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Thema: Arkeia Light kostenlos für Linux

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von R.J.Rim am Do, 19. Dezember 2002 um 12:11 #
Hi Leute,
ist das Programm bei Euch bekannt?
/r.
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    Von Andreas Wozniak am Do, 19. Dezember 2002 um 12:43 #
    Ich kenne zwar nur die 4-ra Version, aber da duerften die Unterschiede nicht ganz so gross sein... Find ich die Software ganz OK, mit der Ausnahme, dass sie nichts fuer einen reinen Anwender ist, da zu kompliziert zu konfigurieren. Alles das bezogen auf die 4-ra.
    Die 5-a war in Linux-(Magazin/User ?) mal getestet worden. Ich weiss nicht mehr, was fuer Noten sie dort bekam.

    Gruss,

    Andreas

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      Von Michael am Do, 19. Dezember 2002 um 13:19 #
      > Ich kenne zwar nur die 4-ra Version, aber da duerften
      > die Unterschiede nicht ganz so gross sein... Find ich
      > die Software ganz OK, mit der Ausnahme, dass sie nichts
      > fuer einen reinen Anwender ist, da zu kompliziert zu
      > konfigurieren. Alles das bezogen auf die 4-ra.
      > Die 5-a war in Linux-(Magazin/User ?) mal getestet worden.
      > Ich weiss nicht mehr, was fuer Noten sie dort bekam.

      Sorry, aber ein Backup-Tool ist auch nix für einen Anwender!
      Sowas ist für den Admin, und der soll gefälligst wissen, was er sich da zusammenklickt.

      Wo kämen wir denn da hin, wenn selbst der Admin keine Ahnung mehr hätte?!

      Cheers, Michael

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        Von Christian am Do, 19. Dezember 2002 um 14:09 #
        Ich benutze Arkeia schon seit ca 2 Jahren (war ne weile bei SuSE Standart) und muss sagen das es für den Ottonormalverbraucher das beste Backup tool für Linux ist:
        Günstig da kostenlos, andere Programme liegen direkt im 3-4 stelligen Eurobereich.
        Easy einzustellen, da Bedienungsanleitung dabei. Wenn man(n) das ein bis zweimal gemacht hat kein Problem.
        Ich bin nicht so der Programmierer, komme also mit den tausend Skripten nicht zurecht. tar ist gut und schön, aber mit Arkeia weiss ich wenigstens was ich mache.
        Die 5er ist noch einfacher zu Handhaben als die 4er Version.

        Danke Arkeia!

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        Von brum am Do, 19. Dezember 2002 um 16:07 #
        ..ja und die wenigsten Anwender benutzen einen Streamer zur Datensicherung :-)

        bzgl. (1) ein Server: Da komme ich mit 3 Zeilen sh-Script, tar und chrontab auch hin. Wer es unbegingt per maus haben will, bindet (X-) Dialog ein.
        Aber nett gemeint, so eine Demoversion.

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          Von dil am Do, 19. Dezember 2002 um 16:16 #
          Das mit dem Script funktioniert ja ganz nett, wenn man aber eine bestimmte Datei in den Sicherungen mehrerer Rechner und Sessions sucht, ist Arkeia mit seiner Datenbank aller gesicherten Dateien schon ganz nett.
          Lediglich das etwas kranke Format der Datenbank bei der 4er Version (kenne die 5er nicht) mit tausenden Dateien, die auch gerne mal kaputt geht, ist etwas nervig. Man kann die Datennabk aus den Bändern wieder herstellen, ist aber ziemlich nervig.

          Auch ist das Entfernen von Sicherungen und damit die Wiederbenutzung alter Bänder etwas kritisch, da einzelne Sicherungen nicht aus der Datenbank entfernt werden können. Nur Bänder kann man zur Wiederverwendung markieren. Aber wer weiss schon was auf welchen Band ist?

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          Von Bert am Fr, 20. Dezember 2002 um 09:05 #
          > bzgl. (1) ein Server: Da komme ich mit 3 Zeilen sh-Script, tar und chrontab auch hin

          Klar funktioniert das. Ein richtiges Backup Prog hat aber ganz klar Vorteile.
          Ausserdem will der Hersteller doch nur, dass auch große Unternehmen auf das Produkt aufmerksam werden.

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          Von gnumpf am Fr, 20. Dezember 2002 um 19:50 #
          Da is ja voll der Profichecka am Werk (harhar)
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        Von ChiefEd am Fr, 20. Dezember 2002 um 08:44 #
        Sorry, aber diese bockmistige Aussage kann man hier nicht so stehen lassen.
        Falls du's noch nicht gemerkt hast, wollen viele der Leser dieser Seite hier Linux als Anwender und nicht (rein) als Developer nutzen. Linux findet Verbreitung auf dem Desktop. Programme unter KDE und Gnome haben heutzutage eine Hilfe (meist per F1), obwohl sich doch ein Admin zurechtfinden könnte, wenn er den kompletten Quellcode durchgeht ;-)
        Auch Anwender sollten ein Recht darauf haben, ihre Daten zu sichern.
        Unter Windows geht sowas - und es sollte nicht an den unüberlegten Kommentaren von irgendwelchen Klugscheissern liegen, dass in diesem Bereich keiner merkt, dass so etwas auch auf den Desktops von Linux-Nutzern gefragt ist...

        Danke.

