>>McBride zufolge hat SCO Experten >>angeheuert, die den Quellcode von >>Unixware
wollen die damit sagen, seit der Uebername von Caldera gibt es keine SCO Mitarbeiter die mit dem Code so vertraut sind, wie mit Ihrer Frau (resp. Ihrem Mann) ?? :) wie gesagt abwarten und Tee trinken, SCO untergehen zu sehen ist wie die Sprengung von Gebaeuden, manchmal baeumen Sie sich noch auf, aber Ihr Schicksal ist unabwendbar
Es gibt immerhin noch viele, zahlende Unix-Ware Kauefer, die aus dem konservativen Umfeld kommen und nicht so schnell umsteigen werden. SCO wird eher langsam immer kleiner und in die voellige Bedeutungslosigkeit entschwinden, als mit einem Knall zu implodieren. Das passiert nur, wenn das Management total verblendet ist und das Problem nicht sieht, und dann schwupps der Konkurs kommt.
Es gab aber auch schon Gerüchte, dass Linux-Code ohne Zustimmung als Closed Source von SCO verwendet worden sei. Dann wäre es ein geschickter Schachzug, jetzt darauf zu verweisen, und zu behaupten, die anderen hätten es gestohlen.
Angesichts des Vorgehens wär' ich doch dafür, daß SCO verklagt wird - schließlich haben sie ja zugegeben, daß unixware GPL-Code unter einer anderen Lizenz verwendet.
>Angesichts des Vorgehens wär' ich doch dafür, daß SCO verklagt wird - schließlich haben sie ja zugegeben, daß unixware GPL-Code unter einer anderen Lizenz verwendet. />
Ich denke, dass noch genug alte Datenträger existieren werden, um genau zu überprüfen, wann der besagte Code das erste Mal eingefügt wurde. Die Open Source Gemeinde wird sich mit Vergnügen an die Arbeit machen, das herauszufinden.
Was mir aber nicht in den Kopf will.... so oft wie der Linux Kernel überarbeitet worden ist, kann doch kaum noch wichtiger alter Code vorhanden sein.
Die Ironie: Hartnäckig halten sich Gerüchte in der GNU/Community, proprietäre Softwareanbieter hätten nichts besseres zu tun, als laienhaft programmierten Code von GNU-Jüngern unter Lizenzverstoß in ihre kommerziellen Produkte zu verbauen.
Wenn man schon fremden Code räubert, dann soll man doch bitte nicht so dämlich sein und diesen als quelloffenen Code weiter verwenden. Einfach lachhaft!
Der Kommentar ist lachhaft. Tatsächlich verhäklt sich der IP-Stack von W2k aufwärts völlig identisch wie der von BSD. Unter allen Vorgängerversionen war das Teil total buggy und vor allen Dingen konnte allein vom Verhalten des Stacks auf das OS von MS geschlossen werden. Kerberso wurde auch übernommen und modifiziert. Ich glaube auch nicht, das MS den DHCP-Server from the Scratch neu geschrieben hat. Nein, an vielen Stellen im Windowssystem sind die Quellen aus der Unixwelt zu sehen und die Quellen sind mit Sicherheit keine Closed Sources, an die M$ nicht herankommt, oder bei deren Diebstahl effektiv mit einer Klage gerechnet werden muss. Was M$ kann, können andere auch. Aber zur Qualität: Verwende mal original Unixtools bourne-Shell, KSH, vi) und die OS-Pendants, dann wirst DU was bezüglich Qualität lernen! Bist Du auch so einer, der noch nie über den Tellerrand geschaut hat, aber trotzdem über alles vermeintlich eine gut fundierte Meinung hat?
Hm täusche ich mich oder erlaubt die BSD-Lizenz ausdrücklich das der Code auch in kommerziellen closed source Programmein weiterverwendet werden darf???
Für mich: Ja. Aber GPL hat den Vorteil, dass der Code auch frei bleibt. Oder wie Richard Stallman sagt: Er hat keine Lust, mit jemandem in Konkurrenz zu treten, der eine Verbesserung vornimmt, die vom Author des Originals nicht verwendet werden darf
Sein Argument hat mich überzeugt, meinen Code unter GPL zu stellen, obwohl ich bei der BSD-Lizenz auch die Freiheit habe, den Code unfrei zu machen.
Demzufolge ist es manchmal gut ein wenig Freiheit abzugeben wen man es selbst und aus freien Stücken entscheiden sowie jederzeit rückgängig machen kann ;-)
Ich meine dem ganzen kann man sehr gelassen zusehen. Entweder SCO wird vom Gericht abgeschmettert oder entsprechende Codeteile werden halt geändert werden müssen. Es ist ja auch nicht so, daß wir nur Linux hätten! Im Fall der Fälle haben wir ja auch noch FreeBSD in der Hinterhand und es wäre kein grösseres Problem darauf umzuschwenken (ja, klar da müsste noch viel gemacht aber es wäre auf jedenfall ein Alternative)
Ich finde es nur erschreckend, wieviele Linux-user sich einen Dreck um Freiheit kümmern..
