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Thema: Multimedia4Linux schließt

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bastian am Do, 6. Februar 2003 um 08:33 #
Hallo,

schade darum, aber ich muß sagen das ich die Seite selber nie benutzt habe. Alles was ich an Multimedia unter Linux benutzt habe ging mit der SuSE immer out of the Box.

Wobei es mich wundert, das niemand daran mitgewirkt hat. Gerade dafür ist die Linux-Community doch bekannt.

Bastian

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    Von chris am Do, 6. Februar 2003 um 11:31 #
    Hallo.

    Mit dem "out of the Box" ist sicherlich bei einigen korrekt, aber SuSE würde bestimmt keine Links in der eigenen Supportdatenbank auf multimedia4linux.de setzen, wenn keiner mal Probleme gehabt hätte.

    Gruss chris

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Von pippi am Do, 6. Februar 2003 um 09:05 #
hallo,

ich wußte auch gar nichts von dieser seite?!

die püppi

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    Von ein Unwissender am Do, 6. Februar 2003 um 09:11 #
    kannte die Seite auch nicht

    leider kann ich sie mir jetzt auch nicht mehr ansehen, jetzt wo sie public gemacht wurde

    waere schoen, wenn sie wenigstens noch online waere, damit man sich ein Bild machen kann, vielleicht waeren ja dann viele bereit dazu etwas beizusteuern

    aber so weiss ich gar nicht, um was es genau gehen soll

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    Von Fabian am Do, 6. Februar 2003 um 18:18 #
    Hier angucken (Stand 2001):

    http://web.archive.org/web/20010927094114/http://multimedia4linux.de/

    Damit kann man wenigstens die alten Contents sich komplett angucken, im Gegensatz zum Goodlge-Cache, nutzt hier denn keiner Galeon ?

    (rechte Maustaste, alte Versionen dieser Seite anzeigen)

    cu

    Fabian

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Von Sven am Do, 6. Februar 2003 um 09:35 #
Sorry, ich suche eine Seite wo man nachlesen kann wie man z.B. QuickTime unter Linux zum zumpeln bekommt...
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    Von Anonymous am Do, 6. Februar 2003 um 09:39 #
    Du nimmst entweder die neueste Version von mplayer oder machst es mir Wine (http://www.pro-linux.de/news/2002/4810.html). MPlayer funktioniert tadellos.
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      Von Christian Nobis am Do, 6. Februar 2003 um 09:50 #
      Mplayer empfinde als die bessere Lösung.

      1. Der Mplayer hat verschiedene Audioausgabeplugins so kann man die Audioausgabe zb. durch den Arts leiten, was mit Wine soweit ich weiß nicht geht.

      2. Der Mplayer hat verschiedene Videoausgebeplugins so kann man z.b. auch Hardwarebeschleunigte XV-Ausgabe benutzen, was mit Wine zumindest nicht geht (vielleicht mit WineX? Quicktime benutzt zur Videobeschleunigung unter Windows soweit ich weiß DirectX?)

      3. Den Mplayer kannst du mit Hilfe verschiedener Projekte (Plugger oder mplayerplug-in) als Browserplugin einbinden.

      4. Der Mplayer kann so gut wie jedes Videoformat mit Hilfe von nativen Libs oder Win32 Libs abspielen, da braucht man sich keine Gedanken mehr zu machen, welchen Player man nun nimmt.


      Bis denne denn

      Christian

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        Von XXL am Do, 6. Februar 2003 um 11:16 #
        was brauche ich denn für pakete/programme damit es mit dem mplayer geht, installiert habe ich ihn schon.
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          Von Christian Nobis am Do, 6. Februar 2003 um 11:48 #
          Zuerst lade dir von MplayerHQ.hu die neuste Version die win32 Codecs herunter.

          Diese entpackst du nach /usr/lib/win32. Ich hab zusätzlich noch den LinuxDivX-Codec installiert (wobei das auch ganz gut durch ffmpeg gehandelt wird) und libdvdcss, libdvdread, etc...

          Danach sollte das configurescript des Mplayers die Codecs in /usr/lib/win32 finden und beim neucompilieren und neuinstallieren zur Verfügung stehen haben.

