Im Moment laesst sich nunmal nur Geld mit Windows machen. Die Leute kennen sich mit dem Betriebssystem aus und der Support hat Ruhe...bei Gnu/Linux Systemen aus dem Aldi wuerden die Supporttelefone bei Dau`s gluehen.
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    Von linux-addict am Do, 5. Dezember 2002 um 11:44 #
    Der Markt ist zwar da, ist aber nicht Aldis Zielgruppe!
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    Von roland am Do, 5. Dezember 2002 um 17:44 #
    Demnächst bei ALDI unter dem Namen LINUX:

    Das Waschmittel (gabs bei PLUS schon)

    Die Sektpulle

    und natürlich DAS Betriebssystem :-))

    Probleme gibt es nur bei der Aufteilung zwischen ALDI Nord und Süd.
    Wer nimmt welche Distri?

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