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Thema: Die Sicherheit bei BitKeeper

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von chrm am Mo, 13. Januar 2003 um 16:10 #
Und manche halten RMS immer noch für einen pranaoiden Spinner...
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    Von Norbert am Di, 14. Januar 2003 um 09:06 #
    Er IST ein paranoider Spinner!
    (Nur weil man paranoid ist, heiss das ja nicht, dass man nicht wirklich verfolgt wird: soll heissen: manchmal kann man auch mal recht haben - manchmal aber auch nicht...)
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mehr lol
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Von 435 am Mo, 13. Januar 2003 um 16:10 #
Ein Bug in BitKeeper, dem zentralen Quellcode-Verwaltungssystem des Kernels, ermöglicht einem Angreifer, BitKeeper-Rechte zu erlangen - der Hersteller reagiert nicht.

lol, hatte das nicht mal einer als Kommentar geschrieben als Bitkeeper für den Kernel eingeführt wurde? ;-)

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    Von ghg am Mo, 13. Januar 2003 um 16:26 #
    yo!
    glaub sowas hatte ich auch ma gelesen in dem zusammenhang
    was passieren kann wird passieren......:|
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      Von Joe am Mo, 13. Januar 2003 um 20:55 #
      > yo!
      > glaub sowas hatte ich auch ma gelesen in dem zusammenhang

      yo, lol, metoo, aol, warumauchnichwirsindjaschliesslichvollkrassleetundnichaufnkoppgefallen

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Von husky am Mo, 13. Januar 2003 um 17:40 #
Hi zusammen :-)

> Larry McVoy, Autor der Applikation, erklärte, dass er »keinen Nutzen daran sieht, sich mit Sicherheitslücken zu beschäftigen, solange diese nicht kritisch sind«.

Was ist kritisch? Wenn ein Einbrecher an die Tür klopft und sie unverschlossen findet, wenn er Deine Wohnung durchwühlt oder erts, wenn er Dir das Messer an die Kehle hält und Dir freundlich mitteilt, Deine Lebenserwartung sänke rapide, wenn Du nicht den Safe öffnetest?

> Eine Erlaubnis zur Publikation des Problemes wurde dem Hacker nicht erteilt.

Da kommt doch mal wieder der alte Versuch hoch, "security by obsurity" zu etalieren.

Ich finde es traurig, daß offensichtlich die Firma BitMover einen der Grundgedanken von Opensource, nämlich Vertrauen durch Offenheit, nicht erkannt hat oder nicht erkennen will. BitMover hat durch die Tatsache, daß Linus ihr Produkt gewählt hat, eine riesige Publicity erhalten, m.E. so viel, daß sie den Verlust durch die freie Benutzung des Systems durch die Kernelleute locker verschmerzen könnte. Und was machen sie? Sie mauern sich ein, sobald einer kommt und konstruktiv versucht, ihnen bei der Lösung eines Sicherheitsproblems zu helfen.
Wirklich: traurig :-(

hus*ichverstehdasnicht*ky

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Von Johanes am Di, 14. Januar 2003 um 11:45 #
Hallo,

ich habe mir das Advisory angeschaut, und so wie das aussieht sind das ja fast Scheunentore die da offen stehen. Das einzige Problem, dass ich darin sehe, ist dass die Informationen über strace gewonnen worden sind.

Ist das nicht ein "dekompilieren" im Sinne des DMCA? Wenn ja, dann sollte sich Maurycy Prodeus besser nicht in die USA begeben.

"Sie sind überall, Sie belauschen uns, Sie spionieren uns aus..." ein gerüttet Maß an Paranoia hat noch nie geschadet :-)

Gruß

Johanes

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    Von Martin Rasp am Di, 14. Januar 2003 um 13:18 #
    Nein, mit strace werden nur Funktionsaufrufe abgefangen und dargestellt. Da wird nix decompiliert.
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      Von Johanes am Di, 14. Januar 2003 um 15:58 #
      hmmm, dekompilieren war vielleicht der falsche Ausdruck - reverse engineering wäre wohl richtiger gewesen.

      Johanes

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    Von sdt am Di, 14. Januar 2003 um 23:31 #
    Nein, weil sich die DMCA nur auf das Reverse-Engineering von Copyright-Schutzfunktionen bezieht (wie zum Beispiel das CSS system in DVD oder die Verschluesselung zum "Kopierschutz" in Adobe ebooks)
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