          Bis denne denn

          Christian

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          Von Manfred Tremmel am Do, 6. Februar 2003 um 12:27 #
          Falls Du die Version installiert hast, die mit SuSE 8.1 kam, vergiss es. SuSE hat alles rausgenommen, was irgenwie Patent-, Lizenz- oder Urheberrechtlich problematisch sein könnte. Das Teil spielt fast nichts mehr ab (etwas überspitzt formuliert).
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    Von Manfred Tremmel am Do, 6. Februar 2003 um 12:24 #
    Also wenn Du unter SuSE Linux arbeitest, sollte eigentlich alles nötige als RPM bei Packman zu finden sein. Ob Du nun MPlayer (0.9rc3) oder xine (libxine 1-beta4 + xine-ui 0.9.14) verwendet, dürfte egal sein. Wichtig sind die Win32-Codecs (Real und Quicktime6 Dlls sind mit drin), wenn Du nicht auf Sorensen1 beschränkt sein willst.
    Ich persönlich bevorzuge xine, aber das ist ne persönliche Vorliebe, von der Leistungsfähigkeit liegen die Player dicht auf, die Entwickler arbeiten sich ja gegenseitig zu (im Gegensatz zu manchen Benutzern ist da die Stimmung bei den Programmieren beider Programme recht gut).
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Von Anonymous am Do, 6. Februar 2003 um 09:36 #
Sehr schade ist es. Multimedia4Linux bot aber "nur" Links an, was passiert, wenn demon und hjb keine Lust mehr haben? Daran mag ich nicht mal zu denken :(

Leider sieht man es immer öfeter, dass etablierte Linux-Seiten verschwinden. :(

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    Von chris am Do, 6. Februar 2003 um 11:38 #
    hmm...

    Nur Links?
    Die Texte zu den einzelnen Themen und deren Links sind sehr ordentlich gewesen.

    Gruss
    chris

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Von lunetic am Do, 6. Februar 2003 um 09:53 #
Das kommt davon, wenn der eigene Bekanntheitsgrad unterhalb 0.1 %o der Linux-User liegt.
Von der Seite hatte ich wirklich noch nie was gehört, und ich sehe mir jeden Tag viel
in dem Bereich an und mache auch ab und an was mit Multimedia (bei Red Hat Linux funktioniert neuerdings ja nicht mal das AC97-Sound-Modul im Kernel mehr, von Divx oder MP3 mal ganz zu schweigen).

Wieder der typische Fall eines einsamen Hackers, der denkt, wenn er eine Seite ins Netz stellt, kommen sofort die User in Herscharen und bewundern seine Arbeit. Bei ein paar Milliarden Seiten, die jetzt im Internet sind, müsste doch mal jemandem auffallen, dass das wie ein Sechser im Lotto ist.

X.

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    Von Anne am Do, 6. Februar 2003 um 09:55 #
    Oder harte Arbeit und etwas aggresiv sein :-)
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    Von Anonymous am Do, 6. Februar 2003 um 10:04 #
    Wieder der typische Fall eines einsamen Hackers, der denkt, wenn er eine Seite ins Netz stellt, kommen sofort die User in Herscharen und bewundern seine Arbeit.

    Eher nicht, denn die Seite gibt es schon seit über drei Jahren (siehe auch diese News am Fr, 5. Nov 1999) im Netz. Es mag also nicht an der "einsamen Hacker"-Theorie liegen, sondern wohl an der Mitarbeit der anderen.

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      Von Joachim am Do, 6. Februar 2003 um 10:20 #
      Die Faulheit der Leute siegt fast immer.
      Ich bin in einem Bürgernetzverein aktiv (ehrenamtlich ohne Entgeld) und haben 1000 Mitglieder.
      Was glaubt ihr wieviel wirklich aktive Leute es daraus gibt ?
      Ich hatte sogar ein Portal installiert in dem jedes Mitglied und Nichtmitglied Beiträge schreiben konnte. Nur ein einziger
      hat einen Beitrag geschrieben. Portal habe ich nun eingestampft.
      Unsere 1000 Mitglieder wurden natürlich über die Existenz von dem Portal per Mail informiert.

      Etwas für jemanden anderes kostenlos (ehrenamtlich) zu tun ist absolut tabu !
      Ich hab langsam auch die Schnauze voll weil mir keiner hilft und ich alles alleine machen muss.
      Ich verstehe die Einstellung von einigen Betreibern die auch die Schnauze voll haben.
      Fast euch alle hier selbst erst an eure eigene Nase bevor ihr hier meckert wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist
      Es ist leicht zu sagen, kannte ich nicht,
      wenn die Seite geschlossen wurde.
      Auch wenn jemand von euch diese Seite gekannt hatte wären keine Beiträge gekommen.

      Gruss Joachim

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        Von miki am Do, 6. Februar 2003 um 12:06 #
        tja :( habe auch noch nie von der Seite gehört, dabei ist das gerade eine Ecke, wo für linux noch Aufklährungsbedarf nötig ist (es gibt ja viele Programme für Multimedia, aber kaum jemand kennt sie)

        Ich habe auf meine Seite (die sich nich NUR an Linuxer wendet), auch nicht viele Besucher. Jedoch mache ich die Seite aus eigene Interesse, d.h. die Seite ist entstanden, damit ich selber auch von anderen erfahre und für mich selbst Notizen machen kann.

