Ist eine Distribution wie Smoothwall nötig ? Man hat doch z.B. ein sehr sicheres System mit Debian, FreeBSD oder OpenBSD (NetBSD...) Warum muß es für jede x-beliebige Aufgabenstellung eine andere Distri geben.
Ja, ich nutze auch wenn möglich grafische Systeme und Debians dselect oder die config von X11 unter Debian bekomme ich auch nur schwer hin. Aber ich finde Debian trotzdem vom sinn her gut. Wenn nun Smoothwall, Knoppix und was es sonst noch gibt nicht alle Verbesserungen in eine eigene Distri sondern in Debian, von mir aus in einen eigenen Unstable-Port packen würden, wäre dann Debian nicht Ideale ? Die Sicherheit von Debian, die möglichkeiten der aktuallität wie bei Suse, ebenso eine einfache Installation wie bei anderen großen Distri's ( ich würde mir unter Debian so etwas wie Suses Yast 1 wünschen )
Na, ja, wird wohl noch lange dauern bis es wirklich eine Distri gibt die mir wirklich passt.
Ich denke da gibt wieder mal jemand ein Kommentar ab ohne eine etwas ausprobiert zu haben. Ich verwende IPCop und jetzt Smoothwal seit 6 Monaten.
Dies ist keine eigentliche Linux-Distribution sondern eine sehr gutes Firewall/Proxy... - System welches ziemlich einfach zu installieren und konfigurieren ist.
Ich denke, aus dem Sicherheitsaspekt ist ne eigenständige Distribution schon sicherer, weil begrenzte Pakete, darauf zugeschnittenes Sicherheitssystem - an sich wird dann nen Schuh draus. Knoppix ist ja mehr für den Showeffekt gedacht. Aber natürlich hast Du auch recht. Wenn jeder was an einer Distribution beitragen würde, wäre das optimal. In gewisser weise wird es ja auch gemacht, da für die meisten Sachen ja die Quellen offen liegen.
Ich meinte auch nicht direkt Yast1 unter Debian. Nätürlich ist mir klar das das ein reines Suse-Produkt ist. Eigendlich meinte ich mehr die Installation von Debian sollte zwar nicht so Grafisch werden wie bei Suse heute (Yast2) :-(, aber die Installation meiner ersten Distri ( Suse 6.0 ) fand ich immer noch am besten. Das war mit Yast1 gemeint.
Es sollte für Debian nur langsam mal ein durchgehend einheitliches Installationsprogramm geben das relativ leicht zu bedienen ist. Ich will nicht das z.B. dselect verschwindet, ich möchte eine einheitliche alternative ! Und die muß gewiss nicht X11 basiert, mit der Maus bedienbar und schön bunt sein.
Von Michael Flaig am Mo, 16. Dezember 2002 um 14:53 #
Moin Moin,
sorry, aber ein "durchgehend einheitliches Installationsprogramm" bietet Debian, soweit wie es eben durch Paketneuerungen möglich ist.
Ich verwendet Debian seit slink und bin mit der Installation von version zu version immer klar gekommen. kaum etwas hat sich von der struktur so verändert, dass ich es nicht gefunden hätte.
Yast1 war von der Bedienung her sicherlich nicht besser als das debian Setup. Bei Debian musst du doch nur die Frage beantworten oder einfach Enter drücken. Die Installation wird schritt für schritt durchgeführt und du kannst zu jedem punkt zurückkehren... was will man mehr?
>>>Verbesserungen in eine eigene Distri sondern in Debian, von mir aus in einen eigenen Unstable-Port packen würden, wäre dann Debian nicht Ideale ?
Du bist wieder der typische Debian Maulheld, wie ich sie hier zu tausenden sehe.
Ne super sichere Firewall hat genau die Sachen nicht drauf, die du gern haben möchtest, nämlich:
Keinen Editor, gcc, irgenwelche apt-tools.
Denn genau das sind die Programme, die nem Cracker dann freie Hand lassen.
Das einzige was ne Firewall benötitgt. Kerne,l iptables/ipchains, evtl noch ein IDS, wobei das noch besser auf nem anderen System läuft mit Sensoren auf den jeweiligen Maschinen und sonst nix.
Richard Morrell ist nicht anti-deutsch eingestellt.
Er ist einfach anti gegen jeden, der auch nur ein Hauch von nicht-positiver Kritik an seiner Smoothwall ablässt. Warst Du schonmal in der Maillinglsite eingetragen? Das ist echt heftig wie da manchmal die Fetzen fliegen. Macht aber Spass zuzulesen..