FreeBSD hat ein Free im namen .. schön.. Es mag auch 'freier' als linux zu sein, jedoch wird diese Freiheit nicht geschützt, sprich jeder darf den code abändern und weiterfverbreiten, ohne dass andere etwas davon haben (win32 tcp/ip zeug z.B. )
Die BSD-Lizenz schuetzt selbstverstaendlich ebenso wie die GPL die Software, die unter ihr veroeffentlicht wird. Dies ist ihr einziger Zweck. Die BSD-Lizenz versucht aber nicht, den Nutzern dieser Software eine bestimmte Umgangsweise mit dem Quellcode aufzuzwingen. Wer BSD-Software weiterentwickelt kann seine Aenderungen an den urspruenglichen Autor zurueckgeben (und genau das tun die meisten auch, schon deshalb, weil es zu teuer waere einen eigenen Sourcetree zu pflegen) aber er muss es nicht.
Wirklich witzig, dass du ausgerechnet TCP/IP erwaehnst ;-) Was glaubst du wohl, ueber welches Protokoll du heute bei Pro-Linux deine Kommentare abgeben wuerdest wenn es nicht die BSD-lizensierte Standardimplementation von TCP/IP gegeben haette? Vermutlich ein proprietaeres Microsoft Protokoll, falls es das Internet in seiner heutigen Form ueberhaupt gaebe.
> Die BSD-Lizenz versucht aber nicht, den Nutzern dieser Software eine bestimmte Umgangsweise mit dem Quellcode aufzuzwingen.
Lizenzen zwängen einem immer etwas auf, dazu sind sie ja da ;)
Klar können änderungen an den Author zurückgegeben werden.. Die GPL erzwingt das halt.. und ich finde diesen Zwang persönlich gut.
> ueber welches Protokoll du heute bei Pro-Linux deine Kommentare abgeben wuerdest..
HTTP ist an meinem Posting nicht ganz unschludig ;)
Ohne BSD-Lizenzierte Standardimplementation hätten freie Systeme auch eine GPL-version verwenden können.. Microsoft dagegen hätte Arbeitsstunden aufwänden müssen.. zumindes mehr als bei einem "Copy'n'Paste".. was wohl zu einer geringeren akzeptanz geführt hätte..
Der Punkt ist: in wie weit ist dem Author seine Arbeit wert, macht es ihm nichts aus, wenn dinge damit geschehen, welches BSD-Lizenzen erlauben? Wenn ihm das recht ist, spricht nichts gegen eine BSD Lizenz.. und gerade bei einer Standardimplementation mag eine BSD Lizenz mehr sinn machen, da dadurch die verbreitung+akzeptanz gefördert werden kann..
aber wir schweifen lange schon vom Ursprungsthema ab..
Ich finde die GPL persönlich besser, da sie m.e. die Freiheit besser schützt.
Was hat Stallman und die GPL damit zu tun, das es aus Sicht freier Software noch eine Alternative (für den Fall der Fälle) geben könnte? Die BSD-Lizenz und die GPL liesse sich bestimmt auch irgendwie zusammenbringen. Im FreeBSD-Kernel ist ja auch GPL-Code drinnen (z.B. für den ext2fs-Treiber).
Zudem, wenn ich wirklich auf absolute Freiheit wert legen würde, düfte ich GPL-Software überhaupt nicht nutzen und damit auch kein Linux und müsste komplett auf FreeBSD setzen... Aber man sollte es nicht päbstlicher als der Papst nehmen, Hauptsache frei und Hauptsache es funktioniert. Die kleinen Unterschiede was nun frei oder weniger frei ist, ist doch alles Auslegungssache. Das füllt nur immer dicke Threads, aber letztlich ist doch jeder einer anderen Meinung.
>Die BSD-Lizenz und die GPL liesse sich >bestimmt auch irgendwie zusammenbringen. Alles ist möglich, doch es ist wohl so, dass die meisten (Free)BSD-Entwickler GPL-Code als Seuche ansehen, so sind in einigen src-Files auch Kommentare zu finden, wo von GPL-kontaminierten Source geschrieben wird.
>Im FreeBSD-Kernel ist ja auch GPL-Code >drinnen (z.B. für den ext2fs-Treiber). Yo schon, doch ist dieser klar vom restlichen Code abgesondert (/usr/src/sys/gnu) - und von existentieller Bedeutung sind die Zeilen auch nicht (ext2fs (partiell), emu10k1, maestro3, fpuemul, ...).
However, mir gefallen sie beide, selbst wenn ich auch mehr zu FreeBSD neige ;-); SCO gehört dagegen niedergeschlagen.
Ich möchte aber wetten, daß man bei näherer und pingeliger Betrachtung sowohl im Kernel von Linux als auch von *BSD *irgendetwas* finden würde, was ebenfalls im Quellcode von Unixware steckt bzw. Passagen wo sich der Kernel von Linux und der von z. B. FreeBSD ähneln.
