der typische linuxkindergarten... "der hat mir mein schippchen geklaut..." konflikte scheinen sich momentan zu häufen. macht alles keinen sehr professionellen eindruck. mit xfree hatten wir doch gerade auch so ein zeugs und nun mit imagemagick.
So ein quatsch von wegen Kindergarten. Bei Teamarbeit kommt es immer mal zu Knatsch, ich sehe es eher als reinigendes Gewitter an und endlich Platz damit sich was bewegt (XFree (Linux grösste Schwachstelle immo))
Das ist bei Firmen auch nicht anders, aber da einigt man sich auf eine Lösung, weil man nicht die Resourcen hat um einfach zwei Teams am gleichen Projekt arbeiten zu lassen.
Es kommt ab und zu auch vor, daß man sich nicht einigt, dann rollen eben Köpfe. Sehr schön zu beobachten, wenn z.B. die Firmengründer die Firma verlassen.
Ein Fork ist zwar immer unschoen, aber manchmal hilft eben nichts anderes. Da die Quellen frei sind, kann sich so eine Abspaltung weiterentwickeln und manchmal besser, zumindest anders, als das Original werden.
Die Distributionen werden dann uber die Zeit entscheiden, welche Version sich durchsetzt. Das kann fuer den Verbraucher in den meisten Faellen nur positive Auswirkungen haben.
Das hast Du nicht begriffen, das *willst* Du auch gar nicht begreifen. Das zeigt schon Deine Heisemaessige Aussage "der typische linuxkindergarten".
Ich bin hier auf der Flucht vor dem Heise-Forum und wuerde mich daher freuen, wenn Du Dir solche Saetze fuer Deine Kumpels dort sparen wuerdest.
Das würde ich nicht so stehen lassen, dann wären praktisch alle grösseren Firmen ein Hort für Kleinkinder :-)
Der grösste Unterschied zu den Intrigenspielen und Quengeleien in einer "Closed-Source" Firma ist allenfalls der, dass es nicht an der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Aber ansonsten ist alles gleich: jeder möchte gerne seinen Kopf duchsetzen, und will ein anderer Kopf nicht so, wird dieser eben abgehackt. Und man kann sehr schnell sehr beleidigt reagieren, dann ist es nicht mehr so, dass man beleidigt geht, man möchte viel mehr den anderen dazu bringen, "gegangen zu werden".
In der Hinsicht ist das Geplänkel der Open-Surce'ler noch direkt moderat zu nennen. Aber dass in einer "professionellen" Firma alles nur eitel Sonnenschein und absolutes Einvernehmen herrscht, das kann ich bei aller Liebe nicht unterstützen.
in experimental-gcc (egcs) wurden experimentelle features getestet, die teilweise spaeter in gcc zurueckgeflosen sind. von einer ersetzung kann aber keinesfalls gesprochen werden.
- wie ist es mit der Patentfrage zu vereinbaren, dass das Programm Gif unterstützt?
- Wo ist eigentlich der Versuch eines KDE Bildbearbeitungsprogramms abgeblieben? Da war doch etwas angekündigt worden, oder sehe ich das falsch? Von den KDE-Graphics Programmen erwarte ich mir nicht besonders viel, Kpaint wird auch in 20 Jahren nicht viel weiter als heute sein. Ich finde es so schade, dass es keine Alternative zu PaintShop für Linux gibt. Ich erinnere mich, dass letztes Jahr einer postete, er plane an seiner Uni ein Projekt in der Richtung KDe-bildbearbeitung, es sei aber noch zu früh um sourcen zu veröffentlichen. Jemand eine Idee?
endlich... hab auch schon lange nach einem Programm gesucht mit dem Bildbearbeitungsfunktionen auf INTUITIVE Weise möglich sind. Werde auf jeden Fall 3 Exemplare für die Firmenlinuxrechner kaufen.
Du meinst diesen MS Paintbrush Clone? Das ist doch kein Bildbearbeitungsprogramm, sondern ein running Gag. Ich glaube, ausser dem Entwickler hat noch niemand dieses Programm ernsthaft verwendet.
Das ist ein Teil von KOffice (oder soll es mal werden). Ich habe aber keine Ahnung wie benutzbar das schon ist.
Beschreibung unter www.koffice.org/krita: Krita, is a painting and image editing application for KOffice. It's in the early stages of development but is already usable for experimenting with painting techniques and composing images using brushes and layers. You are encouraged to download, compile and test Krita to provide suggestions and report bugs as development moves towards a release version.
