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Thema: Copy is Right

124 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sputnik1969 am Mo, 12. Mai 2003 um 23:42 #
Hoffentlich bekommen sie vor Gericht recht...
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Von Kai Lahmann am Mo, 12. Mai 2003 um 23:52 #
"egal wie primitiv diese sind"
DAS stimmt so nicht, wenn jemand auf eine normale CD draufschreibt "Kopiergeschützt" und sie ist nicht geschützt, ist das nichts strafbares. Nur, wenn man *wissentlich* etwas macht, speziell um am Kopierschutz vorbeizukommen ist es strafbar.
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Von metoneca am Di, 13. Mai 2003 um 03:31 #
>Damit ist es auch nicht mehr legal möglich, sich eine private Kopie von kopiergeschützten CDs oder DVDs zu machen, um sie z.B. im Auto oder am Computer zu nutzen.

es spricht doch nichts dagegen sich die original CD / DVD im auto oder am computer einzulegen. wozu brauch ich da eine kopie?

aber

was wenn ich mir in meinem eigenen kleine netz zu hause einen rechner als audio streamer hingestellen möchte, auf dem ich alle songs von allen meinem (eigenen!) cd's als OGG file abgelegen möchte, um sie nach völlig anderen kriterien zu streamen als es mir eine CD in ihrer vorgefertigten reihenfolge (random innerhalb einer reihenfolge ändert auch nichts am prinzip) anzuhören und ständig zu wechseln.. weil jetzt möcht ich nen alten slade song hören und danach was knackiges von tony macalpine..das fällt dann alles weg und wäre kriminell? aber wer will das kontrollieren?


anyway.. eine kopie für zuhause sollte schon ok sein, solange die kopie zu hause bleibt und definitiv dem eigenen bedarf gewidmet ist. aber leider gibt es leute, die haben einen halben schrank voll von audio cd's und filmen.. aus dem netz.. und nicht eins davon wurde original gekauft. aber es juckt die person nicht. auch habe ich in 15 jahren edv noch keinen persönlich kennengelernt, der 100% seiner verwendeten software original gekauft hat (so es nicht eh freie software war).

ein kavaliersdelikt? was sicher oft mit einer kleinen gefälligkeit begann bei vielen, wurde irgendwann zur selbstverständlichkeit. ein kopie von A hier, eine kopie von B da und am ende zieht man sich das dank flatrate und p2p rohlingweise aus dem netz. alles illegal. interessiert keine sau. und wenn der brenner irgendwann nicht mehr kann, holt man sich nen neuen.. immer noch billiger als die software kaufen zu müssen.

gebuhle um wessen sammlung an raubkopien mehr (ursprünglichen) wert hat. den wahren kopierkönig erkennt man aber daran, das man durch sein computerzimmer wie über einen trampelpfad zum rechnernetz kommt. alles andere am boden ist kniehoch bedeckt mit hardware und rohlingen.. weil.. an der wand im regal, da passt nix mehr rein. und durchblick hat er eh schon lange nicht mehr ob er dieses oder jenes schon hat.. aber er glaubt schon, weiß nur nicht mehr wo.

was ist los mit diesen menschen? haben sie kein empfinden mehr für recht und unrecht? sind sie so abgestumpft das ihnen das eh wurscht ist? oder haben sie irgendeinen gesellschaftsbedingten knacks in der denkstruktur? weil.. jemand hat selber mal was programmiert, was mehr oder weniger sinnvolles, aber für eine kopie will er geld von seinem kumpel, schließlich hat er zeit und mühe usw da rein gesteckt. aber ohne geld gibt er das nicht raus. dabei hätte es der kumpel gut gebrauchen können, aber zahlen will er nicht. so zieht er dann wieder nach hause. und der jemand setzt sich genervt an seinen pc und zieht erstmal rohlingweise via p2p software aus dem netz.. für lau.. weil, warum sollte er dafür bezahlen??

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Von ripi1000 am Di, 13. Mai 2003 um 07:17 #
Also ich finde grundsätzlich nichts schlimmes daran, das Raubkopieren einzuschränken und fühle mich auch nicht persöhnlich eingeschränkt. Im Gegenteil, ich denke es war dringend nötig, dass der Gesetzgeber hier einen Riegel vorschiebt.

Jedoch ist nun etwas zuuu weit gegangen. In dem Moment, wo es mir nicht gestattet ist ein Brennprogramm zu verwenden (da ja jedes Brennprogramm in der lage ist, ohne speziell dafür programmiert worden zu sein, den einen oder anderen Kopierschutz zu Umgehen) denke ich, das da am Vernraucher vorbei entschieden wurde.

Ich würde gerne weiterhin meine gekauften Audio-CDs als MP3s auf dem Rechner speichern und über das Netzwerk hören und sehe darin auch keinen Strafbestand, da ich die CDs ja legal erworben habe!

Ich hoffe sehr, dass sich hier noch etwas tut!!