        Also die Seite würde auch dann stehen, wenn ich alleine da währe hehe.
        Die Seite bekommt noch ein Portal (ist z.Zt. nur ein Forum) wo Fakten, Tipps ... festgehalten werden sollen. Die Seite soll diesen Monat umstruktutiert werden. (bis jetzt lief sozusagen eine Test Phase).
        Ausserdem soll die Seite nach Deutschland umziehen, damit sie schneller aggiert ;)

        Wenn es interessiert: http://www.overmind.de

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      Von mm am Do, 6. Februar 2003 um 10:22 #
      toll - auf der site steht jetzt nur die hinweisnachricht. wie soll denn jemand bewerten können, ob sich eine übernahme lohnt? wo ist der link zum content???
      finde dieses "kopf in den sand stecken" etwas verwunderlich. "so - ich hab das jetzt 3 jahre gemacht - aber ihr mögt das ja alle nich - mennnoooooo"
      Ich finde das prima wenn sich jemand engagiert, aber erfolg stellt sich bekanntlich nicht unbedingt immer von alleine ein :D
      willkommen im leben ;)
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        Von miki am Do, 6. Februar 2003 um 12:11 #
        im google archiv steht nochwas
        http://www.google.de/search?q=multimedia4linux&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&meta=

        Den Archivlink läst hier das Forum nicht zu :(
        Aber erstes Fund einfach auf Archiv klicken!

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    Von felu am Do, 6. Februar 2003 um 16:44 #
    tja, die seite gabs schon ewig, aber das kannst du ja nicht wissen...
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Von flux am Do, 6. Februar 2003 um 11:00 #
Habe noch nie was von der Seite gehört, hatte aber auch bis jetzt keinen Grund nach irgendwas in der Richtung zu suchen.
Aber was regt er sich auf das keiner mitmacht? Hat ihn jemand darum gebeten die Seite aufzumachen? Wenn man so ein Portal aufmacht muss man von vorherein erstmal davon ausgehen das man der einzige ist der es am Leben erhält.

Kann es immer nicht verstehen wenn die Leute so rumflennen weil keiner ihre Ideen unterstützt oder sonstwie mitmacht. Entweder ich mache so ne Seite auf weil ich Bock darauf habe und mir denke das es anderen was bringt oder ich lasse es. Wenn andere mit eigenen Beiträgen usw. mithelfen ist das wunderbar, wenn nicht muss man halt mit Inhalten dafür sorgen das die Seite interessanter wird...

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    Von Auggie am Fr, 7. Februar 2003 um 00:48 #
    sicher ist man erst mal der einzige,der eine website am leben erhält.
    eine website am leben zu erhalten,sprich ständig aktualisierte inhalte bereit zu halten,ist leider für einen einzelnen so gut wie unmöglich;schliesslich macht man die website noch nebenbei,und ein wenig freizeit für sich will man schliesslich auch haben.
    leider legt der grösste teil der inetuser eine reine konsumhaltung an den tag.....selbstbedienungsladen website.
    das als rumflennerei zu bezeichnen,finde ich etwas sehr daneben
    Auggie
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Von mic am Do, 6. Februar 2003 um 11:12 #
Hallo,

zugegeben, kannte die Seite. Bei mir ist sie aber im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Und mein letzter Besuch der Seite ruehrt bei mir auch aus laengst vergangenen Zeiten. Aber nun gut, hier an dierser Stelle wuerde ich mir ueberlegen ob es nicht Sinn macht vielleicht Patnersites mit ins Boot zu nehmen. So gibt es ja eine Reihe von recht guten Seiten, die auch gut besucht werden obwohl der Domainname nicht gerade zu erraten ist. Hier moechte ich mal an dieser Stelle etwa holarse.net nennen wo es ums zocken unter Linux geht. Vielleicht sollte man sich mit den Leuten mal kurzschliessen. So kann jeder einen bestimmten Bereich abdecken und auch multimedia4linux.de findet sicherlich seine Besucher und auch den ein oder anderen der sich an der Arbeit beteiligt. Ich ueberlegte mir auch eine Seite ins Netz zustellen fuer die Community. Es sollte darum gehen Dedizierte-GameServer unter Linux aufzusetzen. Ich glaube allerdings auch nicht, dass man mir grossartig geholfen haette dabei. Aber ich denke die Leute die Multimedia unter Linux interessiert haetten mir auch den ein oder anderen Beitrag zukommen lassen. Und wenn nicht, OK, so ist es aber immernoch so, dass ich mich mit der Seite haette bei der Community bedanken koennen die mir auch oft geholfen hat

Allerdings kann ich es auch verstehen wenn der Betreiber enttaeuscht und verbittert darueber ist, dass ihm niemand hilft.