Das Programm ist tot! Es war hier wirklich mal so etwas dikutiert worden, einer schickte soagr Screenshots, ich glaube das ar von einer Fachhochschule.
Das war wohl weniger als Kommentar zu meinem Posting gedacht. ;-) An Krita wird zumindest (relativ?) aktiv entwicklet. (Der letzte Eintrag in der Mailinglist ist vom 8.1.2003)
ImageMagick ist doch der letzte Schrott. Kein Vergleich mit GIMP! Usability gleich Null und dann heisst der Mist auch noch display und nicht imagemagick. Nein Danke. Vor zehn Jahren war sowas vielleicht ja noch ganz toll, aber heute?
Image magick hat imho einige sehr praktische command line tools hervorgebracht. Vielleicht läßt sich der gimp auch irgendwie von der Kommandozeile aus bedienen, aber darüber ist mir nichts bekannt. Daß man Skripte für gimp schreiben kann ist mir bekannt, aber leichter lassen sich zum Beispiel die Parameter für convert (man convert) herausfinden.
Kind, es ist immer die Frage, was man moechte. Versuche z.B. mal Gimp in ein anderes Grafikprogramm als Backend einzubauen. Viel Glueck. Ich finde ImageMagick klasse. Immermehr Programme nutzen es. (Direkt benutzen tun das ja im Wesentlichen nur Skripte).
"Der letzte Schrott": ich finde es klasse, wie Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, die freiwillige Arbeit von anderen unqualifiziert niedermachen muessen...
hat jemand mit gafikmagick schon rumprobiert, gibts da deutliche Verbesserungen bezüglich Speicherverbrauch?
Ich verwende häufiger das "montage" Tool. Damit wandle ich 1600x1200 Jpgs von der Digicam in PS Files, 2x2 pro DIN A4 Seite und dann drucke ich Sie aus. Maximal kann ich bislang maximal 16 Bilder auf einmal prozessieren 256MB RAM / 512 MB SWAP, da der Prozess wie wild Speicher allokiert. Das das ganze recht lange läuft soll mich nicht stören. Aber dass ich nur 16 Bilder auf einmal nervt.
Weis jemand ob das mit den neune Versionen besser wird, oder hat jemand nen effektivern Weg?
Nutze eigentlich nur "display" z.B. für fvwm oder "convert" für schnelle thumbnails etc. Als Bildbetrachter gefällts mir überhaupt nicht, da finde ich GQview einiges besser. Vielleicht habe ich noch nicht die richtigen Optionen bei "convert" benutzt, aber mir erscheint die Qualität von Gimp beim skalieren etc. besser.
Naja, wenn man in der Konsole unterwegs ist und nur mal kurz ein Bild anschauen will, ist display deutlich schneller gestartet als GQview. Wohlgemerkt bei einem Bild, bei mehreren ist es dann egal.
convert macht auch gute Ergebnisse, du darfst nur nicht "resize" benutzen sondern "resample". Für die meisten Aufgaben reicht das (zumindest mir) locker aus.
konflikte scheinen sich momentan zu häufen. macht alles keinen sehr professionellen eindruck.
mit xfree hatten wir doch gerade auch so ein zeugs und nun mit imagemagick.
Es kommt ab und zu auch vor, daß man sich nicht einigt, dann rollen eben Köpfe. Sehr schön zu beobachten, wenn z.B. die Firmengründer die Firma verlassen.
eben nichts anderes. Da die Quellen frei sind, kann
sich so eine Abspaltung weiterentwickeln und manchmal
besser, zumindest anders, als das Original werden.
Die Distributionen werden dann uber die Zeit entscheiden,
welche Version sich durchsetzt. Das kann fuer den
Verbraucher in den meisten Faellen nur positive
Auswirkungen haben.
Das hast Du nicht begriffen, das *willst* Du auch gar
nicht begreifen. Das zeigt schon Deine Heisemaessige
Aussage "der typische linuxkindergarten".
Ich bin hier auf der Flucht vor dem Heise-Forum und
wuerde mich daher freuen, wenn Du Dir solche Saetze
fuer Deine Kumpels dort sparen wuerdest.
Der grösste Unterschied zu den Intrigenspielen und Quengeleien in einer "Closed-Source" Firma ist allenfalls der, dass es nicht an der Öffentlichkeit ausgetragen wird. Aber ansonsten ist alles gleich: jeder möchte gerne seinen Kopf duchsetzen, und will ein anderer Kopf nicht so, wird dieser eben abgehackt. Und man kann sehr schnell sehr beleidigt reagieren, dann ist es nicht mehr so, dass man beleidigt geht, man möchte viel mehr den anderen dazu bringen, "gegangen zu werden".