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Von ronino am Di, 13. Mai 2003 um 07:55 #
Ich kann das nur begrüßen. Somit wird doch effektiv verhindert, dass meine Schränke mit CDs zugemüllt werden. Wenn ich überlege, wie viele CDs ich mir früher gekauft habe und von denen ich höchstens die Hälfte noch höre, dann bin ich regelrecht begeistert von diesem Gesetz. Die Musikindustrie hat eingesehen, dass sie an mir nix mehr verdienen kann, warum sollte also alles so bleiben wie es ist? Wäre doch nicht auszudenken, was passieren würde, wenn sich jeder überteuerte CDs leisten und dann auch noch an jedem Ort anhören könnte.

Pf...

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Von LBS am Di, 13. Mai 2003 um 08:06 #
Hi, jeder der des engl. ein bißchen mächtig ist sollte das hier mal lesen

http://www.oreillynet.com/pub/a/policy/2002/08/15/lessig.html?page=1

ist zwar schon ein bißchen älter aber immer noch sehr interessant (wie bekomme ich eigentlich oben den Link hin bzw. welches Tag muuß ich einfügen???)

*ironie ein* was regt ihr euch so auf, falls ihr Aktionäre seit, (und das sind wir doch seit dem Börsen(unter)gang der Telekom doch alle) seit froh über das neue Gesetz, somit gibt es im nächsten Jahr nicht nur Gewinn, NEIN sogar einen neuen Rekordgewinn und das Quartal darauf wieder und wieder und wieder (und wenn die Gesetze noch "verfeinert" werden, na wer hätte es gedacht, und wieder ein Rekordgewinn) denkt mal drüber nach (oder so ähnlich ;-) ) *ironie aus*


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Von ML am Di, 13. Mai 2003 um 08:46 #
Da lach ich nur!
Die können verbieten was sie wollen, wir können unsere
Audio-CD's IMMER kopieren!
einfach die CD in den cd-player, mit analog anschluss
an den md-recorder anschliessen und ab gehts, da kann kein
Kopierschutz der Welt was dran drehen.
bis denn
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Von unkenruf am Di, 13. Mai 2003 um 09:22 #
Mal sehen, wie lange man noch DVDs unter Linux/BSD gucken kann. Insbesondere auf nicht IA32 Architekturen.

Nicht das ich (bis jetzt) auch nur eine hätte, aber der generellen Verbreitung wäre das eher nicht hilfreich, nehme ich an.

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Von aladdin am Di, 13. Mai 2003 um 09:33 #

das ist ja alles schön und gut, aber in meinem bekanntenkreis werden schon lang keine kopierschutzmechanismen mehr umgangen, weil das mittlerweile viel zu aufwendig ist. stattdessen wird alles von edonkey runtergeladen. da findet man die kompletten alben der top 20, alle aktuellen spiele usw...

wenn ich mir eine cd kaufe oder ein spiel, werde ich von denen ausgelacht, weil ich geld ausgebe und dann nicht mal eine kopie machen kann.

verkehrte welt ....

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Von knorke am Di, 13. Mai 2003 um 10:42 #
Da draufspielen und hören, ja und dann???
Wollen mir die Deppen der Regierung mir
dann einen drüberziehen?
Es gibt immer noch Autoradios mit Kassettendeck....
Da lachen doch die Hühner!

Sollte das jedoch auf GPL ausgedehnt werden, d.h.,
der freide Code ist verboten, ist Linux tot.

Die Regierung ist und bleibt unfähig!

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Von GingerBreadMan am Di, 13. Mai 2003 um 11:43 #
Tja, Leute, dann ändert halt einfach euren Musikgeschmack :-)
Ich habe ca. 400 AudioCDs, alle gekauft, sind auch viele neue dabei, aber keine einzige hat einen Kopierschutz. Wie das ?
Nun, es ist halt keine Musik, die tagein tagaus bei VIVA / MTV und Konsorten runtergenudelt wird, sondern Musik von Künstlern, die generell nicht mainstream sind (Ich höre von Klassik, Jazz, Blues, Rock bis Metal so ziemlich alles, was mir gefällt; meine CD-Sammlung ist also relativ breit gefächert). Demzufolge verkaufen die Künstler, die diese Musik machen auch nicht so viele CDs wie meinetwegen ... Mariah Carey.

Ja, gutes Beispiel. Ist die doch von ihrer Plattenfirma aus dem Vertrag geschmissen worden (für knapp 30 Mio Dollar wenn ich nicht irre), damit sie KEINE CD mehr prodiziert (für diese Plattenfirma), weil sie von ihrem letzten Werk (das hies glaub ich GLITTER) NUR 3 Mio Stück verkauft hat.
WTF?
Viele wären froh, wenn sie auch nur 500000 Stück verkaufen könnten !!! Wenn es gut läuft, müssen viele schon mit 200000 Stück zufrieden sein .. WELTWEIT versteht sich.
Wieso wurde Carey gefeuert ? Weil sie für NUR 3 MIO CDs zu TEUER war.
Die Plattenfirmen sollten ihren STARS halt weniger zahlen, dafür mehr Gewinnbeteiligung. Vielleicht geben sich die STARS dann ja wieder etwas mehr Mühe und liefern nicht #*&%§%? am laufenden Band ab ...