Gruss

Michael

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Von keno am Do, 6. Februar 2003 um 11:35 #
Ich habe selber zwei, drei Online-Projekte am laufen und nicht alle liefen immer gut, gerade in den ersten Jahren. Wer so etwas anfängt, sollte nicht erwarten, dass andere ihm dabei helfen - umso schöner, wenn es dann doch so ist. Ich geh doch auch nicht hin und bring ein (gedrucktes) Anzeigenblatt heraus und stell das dann ein, weil mir keiner Artikel schreibt...

> Wer das Ende von Multimedia4Linux vermeiden moechte kann mir gerne schreiben, warum die Homepage
> Online bleiben soll

Und wenn Holger die Seite nun einstellt wegen keine Lust mehr, dann sollte er das auch tun und nicht die potenziellen Surfer erpressen.

Keno

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Von MArkus am Do, 6. Februar 2003 um 11:36 #
Erstmal Respekt vor allen Leuten die eine Homepage mit sinnvollen Informationen bieten. Danke!!!!

Ich selber betreibe die Seite www.tuxhausen.de und weiß wieviel Arbeit eine Seite machen kann.
Aber man sollte sich schon im klaren sein, was man will. In tuxhausen beschreibe ich die Dinge die mich interresiert haben und es keine richtig gute deutsche Doku zu gab (aus meiner Sicht).
Klar ist es immer schön wenn einer mithilft, aber doch wetten darauf möchte ich nicht.
Kurz: Ich schreibe meine Artikel selber und das wollte ich auch. Wenn ich möchte das mir Leute helfen, müßte ich das Ganze anders aufziehen.

Und wenn es einem mal zuviel wird, dann macht man mal eine Pause (ok, bei News-Seiten tödlich).
Wenn ich eine Seite mache die von der Arbeit der anderen leben soll, kostet das auch Zeit (nicht war demon, hjb).

Naja, schade für die Seite (kannte ich bis vor 10min auch nicht), aber man sollte sich schon bewußt machen wieviel Arbeit das wird.
Und wenn man aufhört sollte man doch die Seite einfach im Netz lassen, alte Infos sind besser als keine.

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    Von arni am Do, 6. Februar 2003 um 11:56 #
    So ist es... Man kann nicht erwarten das andere die eigenen Ideen unterstützen und mithelfen, es sei denn man zieht das ganze von vornherein so auf. Das sind erstmal alles private Projekte und wenn dann Leute mithelfen weil sie das toll finden ist das natürlich Super.
    Vielleicht finden sich auch Leute die das ganze weiterführen möchten. Bei Adsl4Linux hat das schliesslich auch sehr gut geklappt - obwohl die Seite zugegebener Massen auch einen recht hohen Bekanntheitsgrad hat.

    Ich kannte diese Seite auch nicht. Vielleicht hatte sie einfach nicht sehr viele Inhalte zu bieten? Bei meinen bisherigen Recherchen für Sound & DigiCams usw. bin ich z.B. nie auf diese Seite gestossen oder ich habe sie unbewusst gleich weggeklickt weil sie nicht genug Informationen zu bieten hatte.