> Was hat Stallman und die GPL damit zu tun, das es aus Sicht freier Software noch eine Alternative (für > den Fall der Fälle) geben könnte?
Nun: 1. wäre es sicher einfacher den bösen bösen SCO Code von Linux zu entfernen, alsdass man tonnen von Treiber auf FreeBSD Portiert..
Ja, GPL und FreeBSD mögen sich zusammenbringen lassen.. es geht um den Arbeitsaufwand.. Portierst du mir FreeBSD bitte auf mein iBook? danke..
> wenn ich wirklich auf absolute Freiheit wert legen würde, düfte ich GPL-Software überhaupt nicht > nutzen und damit auch kein Linux und müsste komplett auf FreeBSD setzen...
Warum? Behindert dich die GPL in irgendeinem sinne? Dem Enduser kann es relativ egal sein, ob was GPLed ist oder gar nur OpenSource.. Die meisten sind sowieso nur schmarotzer die nichts zahlen wollen..
Bei der GPL provitiert aber die Allgemeinheit zwangsläufig von änderungen.. Das ist der entscheidende Vorteil..
>> Ja, GPL und FreeBSD mögen sich zusammenbringen lassen.. es geht um den Arbeitsaufwand.. Portierst du mir FreeBSD bitte auf mein iBook? danke..<< Nimm stat Free* NET*, das läuft auf dem ibook
Weisst du das aus eigener Erfahrung oder "weisst" du das, weil dir - wie du hier ja ausfuehlich dokumentiert hast - BSD aus ideologischen Gruenden nicht passt?
Sicherlich ist es einfacher den entsprechenden SCO-Code zu "modifizieren", anstatt erstmal die Lücken zu füllen die FreeBSD hat... aber prinzipiell ist es machbar. Mir geht es auch nicht um die technische Umsetzung, sondern nur um die Relativierung das Linux der Nabel der freien Softwarewelt ist. Mainstream ok, aber es gebe auch ein Leben ohne Linux und zum jetzigen Zeitpunkt fehlt mir da nur FreeBSD ein.
Ja sicherlich behindert mich die GPL! Sie nimmt mir meine Freiheit auch closedSource zu entwickeln. Für die Allgemeinheit ist die GPL ohne Frage besser aber nicht wenn es um meine persönliche Freiheit geht. Das die Freiheit jedes einzelnen nicht unbedingt gut für die Allgemeinheit sein muss impliziert das natürlich.
> Ja sicherlich behindert mich die GPL! Sie nimmt mir meine Freiheit auch closedSource zu entwickeln
Nimmt sie dir nicht, da sie dich nicht zwingt, für ein freies system mit freien libs und freien tools dein unfreies programm zu entwickeln..
> aber nicht wenn es um meine persönliche Freiheit geht. Wie gesagt: Niemand zwingt dich.. Jedoch ist es nicht ganz sauber, wenn man von der Arbeit anderer profitieren will, ohne etwas zurückzugeben (Unfreie Software für/mit einem freien System entwickeln)..
Was ist daran nicht sauber, wenn mir jemand was schenkt und sagt "mach damit was du willst" und ich es dann modifiziere und veräussere? Wenn ich das als Entwickler nicht will, kann ich ja eine andere Lizenz nehmen.
Es gibt einfach nicht _das_ Lizenzmodell auch wenn das einige gerne suggerieren. Je nach Gusto des Entwicklers kann das eine oder andere geeigneter sein. Deswegen aber andere Lizenzen als unsauber oder vielleicht sogar schlecht hinzustellen ist einfach nur Dogmatismus.
Inwieweit die GPL jetzt Autoren wirklich schützt, lasse ich einfach mal so im Raum stehen. Ich bezeichne sie eher als zahnlosen Tiger :)
Die bei der GPL wird dir nichts geschenkt und keiner sagt, 'mach damit was du willst'.. du verwechselst da was mit public domain.. und genau das ist die GPL *nicht*
Würdest du aufmerksam lesen, hättest du bemerkt, dass ich nie eine lizenz als 'unsauber' bezeichnet, sondern die Vorgehensweise, von etwas unter der GPL profit schlagen zu wollen, vondem andere nichts haben.. und genau soetwas verhindert die GPL
Die GPL ist kein Zahnloser Tiger, ich bin kein Jurist aber leute die das sind haben die GPL schon studiert und man kann damit seine Rechte durchsetzen.. das Problem ist vielmehr, dass man seinen eigenen GPL-Code in einem ClosedSource produkt überhaupt findet/bemerkt..
Ist wohl noch etwas früh Ich rede nicht von der GPL oder Public Domain sondern von der BSD-Lizenz. Der Vergleich mit dem "Verschenken und mach damit was du willst" trifft doch auf diese Lizenz ziemlich gut zu?
Für einen Softwareingenieur ist es keine grosse Sache GPL-Code so zu verwursteln, dass er ohne Mühe jedem Rechtstreit standhält. Wer wirklich Code klaut, klaut in erster Linie Ideen und dazu läd die GPL ja förmlich jeden ein.
