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Thema: Novell: Linux unreif - oder doch nicht?

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Von mfox am Do, 24. April 2003 um 09:19 #
hi,

> FALSCH =>extended Attributes

dann erklär doch mal, wie ich mit EA/ACL einem
benutzer das recht gebe eine neue datei in einem
verzeichnis anzulegen ohne ihm das recht zu geben
bestehende dateien zu löschen? es gibt noch tausend
andere beispiele und anforderungen an ein rechtesystem
die linux nicht abdecken kann. meinste novell/win haben
umsonst 7 und mehr verschiedene Rechte?
was in gottes namen helfen da EA ? RWX reicht nicht!

wenn du mir erklären würdest, wie ich mit EA mehr machen
kann, wäre ich echt begeistert. dann könnten wir hier von
novell 4 auf samba umsteigen, das wär prima!

> Richtig, wer aber verwendet das ?

was willste damit sagen? ich verwende es nicht. aber es hat
coole features. aber die gebotenen Rechte find ich nicht so prikelnd.

> Nein, das ist _nicht_ schade, weil im Kernel 2.5/2.6 schon standardmaessig > ACL's und EA's enthalten sind !!!!

also, vielfalt und auswahl hat noch nie geschadet.

> Auch falsch, samba 2.2 kann NT ACLS/EA nach aussen und LinuxACL (bestbits) > fast voll unterstuetzen, wenn unter Linux die Unterstuetzung
> "eingeschaltet" ist.

hab ich nie bestritten, aber: RWX reichen nicht! Trotzdem: ACL ist VIEL
aufwendiger in der wartung als trustees!

also das rechtesystem von openafs hat meiner meinung nach keine schwächen.

leider ist das mit samba und openafs nicht so einfach:
nach einem compile mit --with-afs muss man klartextpasswörter einsetzen.
gar nicht gut. ausserdem ist openasf dann das passwort-backend. das will
ich aber im ldap behalten.

naja. samba+ldap wären das super gespann, wenn man nur ein gutes Rechtesystem hätte!
ciao
mfox

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