    bye

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Von Lothar am Do, 6. Februar 2003 um 12:03 #
Die Schmarotzer Mentalität von 98% der LINUX user ist doch wirklich erstaunlich. Alles für lau wollen, jemand anmachen der wirtschaftlich kalkulieren muss und immer was von "Frei" fasseln. Solange sich das nicht ändert, hat LINUX wirklich keine Chance.
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    Von axel am Do, 6. Februar 2003 um 13:13 #
    Schwachfug... was hat das mit Linuxer zu tun? Das ist doch überall so, daß die Leute wenn es was umsonst gibt es nehmen ohne nun gleich was zurückgeben zu wollen.
    Die welche das Wort "umonst" und "frei" so gerne in den Mund nehmen, haben doch selbst oft nicht die finanziellen Mittel, Software kaufen zu können oder etwas zu Spenden, selbst wenn sie es denn wollten. Habe selten von Linuxern die ihr eigenes Geld verdienen gehört, daß sie nichts kaufen würden oder alles für Lau haben wollen. Das ist halt ne Alterssache bzw. wie man selbst finanziell da steht.
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      Von Lothar am Do, 6. Februar 2003 um 13:48 #
      Und zumindest im Desktop ist es anscheinend immer noch ein Nassauer, Kirchenmaus oder Studentenprojekt und somit nichts für mich
      (als Shareware Entwickler)
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        Von leo am Do, 6. Februar 2003 um 15:04 #
        Naja, das ist doch unter Windows nicht anders... Wieviele zahlen dort wirklich für die Shareware und wieviel haben ausschliesslich gecrackte Vollversionen auf der Platte? Fast jeder Windowsler den ich kenne hat z.B. den WindowsCommander, aber kein einziger hat dafür die Sharewaregebühr bezahlt...
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        Von Hans am Do, 6. Februar 2003 um 15:12 #
        . . . Shareware-Programmierer - so so !
        Dann schau mal Deinen tollen Windoofern über die geplagt Schulter, da holt man sich für Deine tolle Shareware - falls sie gut ist, aus'm Netz 'nen CRK und das ist dann kein Schmarotzertum oder wie oder was ???
        Um Diskussionen vorzubeugen - ich meinte gute Shareware - nicht so Tools die einem die Vollmondtage in Schaltjahren ausrechnen. Solcherlei scheint mittlerwile in die *nix-Derivate auch Einzug zu halten.
        www.medizinsachsen.de
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        Von hertje van der geehn am Do, 6. Februar 2003 um 15:57 #
        die windows-shareware toppt ja nun wirklich alles was es unter linux an freien projekten gibt. da sieht man wirklich wie die kiddies nach der schule schnell papas visual c++ oder delphi vergewaltigen um dann quietschbunte shareware-gaga zu machen :)
        ich hoffe nur das es noch lange dauert bis diese raid-entwicklungstools zu Linux kommen, weil das hält viele kiddies davon ab den ruf von linux als ein profisystem durch ihre spaghetti-code-shareware zu schädigen *g*
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          Von Lothar am Do, 6. Februar 2003 um 19:32 #
          Also as ASP www.asp-shareware.com weiss ich das es dort natürlich solche und solche gibt. Leute wie Nick, der Autor von Homesite oder TopStyle macht ca. 15.000$ brutto im Monat durch shareware.

          Ich programmiere in Eiffel mit der FOX Gui Bibliothek (ja ein Auge nach Linux hab ich) und habe gerade die 130.000 LOC marke geknackt.

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    Von aj am Do, 6. Februar 2003 um 18:48 #
    oh nein, wie kann man denn die Tatsachen dermassen verdrehen?
    Linux User benutzen völlig legal freie Software, die sie sich selbst programmiert haben.
    Windows User benutzen zu grossen Teilen "geklaute" Software, vom Betriebssystem bis zur Anwendersoftware.

    Wie kannst Du unter diesen Umständen die Linux User als Schmarotzer bezeichnen?

    Dass es in der Linux/GNU/usw. Szene so viel Freeware gibt, zeigt doch eher, dass jede Menge Leute bereit sind, etwas zu geben.

    Wer natürlich versucht, am Nordpol Eiswürfel zu verkaufen...

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    Von vecirex am Do, 6. Februar 2003 um 18:50 #
    Dann nutz Windows & halt die Klappe beziehungsweise die Finger still.
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    Von Anonymous am Do, 6. Februar 2003 um 20:23 #
    Was machst du für Linux und die Community?
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Von Ixi am Do, 6. Februar 2003 um 12:06 #
Schon verwunderlich. Es gibt 1000e Linuxprojekte. Man kann es doch nicht als Faulheit oder Unwillen abtun und eingeschnappt sein, wenn man keine Mithilfe bekommt. Ich habe die Seite als hoffnungslos veraltete Seite in Erinnerung. Somit hatte ich kein Bedürfnis wieder auf diese Seite zu gehen.
Anstatt nun gleich den Kopf in den Sand zu stecken hätte er ja evtl. einen Hilferuf auf Prolinux starten können. Ich denke nicht das es absolut unwahrscheinlich ist, das sich Leute gefunden hätten die mithelfen.
Außerdem war mir nicht klar das die Seite auf Unterstützung gehofft hatte, oder dass sie überhaupt noch gepflegt wurde.
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Von gg0815 am Do, 6. Februar 2003 um 12:25 #
kannte diese Seite auch noch nicht.
gehe also gleich mal hin, ha da steht ja was zu vcd/svcd
(hab die ganze zeit schon hudelei will videos von einer micromv (mpeg2) Kamera auf svcd/vcd bringen)
klick .. achso geht nicht mehr schade ..