> Wer wirklich Code klaut, klaut in erster Linie Ideen und dazu läd die GPL ja förmlich jeden ein.
Das mit dem Verwursteln ist so eine Sache: Es wird wohl meist einfacher sein, das ganze neu zu implementieren, als es wirklich gut zu verwursteln (und dabei noch etwas funktionierendes zu haben)
Warum du meinst, dass gerade die GPL zum Ideen-klau einlädt verstehe ich nicht wirklich: Um micht von einer idee 'inspirieren zu lassen' (nennen wir es mal so ), brauch ich keinen Quelltext, sondern nur das Endergebnis.. und das hat man auch mit ClosedSource Software.. (naja.. meistens )
Gerade in der Softwareentwicklung ist oft das Ziel wichtiger als der Weg Etwas zu implementieren, wenn ich genau weiss was ich brauch/will stellt nicht das Problem dar. Das kann ich auch der Putzfrau überlassen oder nem 17-jährigen Hobbyprogrammierer zur Taschengeldaufbesserung geben :)
GPL-Software zeigt mir alles was ich wissen muss aber sagt mir gleichzeitig "sag es aber keinem anderen, ausser du erwähnst explizit das es auch von mir ist". Wenn ich gesehen haben, was ich wissen wollte interessiert es mich doch herzlich wenig was die GPL sagt. Ich habe die Idee und einen Lösungsvorschlag und damit liegt mir die freie und kommerzielle Softwarewelt offen. Man kann nur Vermutungen anstellen, was mittlerweile schon in kommerzielle Anwendungen eingeflossen ist (an Ideen und Lösungsansetzen). Die GPL ist ein grosser Topf an den viele Naschen aber kaum jemand etwas wieder zurückgibt.
Die BSD-Lizenz sagt von vorherein "mach damit was du willst, aber lasse das Copyright in den Quelltexten". Das ist wirkliche Freiheit, Wissen und Informationen weiterzugeben ohne Einschränkung. Aber sicher: Freiheit zu geben tut immer da weh, wo sie den eigenen Egoismus nicht befriedigt. Entwickler wollen auch ihr Ego befriedigen "seht her, das ist von mir" und das fällt natürlich unter Umständen bei BSD-Software weg.
bp empire, der jetzt mal bei dem schönen Wetter draussen etwas Vitamine tanken geht :) nochn schönen sonntag.
Die GPL nimmt mir beispielsweise die Moeglichkeit modifizierte GPL-Software voruebergehend exclusiv, d.h. closed source zu vertreiben, bevor ich sie an den uerspruenglichen Autor zurueckfliessen lasse. Ich muss diese Moeglichkeit aber haben, weil sich sonst der Aufwand, den ich in die Weiterentwicklung gesteckt habe, witschaftlich nicht rechtfertigen laesst. Meine Alternativen waeren, entweder komplett closed source zu entwickeln oder gar nicht zu entwickeln. In beiden Faellen haette die Allgemeinhait (meine Kunden ausgenommen) ueberhaupt nichts davon
Die GPL schuetzt so wenig vor oekonomischer Ausbeutung wie die BSDL oder irgendeine andere Lizenz freier Software. Musterbeispiel: IBM. Macht Milliardengewinne mit Linux und gibt, gemessen an ihren Moeglichkeiten und am Nutzen den sie aus Linux ziehen, fast nichts zurueck.
> Die GPL nimmt mir beispielsweise die Moeglichkeit modifizierte GPL-Software voruebergehend exclusiv, > d.h. closed source zu vertreiben, bevor ich sie an den uerspruenglichen Autor zurueckfliessen lasse.
Mit anderen Worten: Die GPL hindert dich daran, Profit aus arbeit anderer zu Schlagen.. Auch wenn ich dir keine Böse Absicht unterstellen will.. Ausserdem sind Authoren auch meist Menschen.. ev. ist der Author ja damit einverstanden? Schonmal nachgefragt? Der Author hat nähmlich das Recht, *seinen* code unter mehreren Lizenzen zu vertreiben.. hättest du das Programm also geschrieben, dürftest du auch neue releases als CS vertreiben und erst später GPL'isieren..
Ob IBM wirklich Milliarden mit Linux verdient weiss ich nicht ;) IBM mag sogut wie keinen code an Linux liefern, jedoch wird IBM auch nicht damit Geld verdienen: Das Geld wird wohl eher durch Hardware und gutes Image verdient..
Und gerade da gibt IBM Linux schon etwas zurück: leute mit kravatte glauben firmen..
ich kann mir das schon lebhaft vorstellen: #include usw usw.. oh.. der kernel hat ja auch while, for schleifen und auch if... ui... das sind ja keine unbedeutenden passagen... ahh sie haben es auch noch abgeändert, um die herkunft zu verschleiern... statt for(i=1; iblah, j=j+1) diese firma ist echt das letzte. und sie erinnert mich an den spruch aus dem heise forum: eine AG stellt nichts her. sie ist nur daran interessiert, dass ihre aktien gut stehen. durch klagen kann man auch an geld kommen und schon schiessen die aktien in die hoehe.
