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Thema: Die beste System Integration Software für Linux kommt von... Microsoft

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sven am Mi, 29. Januar 2003 um 17:03 #
windows intergration in einem unix netz
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Von Bernd am Mi, 29. Januar 2003 um 17:10 #
Ich wollte grade mal schauen was SfU eigentlich genau ist. Da stiess ich auf eine Word-Datei.
Um diese anzuschauen sollte ich mir einen "Word-Viewer" runterladen. (Namentlich: wd97vwr32.exe). Ohne ihn runtergeladen zu haben glaube ich dass ich es nicht schaffen werde, mit dem die Word-Datei anzuzeigen. ;-)

So ganz toll ist diese Unix-Integration wohl nicht fortgeschritten.

Es scheint als würde MS langsam begreifen dass ihre Systeme auf Servern nicht wirklich gut sind und hoffen nun drauf dass wenigstens die Clients noch unter Win laufen.

cu, Bernd

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    Von Bernd am Mi, 29. Januar 2003 um 17:39 #
    Hallo Namesvetter ;-)

    Wie wäre es, wenn Du OpenOffice installierst, dann klappt es auch mit Word-Docs.

    Gruß
    Bernd

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      Von Bernd am Mi, 29. Januar 2003 um 17:45 #
      Haha, danke für den Tipp. ;-)

      Ich wollte damit nicht ausdrücken dass ich zu blöd bin die zu lesen (antiword wäre eher das was ich suche) sondern dass MS nicht vorsieht dass man das unter Nicht-Windows lesen kann.

      Ein Unix-Administrator darf also nicht wissen warum er Windows-Clients in sein Netz integrieren sollte? Finde ich sonderbar, denn eigentlich wollen die doch genau das, oder?

      cu, Bernd

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        Von Jochen P. am Mi, 29. Januar 2003 um 21:32 #
        Wenn er Windows-Clients hat, geht es ja. Wenn nicht, braucht er es nicht.
        Aber .doc ist schon ne Seuche.
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    Von system32 am Mi, 29. Januar 2003 um 23:51 #
    red keinen Müll, die Windows-Server (W2K) sind mittlerweile sehr zuverlässig, die meisten Probleme gibt durch defekte Hardware bei Servern.
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      Von bla!zilla am Do, 30. Januar 2003 um 06:55 #
      Das mg richtig sein, aber nicht jeder will einen Windows 2000 Server in seinem Netz haben.
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        Von volker jacobs am Do, 30. Januar 2003 um 09:22 #
        Hallo Leute,

        denkt doch mal dran das nicht überall unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stehen.
        Da ist man mancherorts sehr froh mal nur ca. 80 Euro für ein Server-Betriebssystem ausgeben zu müssen. Über den Umfang und die Distribution (auch die Manpower muss verfügbar sein) möchte ich jetzt keine Diskussion anfangen.

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          Von klaus_dee am Do, 30. Januar 2003 um 11:08 #
          naja, ich bin eigentlich froh, daß ich meine drei lieblingsdistris allesamt als iso-images im netz finde, und wenn nur eine rudimentäre chroot umgebung, wie bei gentoo, auf dem iso-image ist, oder aber ich zieh mir freebsd, das auch als iso image zum runterladen ist.
          die distribution für 80 euro halte ich, wenns die aus d ist, für ein gutes desktop system, auf einem server ist sie meiner meinung nach aber a bisserl "overloaded".

          cat /gruss

          klaus

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      Von Axel am Do, 30. Januar 2003 um 08:31 #
      Wie - und die Hardware bei Linux-Servern macht weniger
      Probleme?
      Nur wegen Müll reden...

      ;-))

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      Von linuxer aus leidenschaft am Do, 30. Januar 2003 um 17:29 #
      was labberst du da? ;)

      http://newsforge.com/newsforge/03/01/27/1831240.shtml?tid=2

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Von sneepy am Mi, 29. Januar 2003 um 18:59 #
Microsoft ist wieder einmal ein PR-Gag gelungen!

Die Product Overview spricht anfangs von "integrate Windows into your existing UNIX environments".

Liest man den Text genauer, so dreht sich das Blatt. Mit "Optimize existing investments in UNIX applications by reusing code, which you can now run on Windows." oder "let you run existing shell scripts with little or no change on Windows" wird deutlich, daß Microsoft nicht Windows in Unix integriert, sondern Unix in Windows! Also nix weiter als der Versuch Unix-Benutzer auf die Windows-Schiene zu legen.
Nur eins versteh ich nun absolut nicht: Der Source Code des Programmes ist nicht zugänglich und auch in allen anderen Punkten gleicht dieses Product in keinem Maße dem Verständnis von Open Source, aber es erhält einen "Open Source Product Excellence Award".

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Von Moritz Moeller-Herrmann am Mi, 29. Januar 2003 um 23:30 #
Damit hat sich die LinuxWorld völlig disqualifiziert. Fragt Euch mal warum Linux lieber nach Australiern fährt, als den Grüßaffen für ein paar gierige Wirtschaftsheinis zu machen?
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Von Axel am Do, 30. Januar 2003 um 08:40 #
Hat jemand schon rausgefunden, was diese Services bieten,
was nicht mit telnet/X11/cygwin machbar ist?
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Von Vfr800 am Do, 30. Januar 2003 um 18:49 #
Das ist genau so:,
Der Adolf H. bekommt posthuman den Friedens-Nobel-Preis
und der Genose Stalin den Malteser Orden für die bewahrung der Meschenrechte.

Sorry für diesen Vergleich, aber ich musste bei dieser Nachricht kotzen.

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    Von Pille am Fr, 31. Januar 2003 um 15:20 #
    nicht alles von M$ ist Schei*e,
    die WS4UX sind gelungen. das beste ist die doku, da können sich sämtliche Linux und Unix Firmen ne Scheibe abschneiden!
    das ist so!
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