gunnar

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Von GP am Do, 6. Februar 2003 um 13:39 #
immer diese antilinux nachrichten:(
vielleicht haben die zugemacht, weil bei linux die multimediafähigkeit verbessert wurde.
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Von Schugy am Do, 6. Februar 2003 um 13:43 #
Viele Themen waren alt, die angepriesenen Software-Versionen auch, viele Links tot, da glaubt doch kein Mensch, dass da noch irgendwie leben herrscht :-)

Mal guggen, was jetzt passiert.

prolinux, holarse.net, happypenguin.org, slashdot.org, icculus.org, kde.org, gkrellm.net, icewalkers.com usw. besuche ich sehr viel öfter :-)

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Von Ronny am Do, 6. Februar 2003 um 13:46 #
Ich hatte M4L in unregelmäßigen Abständen besucht, und sogar mal Links eingeschickt ;)
Aber mir war schon aufgefallen, daß die Seiten in letzter Zeit nicht mehr aktualisiert wurden.

Da ich selber seit einigen Jahren bei einer Linux-Seite mithelfe (www.linuxnetmag.de) kann ich wahrscheinlich gut nachvollziehen, wieviel Arbeit in einem derartigen Projekt steckt, und wie ernüchternd das Feedback sein kann (besonders wenn man sich die Besucherzahlen im Vergleich zu den Gästebucheinträgen anschaut). Daher einige (hoffentlich hilfreiche) Vorschläge:

  • Hilfegesuche können gar nicht groß genug auf den Seiten platziert werden. Leser tollerieren soetwas eher als Werbung...
  • Das Mitmachen an einer Web-Seite muß für Helfer so einfach wie möglich gestaltet werden. Außerdem muß das Gefühl vermittelt werden, möglichst "direkt" an den Texten arbeiten zu können. Änderungen sollten zumeist sofort im Web sichtbar sein, und nicht erst über Umwege per e-Mail mit dem Seitenbetreiber abgesprochen werden müssen.
  • hierfür bietet sich natürlich der Einsatz eines CMS an, die meisten CMS sind aber für News-Seiten gedacht, und weniger für Archive, wie es m4l war/ist.
  • Seiten sollten grundsätzlich einen "Talkback-Bereich" besitzen, so können Leser eigene Hinweise, Erfahrungen und Erweiterungen zu den Artikeln posten. Hier entstehen häufig überaus nützliche Texte, die man dann auch in den eigentlichen Artikel übernehmen kann.
    Seltsamerweise scheuen Leser häufig das Schreiben von e-mails (außer sie erwarten vom Seitenbetreiber Hilfe z.B. bezgl. Konfigurationen), das Ausfüllen von vorgefertigten Web-Formularen geht den Lesern häufig leichter von der Hand.
  • Daher sollte sowohl für das Einschicken von News, Links und Artikelhinweisen spezielle Formularfelder bereitstehen.
  • Man sollte nie erwarten, daß sich jemand meldet und einem sämtliche lästige Arbeit abnehmen will. Hilfe beschränkt sich zumeist nur auf kleine Hinweise, Übersetzungen, Korrekturen. Mehr kann man auch nicht erwarten. Möchte jemand wirklich viel Arbeit in eine Seite stecken, wird er es immer vorziehen ein eigenes Projekt zu starten, anstatt bei einem bereits bestehenden mitzumachen.

    Ich hoffe, daß sich jemand findet, der Holger unterstützt, oder das Projekt übernimmt. Sollten aber alle Stränge reißen, so wären wir immer bereit, die Seiten von Multimedia4Linux ins LinuxNetMag zu integrieren, soweit sie thematisch passen. Es wäre sehr schade, wenn die Seiten verloren gehen würden.

    Auch über eine zukünftige engere Zusammenarbeit würde sich das LNM-Team freuen. So könnte man eine Rubrik "Muldimedia" bei uns eröffnen, und dort alte und neue Texte einfügen. M4L könnte dann von der Vielzahl unsere Leser, der bereits bestehenden Infrastruktur und der Hife des gesamten Teams (Lektoren, Übersetzer, Web-Desiger ...) profitieren, während das LNM um weitere interessante Artikel bereichert werden würde. Natürlich bringt es mehr Spaß, seine eigene Seite zu administrieren, aber dieser Spaß scheint Dir ja mittlerweile vergangen zu sein, also komm doch gerne zu uns ins Boot!

    Also Holger, was sagst Du dazu?

    Ronny

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      Von Ronny Buchmann am Do, 6. Februar 2003 um 16:30 #
      > Man sollte nie erwarten, daß sich jemand meldet und einem sämtliche lästige Arbeit abnehmen will. Hilfe beschränkt sich zumeist nur auf kleine Hinweise, Übersetzungen, Korrekturen. Mehr kann man auch nicht erwarten. Möchte jemand wirklich viel Arbeit in eine Seite stecken, wird er es immer vorziehen ein eigenes Projekt zu starten, anstatt bei einem bereits bestehenden mitzumachen.