Ich dachte lange, es wäre nur ein Fake, aber SCO meint es wirklich ernst. Was wollen die damit erreichen? Den Tod von Linux, weil man diese und jede Kerneltreiber nicht mehr benutzen darf? Wenn es so ist, dann darf man ja garnichts mehr programmieren, weil bestimmt eine IF InsGesichtSchlag=true THEN Ort:='Krankenhaus' ELSE Ort:='Heulend bei Mutti auf dem Sofa'; auch zweimal existiert. Ich denke, mit der steigenden Anzahl von programmieren, werden viele Code-Zeilen doppelt geschrieben. Es wäre ja ein Graus, wenn man keine IF Funktionen mehr benutzen darf, nur weil eine Millionenschwere Firma einen sonst verklagen könnte.
Von 1101 1110 1010 1101 1011 1110 am Sa, 3. Mai 2003 um 13:15 #
man stelle sich aber vor, sco geht pleite und ms kauft sie auf... und hat die ganzen patente... und dann können sie weiter machen und werbewirksam behauptet linux verwendet microsoft technologie. die **** würden das auch glauben... ich sehe schon die (computer-)bild überschrift.
Also, ich finde es wirklich sehr erheiternd zu sehen, wie SCO sich vor den Augen der Community zum Affen macht. Sie versuchen ihr sinkendes Schiff mit aller Macht noch am sinken zu hindern. Meiner Ansicht nach kann man genauso gut versuchen, M$ auf gestohlenen Code anzuklagen, weil wer weiss schon, wieviel Linuxcode im WIndows steckt. (Startup lässt grüssen) M.E. nach wird diese Klage gegen IBM und Co. keinen Erfolg haben. Mal abwarten und Tee trinken...
Nein! nicht mehr, Microsoft hat diesen Teil verkauft. Aber MS hält einen großen Teil von DEll bzw Intel-Aktien und DELL + Intel sind Red Hat- bzw. Suseteilhaber!
> ich finde linux und windows ergänzen sich gut. letztens konnte ich mein windows mit hilfe von linux wiederherstellen. so als ob das 2 brüder wären. />
Klar sind das Brüder, die aus der Bibel. MS weiss nur noch nicht, ob es Kain oder Abel ist.
Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, hat Linus Torvalds lediglich gesagt, dass er keinen Code in den Kernel aufnehmen wird, der DRM explizit verhindert, nicht, dass der Kernel DRM-Fähigkeiten kriegen soll. Bei der Debatte ging es wohl im wesentlichen darum, dass Linus nicht verhindern will, dass jemand den Kernel signiert. Wer das nicht will, kann es ja sein lassen - ich würde meinen Kernel nicht von irgendwem signieren lassen, aber ich sehe auch keinen Grund, es allen anderen zu verbieten.
Wer lange sucht wird immer etwas ähnliches finden. Wer noch länger sucht kann sich auch viel einbilden. SCO scheint beim Thema Marketing sonderbare Wege zu gehen ;)
von Eric Raymond
http://www.opensource.org/sco-vs-ibm.html
wollen die damit sagen, seit der Uebername
von Caldera gibt es keine SCO Mitarbeiter
die mit dem Code so vertraut sind, wie mit
Ihrer Frau (resp. Ihrem Mann) ??
:) wie gesagt abwarten und Tee trinken,
SCO untergehen zu sehen ist wie die
Sprengung von Gebaeuden, manchmal
baeumen Sie sich noch auf, aber Ihr
Schicksal ist unabwendbar
"}" aus dem Quellcode von Unixware gefunden
Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich völlig ungeniert ;-)
Grüße
Sturmkind
Dann wäre es ein geschickter Schachzug, jetzt darauf zu verweisen, und zu behaupten, die anderen hätten es gestohlen.
Alles andere ist PR-Selbstmord aus Angst vor dem Tode.
Statt dessen macht man eine Klage, da sehen wir erst wie gefährlich Patente werden können für uns.
Ich hoffe viele kommen mit nach Brüssel.
/>
Ich denke, dass noch genug alte Datenträger existieren werden, um genau zu überprüfen, wann der besagte Code das erste Mal eingefügt wurde.
Die Open Source Gemeinde wird sich mit Vergnügen an die Arbeit machen, das herauszufinden.
Was mir aber nicht in den Kopf will.... so oft wie der Linux Kernel überarbeitet worden ist, kann doch kaum noch wichtiger alter Code vorhanden sein.
-aj-
Wenn man schon fremden Code räubert, dann soll man doch bitte nicht so dämlich sein und diesen als quelloffenen Code weiter verwenden.
Einfach lachhaft!
Was M$ kann, können andere auch.