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          Von brum am Fr, 20. Dezember 2002 um 09:32 #
          ... wenn ich so Unsinn höre wie "unter Windows geht das.." Was kann denn das Betriebssystem was dafür ?
          Richtig ist, das die Windows-User ein buntes Icon brauchen, sonst geht dort gar nix. Zuminstestens für sehr viele.
          Unter Linux braucht man sowas nicht unbedingt, das bringt das Betriebssytem schon mit. (tar und shell-kommandointerpreter, crontab usw.)
          Für bunt-icon-liebende gibts bestimmt kbackup.
          Für Netz vielleicht rsync. Wenn man sucht, findet man viele Programme und Lösungen.
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    Von Chris am Do, 19. Dezember 2002 um 15:15 #
    Die 4er Version rennt seit etwa einem Jahr ohne Probleme !
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    Von MeinBlauesIch am Do, 19. Dezember 2002 um 15:51 #
    Ich kann mich der Frage nur anschließen. Ich suche auch noch eine freie Backup-Software um verschiedene Linuxsystem in Netz zu sichern. Interessant wäre es wenn die Software Shell-kompatibel ist, und als Backupmedium kein Bandlaufwerk verlangt.

    Bisher sichere ich noch mit einem selbstgeschrieben Script mittels tar-balls. Allerdings ist diese Methode sehr volumenlastig und auch zeitaufwendig.
    Ein inkrementelles Backup mit Fehlerkontrolle ist hier schon sinnvoller. Ideal wäre es, wenn man die inkrementell erzeugten Backups direkt per fpt oder ssh oder sonstwie kopieren kann (naja, dass läßt sich eigentlich auch leicht scripten :).

    Kennt Ihr da was? Und habt auch Erfahrungen mit der Software?

    Freue mich auf Antworten...

    Gruß

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      Von ratte am Do, 19. Dezember 2002 um 16:16 #
      amanda ist shell und cronjob basiert, eigentlich fuer einen streamer geschrieben, man kann aber auch in einem directory backuppen.

      ziemliche frikkelei, bis es laeuft, aber dann ist ruhe im karton :)

      ratte

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      Von Christian am Do, 19. Dezember 2002 um 16:57 #
      Schaut euch mal Mondoarchive an, gibts unter
      http://www.microwerks.net/~hugo/
      ist ein klasse Ding, ich habe damit die Systeme meiner Server auf CD gesichert. Wenn was passiert: CD rein, bootet, evtl. noch Partitionierung ändern, und los... läuft bei mir verdammt gut. CD-Verbrauch: Redhat 8.0 auf dem Desktop (mit X Gnome Openoffice etc). etwa 650 MB, Server (ohne X - Gentoo) nur etwa 400 MB. Und es läuft verdammt gut.

      Grüße, Christian

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      Von Menhier am Do, 19. Dezember 2002 um 20:04 #
      inkrementellen backup: find
      Fehlerkontrolle: star -diff -diffopts="name,mtime...."
      Datenbank: star -c Archiv > /var/backupdb + grep

      Klar, ist nicht annähernd so komfortabel, dafür Quelloffen und läuft auch mit exotischen Distributionen und man hat kein Problem, wenn man mal das System wechselt, z.B. auf *BSD, Sun oder-was-weiß-ich-*nix.

      P.S.: Als Tip. Die tar Jünger sollten mal auf star ein Auge werfen:
      http://www.fokus.gmd.de/research/cc/glone/ employees/joerg.schilling/private/star.html

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      Von jneines am Do, 19. Dezember 2002 um 20:27 #
      Du kannst rsync benutzen. Im wesentlichen kann man damit recht elegant eine Kopie seiner Daten auf einem anderen Server erzeugen. Dabei werden nur veränderte Daten kopiert, und bei Bedarf auch auf dem Backupserver wieder gelöscht. So kann man Nacht für Nacht eine 1:1-Kopie seiner Daten erzeugen. Dabei kann auch ein ssh-Tunnel benutzt werden. Über pattern-matching und exclude|include-Listen kann auch verhindert werden, dass riesige Dateien wie *.iso *.avi *.[wasauchimmer] ins Backup eingeschlossen werden. Bandbreitenmanagement, um nicht gleich das ganze Netz zu lähmen, geht auch, ...

      Happy trying...

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    Von thomaslinux am Do, 19. Dezember 2002 um 17:16 #
    ich kenne die 4er Version und bin super zufrieden damit. Wenn man sich erstmal eingefuchst hat, läufts ohne Macken , bei mir mit 1 internen 12/24 GB DAT und 1 externen 15/30 GB DLT.
    Da es auch grafische ( java ) clients gibt, kann die Administration / Kontrolle vom Arbeitsplatzrechner aus erfolgen.
    Werde mir mal die 5er Version ziehen und antesten.
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    Von Floonder am Do, 19. Dezember 2002 um 18:07 #
    Hi R.J Rim

    Kennen tu ich dieses Prg schon. Habe es auch schon installiert. Aber zum laufen gebracht habe ich es nicht. Besser gesagt, ich habe noch nicht heraus gefunden, wie ich eine Sicherung mache. Im gegensatz zu ArcServe und Veritas ist dieses Tool etwas komplizierter.

    Greetz

    Floonder

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    Von Christian am Do, 19. Dezember 2002 um 18:29 #
    Ich benutze nur rsync mit ssh2. Es ist nur 50kb groß und es transferiert mit Datenkompression. Es werden nur Änderungen an Dateien übertragen und es ist einfach nur genial. Damit habe ich einen Mirror meines Servers auf einen Client abgebildet. Tägliche Updates des gesamten Dateibaumes brauchen nur ca. 5 Minuten bei 10MBit/BNC

    Ist bei jeder Distri dabei, denke ich ;-)

    Arkeia finde ich zu umständlich.

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Von bert am Do, 19. Dezember 2002 um 14:30 #
gibt es nicht auch Telefonprogramme mit gleichem Namen, sogar oss?
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Von fadi am Do, 19. Dezember 2002 um 21:17 #
Wie kriege ich den Iomega Ditto Max Pro (intern mit Controllerkarte) zum laufen??? (Nicht mit dem ftape)
Danke im voraus!
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