      Das kann ich nicht nachvollziehen. Im LinuxWiki.de gibt es einige User, die sehr viel Zeit und Arbeit hineinstecken, ohne dass es "ihr" Projekt ist. (Anm.: Es ist auch nicht meines)

      Du hast schon treffend die Nachteile von herkömmlichen CMS Systemen genannt, trotzdem bleibst du dabei, das verstehe ich nicht so recht.

      --
      http://linuxwiki.de/RonnyBuchmann

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        Von Ronny am Do, 6. Februar 2003 um 17:08 #
        Die Betonung liegt auf dem Wort zumeist ;)
        Die ersten zwei Jahre lief das LNM-Projekt komplett als Eigeninitiative ohne Hilfe von anderen. Da fällt es nicht immer leicht, sich hinzusetzen und Artikel zu schreiben, wenn man das Gefühl hat, daß sich niemand dafür interessiert.

        Dies hat sich dank der gestiegenen Popularität mittlerweile geändert. Ich bekomme immer wieder Artikel zugeschickt, in die unglaublich viel Arbeit gesteckt wurde. Und auch in die Übersetzungen wird von den Helfern sehr viel Zeit investiert.
        Allerdings sollte man für potentielle Helfer den Einstieg in ein Projekt so komfortabel wie möglich machen, und in diesem Punkt ist ein Wiki natürlich unschlagbar.

        Zu unserem CMS: Wir benutzen eigentlich kein echtes. Es basiert alles auf selbstgebastelten Skripten, die die Arbeit an den Artikeln vereinfachen. Jeder registrierte Autor kann jeden Artikel schnell im Web-Browser editieren. Sämtliche Änderungen werden sofort übernommen. Im Hintergrund setzt alles auf CVS auf, so daß man auch offline am Magazin arbeiten kann (mitm Laptop im Urlaub...).
        Zusätzlich kann jeder den CVS-Tree herunterladen und die Seiten z.B. im Firmen-Intranet als Dokumentation publizieren. Dank Preprozessors und FDL können und dürfen die Seiten schnell ans firmeneigene Layout angepasst werden.

        Gegen den Einsatz eines Wikis sprechen bei uns haputsächlich die eingeschränkten Layout-Möglichkeiten (Neben Inhalt ist bei langen Texten auch die Aufmachung wichtig, damit das Auge nicht ermüdet). PHP-basierende CMS lassen sich hingegen nicht ohne weiteres auf CD kopieren (was für Dokumentation häufig wichtig ist).
        Daher setzen wir auf die Mischung CVS->GTML-Preprozessor->HTML und sind recht glücklich damit.

        Wikis sind (in meinen Augen) ein geeignetes Werkzeug zum gemeinschaftlichen Sammeln von Dokumentationen und Informationen zu bestimmten Themengebieten. Für ein redaktionell aufgearbeitetes Online-Magazin würde ich es nicht einsetzen. (Was nicht bedeutet, daß es nicht funktionieren würde, der Einstazzweck steht natürlich jedem frei...)

        Ronny

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          Von Ronny Buchmann am Do, 6. Februar 2003 um 18:53 #
          > Wikis sind (in meinen Augen) ein geeignetes Werkzeug zum gemeinschaftlichen Sammeln von Dokumentationen und Informationen zu bestimmten Themengebieten.

          Da muss ich Dir recht geben. Wikis sind eher geeignet Wissen komprimiert zusammenzufassen als für ausschweifende Artikel. Was nicht heißt, dass es nicht geht. ;)

          > Gegen den Einsatz eines Wikis sprechen bei uns haputsächlich die eingeschränkten Layout-Möglichkeiten
          Ich finde MoinMoin ist da recht ansprechend (die meisten Wikis sind in der Tat eine Qual für das Auge).

          > Jeder registrierte Autor kann jeden Artikel schnell im Web-Browser editieren.
          Die Registrierung für eine noch so kleine Änderung ist für viele eine ziemlich hohe Barriere.

          Ansonsten seit Ihr ja von einem Wiki nicht so weit entfernt ;)

          Der größte Nachteil an einem Wiki ist IMHO der hohe Grad der Verlinkung, wer's nicht gewohnt ist, kann sich recht schnell in der Flut von Informationen verlieren. Andererseits ist es auch ein Vorteil, da man alle Informationen "griffbereit" hat.

          Kleiner Tipp: sie Dir mal http://devel.linuxwiki.de/gaga/GaGa an, das ist IMHO ziemlich genial (bis auf die Farben).