Aber zur Qualität: Verwende mal original Unixtools bourne-Shell, KSH, vi) und die OS-Pendants, dann wirst DU was bezüglich Qualität lernen! Bist Du auch so einer, der noch nie über den Tellerrand geschaut hat, aber trotzdem über alles vermeintlich eine gut fundierte Meinung hat?
Grüße
Sturmkind
Grüße
Sturmkind
Sein Argument hat mich überzeugt, meinen Code unter GPL zu stellen, obwohl ich bei der BSD-Lizenz auch die Freiheit habe, den Code unfrei zu machen.
Grüße
Sturmkind
Es ist ja auch nicht so, daß wir nur Linux hätten! Im Fall der Fälle haben wir ja auch noch FreeBSD in der Hinterhand und es wäre kein grösseres Problem darauf umzuschwenken (ja, klar da müsste noch viel gemacht aber es wäre auf jedenfall ein Alternative)
[ ] Dir ist deine Freiheit egal
[ ] Du hast die GPL nicht gelesen
"Du hast stallman und co nicht verstanden"
Also hat er sie verstanden (kein Hacken)
"Dir ist deine Freiheit egal"
Woraus folgerst du das?
"Du hast die GPL nicht gelesen"
Also hat er sie gelesen? Woher weisst du das?
Die kreuze sollte der Vorposter machen..
Ich finde es nur erschreckend, wieviele Linux-user sich einen Dreck um Freiheit kümmern..
FreeBSD hat ein Free im namen .. schön..
Es mag auch 'freier' als linux zu sein, jedoch wird diese Freiheit nicht geschützt, sprich jeder darf den code abändern und weiterfverbreiten, ohne dass andere etwas davon haben (win32 tcp/ip zeug z.B. )
aber ja.. lästern ist gut
Wirklich witzig, dass du ausgerechnet TCP/IP erwaehnst ;-)
Was glaubst du wohl, ueber welches Protokoll du heute bei Pro-Linux deine Kommentare abgeben wuerdest wenn es nicht die BSD-lizensierte Standardimplementation von TCP/IP gegeben haette? Vermutlich ein proprietaeres Microsoft Protokoll, falls es das Internet in seiner heutigen Form ueberhaupt gaebe.
Lizenzen zwängen einem immer etwas auf, dazu sind sie ja da ;)
Klar können änderungen an den Author zurückgegeben werden.. Die GPL erzwingt das halt.. und ich finde diesen Zwang persönlich gut.
> ueber welches Protokoll du heute bei Pro-Linux deine Kommentare abgeben wuerdest..
HTTP ist an meinem Posting nicht ganz unschludig ;)
Ohne BSD-Lizenzierte Standardimplementation hätten freie Systeme auch eine GPL-version verwenden können.. Microsoft dagegen hätte Arbeitsstunden aufwänden müssen.. zumindes mehr als bei einem "Copy'n'Paste".. was wohl zu einer geringeren akzeptanz geführt hätte..
Der Punkt ist: in wie weit ist dem Author seine Arbeit wert, macht es ihm nichts aus, wenn dinge damit geschehen, welches BSD-Lizenzen erlauben?
Wenn ihm das recht ist, spricht nichts gegen eine BSD Lizenz.. und gerade bei einer Standardimplementation mag eine BSD Lizenz mehr sinn machen, da dadurch die verbreitung+akzeptanz gefördert werden kann..
aber wir schweifen lange schon vom Ursprungsthema ab..
Ich finde die GPL persönlich besser, da sie m.e. die Freiheit besser schützt.
Was hat Stallman und die GPL damit zu tun, das es aus Sicht freier Software noch eine Alternative (für den Fall der Fälle) geben könnte?
Die BSD-Lizenz und die GPL liesse sich bestimmt auch irgendwie zusammenbringen. Im FreeBSD-Kernel ist ja auch GPL-Code drinnen (z.B. für den ext2fs-Treiber).
Zudem, wenn ich wirklich auf absolute Freiheit wert legen würde, düfte ich GPL-Software überhaupt nicht nutzen und damit auch kein Linux und müsste komplett auf FreeBSD setzen...
Aber man sollte es nicht päbstlicher als der Papst nehmen, Hauptsache frei und Hauptsache es funktioniert. Die kleinen Unterschiede was nun frei oder weniger frei ist, ist doch alles Auslegungssache. Das füllt nur immer dicke Threads, aber letztlich ist doch jeder einer anderen Meinung.
>bestimmt auch irgendwie zusammenbringen.
Alles ist möglich, doch es ist wohl so, dass die meisten (Free)BSD-Entwickler GPL-Code als Seuche ansehen, so sind in einigen src-Files auch Kommentare zu finden, wo von GPL-kontaminierten Source geschrieben wird.
>Im FreeBSD-Kernel ist ja auch GPL-Code
>drinnen (z.B. für den ext2fs-Treiber).
Yo schon, doch ist dieser klar vom restlichen Code abgesondert (/usr/src/sys/gnu) - und von existentieller Bedeutung sind die Zeilen auch nicht (ext2fs (partiell), emu10k1, maestro3, fpuemul, ...).