Nein, ich wurde nur mal aus dem IRC-Channel gebannt weil ich unter einen generellen * .de Bann gefallen bin. Er hat sich auch darüber aufgeregt, dass er von Deutschland "zu wenig" Registrierungen bekommen würde und es gibt/gab da auch ein Bild von ihm auf der Projekt-Seite im Fußballtrikot mit irgendeinem Spielergebnis drauf wo England haushoch gegen Deutschland gewonnen hatte. Er puscht also sowas zur nationalen Ebene hoch.
Von Benny Siegert am Mo, 16. Dezember 2002 um 17:20 #
Sind eigentlich die Kritikpunkte der c't bezüglich Unsicherheiten im System (Dateirechte etc.) mittlerweile behoben worden? Da gab es doch mal ziemlichen Stunk, weil der Herr Morrell die Kritik als persönliche Beleidigung empfunden hatte.
Diese Geschichte war für mich der Grund auf Devil Linux umzusteigen.
Man hat doch z.B. ein sehr sicheres System mit Debian, FreeBSD oder OpenBSD (NetBSD...) Warum muß es für jede x-beliebige Aufgabenstellung eine andere Distri geben.
Ja, ich nutze auch wenn möglich grafische Systeme und Debians dselect oder die config von X11 unter Debian bekomme ich auch nur schwer hin. Aber ich finde Debian trotzdem vom sinn her gut. Wenn nun Smoothwall, Knoppix und was es sonst noch gibt nicht alle Verbesserungen in eine eigene Distri sondern in Debian, von mir aus in einen eigenen Unstable-Port packen würden, wäre dann Debian nicht Ideale ? Die Sicherheit von Debian, die möglichkeiten der aktuallität wie bei Suse, ebenso eine einfache Installation wie bei anderen großen Distri's ( ich würde mir unter Debian so etwas wie Suses Yast 1 wünschen )
Na, ja, wird wohl noch lange dauern bis es wirklich eine Distri gibt die mir wirklich passt.
Fiasco
Dies ist keine eigentliche Linux-Distribution sondern eine sehr gutes Firewall/Proxy... - System welches ziemlich einfach zu installieren und konfigurieren ist.
Madcow
Versuchs doch mal mit Linuxconf ... Package : linuxconf
:)
cu,
mfl
Das war mit Yast1 gemeint.
Es sollte für Debian nur langsam mal ein durchgehend einheitliches Installationsprogramm geben das relativ leicht zu bedienen ist. Ich will nicht das z.B. dselect verschwindet, ich möchte eine einheitliche alternative ! Und die muß gewiss nicht X11 basiert, mit der Maus bedienbar und schön bunt sein.
Fiasco
sorry, aber ein "durchgehend einheitliches Installationsprogramm" bietet Debian, soweit wie es eben durch Paketneuerungen möglich ist.
Ich verwendet Debian seit slink und bin mit der Installation von version zu version immer klar gekommen. kaum etwas hat sich von der struktur so verändert, dass ich es nicht gefunden hätte.
Yast1 war von der Bedienung her sicherlich nicht besser als das debian Setup.
Bei Debian musst du doch nur die Frage beantworten oder einfach Enter drücken.
Die Installation wird schritt für schritt durchgeführt und du kannst zu jedem punkt zurückkehren... was will man mehr?
Gruß,
mfl
>>>Verbesserungen in eine eigene Distri sondern in Debian, von mir aus in einen eigenen Unstable-Port packen würden, wäre dann Debian nicht Ideale ?
Du bist wieder der typische Debian Maulheld, wie ich sie hier zu tausenden sehe.
Ne super sichere Firewall hat genau die Sachen nicht drauf, die du gern haben möchtest, nämlich:
Keinen Editor, gcc, irgenwelche apt-tools.
Denn genau das sind die Programme, die nem Cracker dann freie Hand lassen.
Das einzige was ne Firewall benötitgt. Kerne,l iptables/ipchains, evtl noch ein IDS, wobei das noch besser auf nem anderen System läuft mit Sensoren auf den jeweiligen Maschinen und sonst nix.
Er ist einfach anti gegen jeden, der auch nur ein Hauch von nicht-positiver Kritik an seiner Smoothwall ablässt.
Warst Du schonmal in der Maillinglsite eingetragen?
Das ist echt heftig wie da manchmal die Fetzen fliegen.
Macht aber Spass zuzulesen..
und kann keine Kritik, auch positiver Natur vertragen. Ich finde, er ist ein A....aber
das tut nichts zur Sache. :)
tk
Diese Geschichte war für mich der Grund auf Devil Linux umzusteigen.
--benny.
Schade, ich dachte mit Smoothwall was feines gefunden zu haben :-(
Schade auch das Devil Linux kein ISDN eingebaut hat. Hat jemand einen Alternativtipp (anstelle Smoothwall oder fli4l) ?
Danke
Ja: www.ipcop.org
IPCop v0.1 is forked from the SmoothWall GPL version 0.9.9
Dann ist ja Smoothwall mit Kernel 2.4 noch besser ?!
Gruss