Ich wollte grade mal schauen was SfU eigentlich genau ist. Da stiess ich auf eine Word-Datei. Um diese anzuschauen sollte ich mir einen "Word-Viewer" runterladen. (Namentlich: wd97vwr32.exe). Ohne ihn runtergeladen zu haben glaube ich dass ich es nicht schaffen werde, mit dem die Word-Datei anzuzeigen. ;-)
So ganz toll ist diese Unix-Integration wohl nicht fortgeschritten.
Es scheint als würde MS langsam begreifen dass ihre Systeme auf Servern nicht wirklich gut sind und hoffen nun drauf dass wenigstens die Clients noch unter Win laufen.
Ich wollte damit nicht ausdrücken dass ich zu blöd bin die zu lesen (antiword wäre eher das was ich suche) sondern dass MS nicht vorsieht dass man das unter Nicht-Windows lesen kann.
Ein Unix-Administrator darf also nicht wissen warum er Windows-Clients in sein Netz integrieren sollte? Finde ich sonderbar, denn eigentlich wollen die doch genau das, oder?
Von volker jacobs am Do, 30. Januar 2003 um 09:22 #
Hallo Leute,
denkt doch mal dran das nicht überall unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stehen. Da ist man mancherorts sehr froh mal nur ca. 80 Euro für ein Server-Betriebssystem ausgeben zu müssen. Über den Umfang und die Distribution (auch die Manpower muss verfügbar sein) möchte ich jetzt keine Diskussion anfangen.
naja, ich bin eigentlich froh, daß ich meine drei lieblingsdistris allesamt als iso-images im netz finde, und wenn nur eine rudimentäre chroot umgebung, wie bei gentoo, auf dem iso-image ist, oder aber ich zieh mir freebsd, das auch als iso image zum runterladen ist. die distribution für 80 euro halte ich, wenns die aus d ist, für ein gutes desktop system, auf einem server ist sie meiner meinung nach aber a bisserl "overloaded".
Die Product Overview spricht anfangs von "integrate Windows into your existing UNIX environments".
Liest man den Text genauer, so dreht sich das Blatt. Mit "Optimize existing investments in UNIX applications by reusing code, which you can now run on Windows." oder "let you run existing shell scripts with little or no change on Windows" wird deutlich, daß Microsoft nicht Windows in Unix integriert, sondern Unix in Windows! Also nix weiter als der Versuch Unix-Benutzer auf die Windows-Schiene zu legen. Nur eins versteh ich nun absolut nicht: Der Source Code des Programmes ist nicht zugänglich und auch in allen anderen Punkten gleicht dieses Product in keinem Maße dem Verständnis von Open Source, aber es erhält einen "Open Source Product Excellence Award".
Von Moritz Moeller-Herrmann am Mi, 29. Januar 2003 um 23:30 #
Damit hat sich die LinuxWorld völlig disqualifiziert. Fragt Euch mal warum Linux lieber nach Australiern fährt, als den Grüßaffen für ein paar gierige Wirtschaftsheinis zu machen?
Das ist genau so:, Der Adolf H. bekommt posthuman den Friedens-Nobel-Preis und der Genose Stalin den Malteser Orden für die bewahrung der Meschenrechte.
Sorry für diesen Vergleich, aber ich musste bei dieser Nachricht kotzen.
nicht alles von M$ ist Schei*e, die WS4UX sind gelungen. das beste ist die doku, da können sich sämtliche Linux und Unix Firmen ne Scheibe abschneiden! das ist so!
Um diese anzuschauen sollte ich mir einen "Word-Viewer" runterladen. (Namentlich: wd97vwr32.exe). Ohne ihn runtergeladen zu haben glaube ich dass ich es nicht schaffen werde, mit dem die Word-Datei anzuzeigen. ;-)
So ganz toll ist diese Unix-Integration wohl nicht fortgeschritten.
Es scheint als würde MS langsam begreifen dass ihre Systeme auf Servern nicht wirklich gut sind und hoffen nun drauf dass wenigstens die Clients noch unter Win laufen.
cu, Bernd
Wie wäre es, wenn Du OpenOffice installierst, dann klappt es auch mit Word-Docs.
Gruß
Bernd
Ich wollte damit nicht ausdrücken dass ich zu blöd bin die zu lesen (antiword wäre eher das was ich suche) sondern dass MS nicht vorsieht dass man das unter Nicht-Windows lesen kann.
Ein Unix-Administrator darf also nicht wissen warum er Windows-Clients in sein Netz integrieren sollte? Finde ich sonderbar, denn eigentlich wollen die doch genau das, oder?
cu, Bernd
Aber .doc ist schon ne Seuche.
denkt doch mal dran das nicht überall unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stehen.
Da ist man mancherorts sehr froh mal nur ca. 80 Euro für ein Server-Betriebssystem ausgeben zu müssen. Über den Umfang und die Distribution (auch die Manpower muss verfügbar sein) möchte ich jetzt keine Diskussion anfangen.
die distribution für 80 euro halte ich, wenns die aus d ist, für ein gutes desktop system, auf einem server ist sie meiner meinung nach aber a bisserl "overloaded".
cat /gruss
klaus
Probleme?
Nur wegen Müll reden...
;-))
http://newsforge.com/newsforge/03/01/27/1831240.shtml?tid=2
Die Product Overview spricht anfangs von "integrate Windows into your existing UNIX environments".
Liest man den Text genauer, so dreht sich das Blatt. Mit "Optimize existing investments in UNIX applications by reusing code, which you can now run on Windows." oder "let you run existing shell scripts with little or no change on Windows" wird deutlich, daß Microsoft nicht Windows in Unix integriert, sondern Unix in Windows! Also nix weiter als der Versuch Unix-Benutzer auf die Windows-Schiene zu legen.
Nur eins versteh ich nun absolut nicht: Der Source Code des Programmes ist nicht zugänglich und auch in allen anderen Punkten gleicht dieses Product in keinem Maße dem Verständnis von Open Source, aber es erhält einen "Open Source Product Excellence Award".
was nicht mit telnet/X11/cygwin machbar ist?
Der Adolf H. bekommt posthuman den Friedens-Nobel-Preis
und der Genose Stalin den Malteser Orden für die bewahrung der Meschenrechte.
Sorry für diesen Vergleich, aber ich musste bei dieser Nachricht kotzen.
die WS4UX sind gelungen. das beste ist die doku, da können sich sämtliche Linux und Unix Firmen ne Scheibe abschneiden!
das ist so!