However, mir gefallen sie beide, selbst wenn ich auch mehr zu FreeBSD neige ;-); SCO gehört dagegen niedergeschlagen.
> Was hat Stallman und die GPL damit zu tun, das es aus Sicht freier Software noch eine Alternative (für
> den Fall der Fälle) geben könnte?
Nun: 1. wäre es sicher einfacher den bösen bösen SCO Code von Linux zu entfernen, alsdass man tonnen von Treiber auf FreeBSD Portiert..
Ja, GPL und FreeBSD mögen sich zusammenbringen lassen.. es geht um den Arbeitsaufwand.. Portierst du mir FreeBSD bitte auf mein iBook? danke..
> wenn ich wirklich auf absolute Freiheit wert legen würde, düfte ich GPL-Software überhaupt nicht
> nutzen und damit auch kein Linux und müsste komplett auf FreeBSD setzen...
Warum? Behindert dich die GPL in irgendeinem sinne?
Dem Enduser kann es relativ egal sein, ob was GPLed ist oder gar nur OpenSource..
Die meisten sind sowieso nur schmarotzer die nichts zahlen wollen..
Bei der GPL provitiert aber die Allgemeinheit zwangsläufig von änderungen.. Das ist der entscheidende Vorteil..
Nimm stat Free* NET*, das läuft auf dem ibook
Wobei auch linux dort bessere Treiberunterstützung bieten wird, da mainstream
Dass du mich als BSD-Hasser einstufst finde ich schade..
Ich mag darwin
Ja sicherlich behindert mich die GPL! Sie nimmt mir meine Freiheit auch closedSource zu entwickeln. Für die Allgemeinheit ist die GPL ohne Frage besser aber nicht wenn es um meine persönliche Freiheit geht. Das die Freiheit jedes einzelnen nicht unbedingt gut für die Allgemeinheit sein muss impliziert das natürlich.
Nimmt sie dir nicht, da sie dich nicht zwingt, für ein freies system mit freien libs und freien tools dein unfreies programm zu entwickeln..
> aber nicht wenn es um meine persönliche Freiheit geht.
Wie gesagt: Niemand zwingt dich.. Jedoch ist es nicht ganz sauber, wenn man von der Arbeit anderer profitieren will, ohne etwas zurückzugeben (Unfreie Software für/mit einem freien System entwickeln)..
Da schützt die GPL die Authoren..
Es gibt einfach nicht _das_ Lizenzmodell auch wenn das einige gerne suggerieren. Je nach Gusto des Entwicklers kann das eine oder andere geeigneter sein. Deswegen aber andere Lizenzen als unsauber oder vielleicht sogar schlecht hinzustellen ist einfach nur Dogmatismus.
Inwieweit die GPL jetzt Autoren wirklich schützt, lasse ich einfach mal so im Raum stehen. Ich bezeichne sie eher als zahnlosen Tiger :)
Würdest du aufmerksam lesen, hättest du bemerkt, dass ich nie eine lizenz als 'unsauber' bezeichnet, sondern die Vorgehensweise, von etwas unter der GPL profit schlagen zu wollen, vondem andere nichts haben.. und genau soetwas verhindert die GPL
Die GPL ist kein Zahnloser Tiger, ich bin kein Jurist aber leute die das sind haben die GPL schon studiert und man kann damit seine Rechte durchsetzen.. das Problem ist vielmehr, dass man seinen eigenen GPL-Code in einem ClosedSource produkt überhaupt findet/bemerkt..
Für einen Softwareingenieur ist es keine grosse Sache GPL-Code so zu verwursteln, dass er ohne Mühe jedem Rechtstreit standhält. Wer wirklich Code klaut, klaut in erster Linie Ideen und dazu läd die GPL ja förmlich jeden ein.
Ja, ist/war es ;)
> Wer wirklich Code klaut, klaut in erster Linie Ideen und dazu läd die GPL ja förmlich jeden ein.
Das mit dem Verwursteln ist so eine Sache: Es wird wohl meist einfacher sein, das ganze neu zu implementieren, als es wirklich gut zu verwursteln (und dabei noch etwas funktionierendes zu haben)
Warum du meinst, dass gerade die GPL zum Ideen-klau einlädt verstehe ich nicht wirklich:
Um micht von einer idee 'inspirieren zu lassen' (nennen wir es mal so ), brauch ich keinen Quelltext, sondern nur das Endergebnis.. und das hat man auch mit ClosedSource Software.. (naja.. meistens )
GPL-Software zeigt mir alles was ich wissen muss aber sagt mir gleichzeitig "sag es aber keinem anderen, ausser du erwähnst explizit das es auch von mir ist". Wenn ich gesehen haben, was ich wissen wollte interessiert es mich doch herzlich wenig was die GPL sagt. Ich habe die Idee und einen Lösungsvorschlag und damit liegt mir die freie und kommerzielle Softwarewelt offen.