In der Hinsicht ist das Geplänkel der Open-Surce'ler noch direkt moderat zu nennen. Aber dass in einer "professionellen" Firma alles nur eitel Sonnenschein und absolutes Einvernehmen herrscht, das kann ich bei aller Liebe nicht unterstützen.
Gnu c und Egcs.
Der Egcs ist jetzt GnuC. Wenn die Kinder erwachsen werden...
- Wo ist eigentlich der Versuch eines KDE Bildbearbeitungsprogramms abgeblieben? Da war doch etwas angekündigt worden, oder sehe ich das falsch?
Von den KDE-Graphics Programmen erwarte ich mir nicht besonders viel, Kpaint wird auch in 20 Jahren nicht viel weiter als heute sein. Ich finde es so schade, dass es keine Alternative zu PaintShop für Linux gibt.
Ich erinnere mich, dass letztes Jahr einer postete, er plane an seiner Uni ein Projekt in der Richtung KDe-bildbearbeitung, es sei aber noch zu früh um sourcen zu veröffentlichen. Jemand eine Idee?
Werde auf jeden Fall 3 Exemplare für die Firmenlinuxrechner kaufen.
Das ist ein Teil von KOffice (oder soll es mal werden). Ich habe aber keine Ahnung wie benutzbar das schon ist.
Beschreibung unter www.koffice.org/krita:
Krita, is a painting and image editing application for KOffice. It's in the early stages of development but is already usable for experimenting with painting techniques and composing images using brushes and layers. You are encouraged to download, compile and test Krita to provide suggestions and report bugs as development moves towards a release version.
Viele Grüße,
nano
An Krita wird zumindest (relativ?) aktiv entwicklet. (Der letzte Eintrag in der Mailinglist ist vom 8.1.2003)
viele Grüße,
nano
> ... das in einem Atemzug mit GIMP ...
ImageMagick ist doch der letzte Schrott. Kein Vergleich mit GIMP! Usability gleich Null und dann heisst der Mist auch noch display und nicht imagemagick. Nein Danke. Vor zehn Jahren war sowas vielleicht ja noch ganz toll, aber heute?
Vielleicht läßt sich der gimp auch irgendwie von der Kommandozeile aus bedienen,
aber darüber ist mir nichts bekannt.
Daß man Skripte für gimp schreiben kann ist mir bekannt, aber leichter lassen sich
zum Beispiel die Parameter für convert (man convert) herausfinden.
nur so viel zu "...ist Schrott..."
Denk an meine Rente und an Eichels sorgen !
Also klotzen nicht kleckern
TuX.
Versuche z.B. mal Gimp in ein anderes Grafikprogramm als Backend einzubauen. Viel Glueck.
Ich finde ImageMagick klasse. Immermehr Programme nutzen es. (Direkt benutzen tun das ja im Wesentlichen nur Skripte).
"Der letzte Schrott": ich finde es klasse, wie Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, die freiwillige Arbeit von anderen unqualifiziert niedermachen muessen...
hat jemand mit gafikmagick schon rumprobiert, gibts da deutliche Verbesserungen bezüglich Speicherverbrauch?
Ich verwende häufiger das "montage" Tool. Damit wandle ich 1600x1200 Jpgs von der Digicam in PS Files, 2x2 pro DIN A4 Seite und dann drucke ich Sie aus.
Maximal kann ich bislang maximal 16 Bilder auf einmal prozessieren 256MB RAM / 512 MB SWAP, da der Prozess wie wild Speicher allokiert.
Das das ganze recht lange läuft soll mich nicht stören. Aber dass ich nur 16 Bilder auf einmal nervt.
Weis jemand ob das mit den neune Versionen besser wird, oder hat jemand nen effektivern Weg?
Gruß Rupa
Vielleicht habe ich noch nicht die richtigen Optionen bei "convert" benutzt, aber mir erscheint die Qualität von Gimp beim skalieren etc. besser.
convert macht auch gute Ergebnisse, du darfst nur nicht "resize" benutzen sondern "resample". Für die meisten Aufgaben reicht das (zumindest mir) locker aus.
cu, Bernd
besser so:
"Application Binary Interface" - oder ? ;-)
MfG Tim Stone
PS: http://www.linuxbase.org/spec/refspecs/