          Ronny (der andere)

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    Von Moritz Moeller-Herrmann am Do, 6. Februar 2003 um 15:11 #
    Ich kenne die Seite und habe sie benutzt, als ich vor 3 Jahren eine TV-Karte installiert habe.

    Ich würde dem Betreiber raten, aus der Seite schleunigst ein WIKI zu machen, dann kann er sicher sein, dass die Mithilfe schnell zunimmt.

    Es ist nichts frustrierender, als mühsam eine Seite zu korrigieren, bzw. alte Links zu monieren und dann festzustellen, dass dieses Engagment vom Betreiber der Seite nicht aufgenommen wird.

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      Von Ronny Buchmann am Do, 6. Februar 2003 um 15:44 #
      Zuviele Wikis zu einem Thema sind auch nicht optimal. Es gibt ja schon das LinuxWiki.de das regen Zuspruch erfährt, dort wären die Beiträge von multimedia4linux gut aufgehoben.

      --
      http://linuxwiki.de/RonnyBuchmann

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      Von Thomas Waldmann am Mo, 10. Februar 2003 um 20:04 #
      Er braucht gar kein Wiki machen, denn es gibt doch schon eins. ;)

      LinuxWiki.de

      Der Sinn eines Wiki ist ja schließlich Zusammenarbeit und das Tolle ist, dass man praktisch alles machen kann (auch wenn es nicht "ein eigenes") ist und sich nicht um Technik oder HTML kümmern muss.

      Vergleiche Parties: jeder kann einsam seine eigene machen oder wir gehen alle auf eine große Party. ;)

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    Von linuxUser am Do, 6. Februar 2003 um 20:57 #
    ...evtl. muss distrowatch zumachen,
    weil die sich die 150 GB traffic/monat nicht leisten können. find ich viel schlimmer als das m4l - problem
    cu
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      Von help am Fr, 7. Februar 2003 um 14:14 #
      wenn die die ganzen bildermaskotchen von den distris weglassen, wird es sinken. da steht man soll die mirrors benutzen. kann es sein, dass die von ms unter druck gesetzt werden? dort auf distro wird ermittelt woher die besucher kommen. die benutzen viel statistik über uns. warum? marktlageerkundung? für wen?
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    Von mrmiagi am Sa, 8. Februar 2003 um 23:40 #
    Hallo,

    ich kann nur aus eigener Erfahrung Berichten das es garnicht so leicht ist eine eigene Community aufzubauen. Ich betreibe selbst eine Seite mit ca 300 Besuchern am Tag. Im Forum melden sich nur sehr wenige Leute und auch ansonsten ist das Feedback sehr gering. Daran will ich ja auch nicht mekern, vielleicht ist die Zahl der Besucher ja auch zu gering. Aber vor einiger Zeit war im geredet das kde-look.org dicht macht, weil sie einen Sponsor suchen um die kosten rein zu bekommen. Dann wurde vorgeschlagen das sie Werbung einblenden sollen. Nun ist es auf meiner Seite so das ich Werbung einblende um wenigsten die Unkosten rein zu holen um kein Minus zu machen. Doch wenn bei 30000 Einbledungen lediglich 60 auf einen Banner klicken Fragt man sich schon wie man ein Projekt weiter erhalten soll. Damit ihr mich richtig versteht, ich will damit kein Geld verdienen sondern lediglich die unkosten decken. Und was meiner Meinung nach Falsch läuft ist das alle meinen alles rund um Linux kostenlos bekommen zu müssen. Frei heist nämlich meiner Meinung nach nicht ksotenlos. Und wenn man selber wenn man die arbeit mit einer Seite hat und dann am Ende noch drauf legen muss, das Projekt aufgeben will kann ich die Leute schon verstehen.

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      Von leo am So, 9. Februar 2003 um 01:11 #
      eine "community" baut man niemals alleine auf! wie es schon der name suggeriert ist es eine gemeinschaft. mehrere leute=geteilte kosten. wenn man keine partner hat, ist das ganze auch keine community sondern eine private interessensseite...

      irgendwie geistern da immer noch ideen in den köpfen rum, daß man mit wenig aufwand (am besten noch kostendeckend) eine seite im internet unterhalten kann, die sich mit mehr oder weniger belanglosen dingen rund um linux und freie software beschäftigt. wenn es sich nicht gerade um pornoseiten handelt, sind fast alles seiten nicht kostendeckend...
      hört endlich auf rumzuheulen und seht das ganze realistisch! das sind alles hobbyprojekte und dafür müsst ihr auch selbst in die tasche greifen! wenn ihr das nicht wollt dann lasst es halt und machten die seiten wieder zu.

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