Man kann nur Vermutungen anstellen, was mittlerweile schon in kommerzielle Anwendungen eingeflossen ist (an Ideen und Lösungsansetzen). Die GPL ist ein grosser Topf an den viele Naschen aber kaum jemand etwas wieder zurückgibt.
Die BSD-Lizenz sagt von vorherein "mach damit was du willst, aber lasse das Copyright in den Quelltexten". Das ist wirkliche Freiheit, Wissen und Informationen weiterzugeben ohne Einschränkung. Aber sicher: Freiheit zu geben tut immer da weh, wo sie den eigenen Egoismus nicht befriedigt. Entwickler wollen auch ihr Ego befriedigen "seht her, das ist von mir" und das
fällt natürlich unter Umständen bei BSD-Software weg.
bp empire, der jetzt mal bei dem schönen Wetter draussen etwas Vitamine tanken geht :)
nochn schönen sonntag.
Die GPL schuetzt so wenig vor oekonomischer Ausbeutung wie die BSDL oder irgendeine andere Lizenz freier Software. Musterbeispiel: IBM. Macht Milliardengewinne mit Linux und gibt, gemessen an ihren Moeglichkeiten und am Nutzen den sie aus Linux ziehen, fast nichts zurueck.
> d.h. closed source zu vertreiben, bevor ich sie an den uerspruenglichen Autor zurueckfliessen lasse.
Mit anderen Worten: Die GPL hindert dich daran, Profit aus arbeit anderer zu Schlagen..
Auch wenn ich dir keine Böse Absicht unterstellen will..
Ausserdem sind Authoren auch meist Menschen.. ev. ist der Author ja damit einverstanden? Schonmal nachgefragt? Der Author hat nähmlich das Recht, *seinen* code unter mehreren Lizenzen zu vertreiben.. hättest du das Programm also geschrieben, dürftest du auch neue releases als CS vertreiben und erst später GPL'isieren..
Ob IBM wirklich Milliarden mit Linux verdient weiss ich nicht ;)
IBM mag sogut wie keinen code an Linux liefern, jedoch wird IBM auch nicht damit Geld verdienen: Das Geld wird wohl eher durch Hardware und gutes Image verdient..
Und gerade da gibt IBM Linux schon etwas zurück: leute mit kravatte glauben firmen..
#include
usw usw..
oh.. der kernel hat ja auch while, for schleifen und auch if... ui... das sind ja keine unbedeutenden passagen... ahh sie haben es auch noch abgeändert, um die herkunft zu verschleiern... statt for(i=1; iblah, j=j+1)
diese firma ist echt das letzte. und sie erinnert mich an den spruch aus dem heise forum: eine AG stellt nichts her. sie ist nur daran interessiert, dass ihre aktien gut stehen.
durch klagen kann man auch an geld kommen und schon schiessen die aktien in die hoehe.
Einen Monat vor dem ersten Mai ist der...na?
Ist schon n bissel weit hergeholt. Und da meine Rädchen auch manchmal n bissel langsam.. naja... ok...
Aber ich hätte dauch auch noch was beizutragen:
Ne DDoS Attacke auf SCOs HP: http://www.planetpenguin.org/modules.php?name=News&file=article&sid=153&mode=&order=0&thold=0
IF InsGesichtSchlag=true THEN Ort:='Krankenhaus' ELSE Ort:='Heulend bei Mutti auf dem Sofa'; auch zweimal existiert.
Ich denke, mit der steigenden Anzahl von programmieren, werden viele Code-Zeilen doppelt geschrieben. Es wäre ja ein Graus, wenn man keine IF Funktionen mehr benutzen darf, nur weil eine Millionenschwere Firma einen sonst verklagen könnte.
wer sind die guten?
Sie versuchen ihr sinkendes Schiff mit aller Macht noch am sinken zu hindern. Meiner Ansicht nach kann man genauso gut versuchen, M$ auf gestohlenen Code anzuklagen, weil wer weiss schon, wieviel Linuxcode im WIndows steckt. (Startup lässt grüssen)
M.E. nach wird diese Klage gegen IBM und Co. keinen Erfolg haben. Mal abwarten und Tee trinken...
zB:
http://www.oreillynet.com/pub/a/network/2000/02/07/schulman.html
Nein! nicht mehr, Microsoft hat diesen Teil verkauft. Aber MS hält einen großen Teil von DEll bzw Intel-Aktien und DELL + Intel sind Red Hat- bzw. Suseteilhaber!
letztens konnte ich mein windows mit hilfe von linux wiederherstellen. so als ob das 2 brüder wären.
letztens konnte ich mein windows mit hilfe von linux wiederherstellen. so als ob das 2 brüder wären.
/>
Klar sind das Brüder, die aus der Bibel.
MS weiss nur noch nicht, ob es Kain oder Abel ist.
-aj-
Linux und DRM ???
SCO scheint beim Thema Marketing sonderbare Wege zu gehen ;)
Ist doch alles quatsch.
int main()
{
return 0;
}
668 - The Number Of The Neighbour Of The Beast