Also, ich unterstütze mit meinem Geld lieber Künstler, die es auch brauchen können (weil sie halt weniger verkaufen, weil sie kein Airplay im Radio haben und nicht in das Konzept VIVA / MTV passen), anstatt überbezahlten Diven die nächste Entziehungskur zu finanzieren.

Solltet ihr auch machen.

Und diese CDs unbekannterer Künstler haben (bis jetzt jedenfalls) normalerweise keinen Kopierschutz.

Nebenbei würdet ihr euren Horizont damit auch etwas erweitern :-)

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Von arni am Di, 13. Mai 2003 um 13:06 #
Klar, da sieht sich die Firma ihrer Existenzgrundlage beraubt und will nun dagegen vorgehen. Kann man nur hoffen, daß sie damit etwas in Bewegung bringen.
Momentan ist da aber allgemein sehr viel im argen. Da werden CDs verkauft, die nicht mehr dem CD-Standard entsprechen und damit in vielen Geräten nicht mehr abspielbar sind. Da versucht die Musikindustrie ihre schrumpfenden Profite nicht mit der schlechten Qualität der Künstler und der überhöhten Preise zu rechtfertigen, sondern damit das alle nur noch P2P nutzen und deshalb keine CDs mehr kaufen würden.
Am liebsten wäre der Industrie die Sichtweise, daß man eigentlich keine CD/DVD kauft, sonder nur eine Lizenz diese privat Anhören/Ansehen zu dürfen.

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Von Christophorus am Di, 13. Mai 2003 um 13:51 #
Ich denke auch, dass die schwindenden Gewinne der Plattenindustrie nicht in erster Linie den Tauschbörsen zuzuschreiben ist. Kopiert ist Musik schon immer worden. Als die Kassetten auf den Markt kamen (~Ende der 60er Jahre), hat man von Platte überspielt. Später habe ich CDs auf Kassette kopiert. Heute rippt man die ein oder andere Audio-CD. In dem Maße, wie das heute durch den Esel und Co. möglich ist, war das früher natürlich nicht, aber der Tatbestand bleibt immer der gleiche. Ich bin sogar der festen Meinung, dass sowohl die Platten- als auch die Softwareindustrie das Raubkopieren so lange nicht ärgerlicherweise geduldet hat, sondern ihnen das ganz recht war, da sich dadurch ihre Produkte erst so verbreitet haben. Microsoft wäre heute nicht da, wo sie sind, wenn nicht jede zweite bis dritte Win-Installation kopiert wäre.


Bei der Musikindustrie ist das Problem des schwindenden Absatzes eher, dass immer weniger hochklassige Musik produziert wird. Das Grönemeyer-Album beispielsweise hätte sich auch ohne Kopierschutz so gut verkauft. Ganz sicher. Andere "Produktionen" hingegen - keine Beispiele, das ist Geschmackssache - werden sich auch mit Kopierschutz und gesetzlichem Kaufbefehl schlecht verkaufen, vor allem auch angesichts der horrenden Preise solcher Ware.

JaJa, nobel geht die Welt zu grunde...(Zitat: Ironie an und wieder aus!)

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Von Catonga am Di, 13. Mai 2003 um 19:33 #
Sagt mal.

Hat man den Kopierschutz eigentlich umgangen wenn man mit
einem CD Brennprogramm eine kopiergeschützte Musik CD 1:1 kopieren kann?

Also der Kopierschutz einfach mitkopiert wird?

Theoretisch ist dies ja möglich, aber kann man dann hier überhaupt von
einer Umgehung reden?
(Das der Kopierschutz unbrauchbar ist und so gesehen eigentlich gar kein Kopierschutz ist,
ist wieder ein anderes Thema, mir geht es erstmal um den Punkt "Umgehung")


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Von claus_s am Di, 13. Mai 2003 um 19:54 #
Bei der Diskussion über die neue Fassung des Urheberrechtsgesetz sollte man zwischen den Interessen der wirklichen Urheber und der darauf aufbauenden Kopier-Industrie trennen.

Ob es sich nun um Buchverlage, Software-Unternehmen oder die Musik- und Filmindustrie handelt, sie alle sind nicht der Urheber der Werke. Tatsächlich verdienen sie ihr Geld eigentlich nur mit dem Kopieren solcher Werke.

Es ist klar, daß die Kopier-Industrie ein Interesse daran hat, die Möglichkeit privater Kopien (per P2P oder Schulhoftausch von gebrannten *.mp3 Sammlungen) mit Hilfe gesetzlicher Maßnahmen einzuschränken. Aber sind sie moralisch im Recht, das zu tun? Liegt es im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt?

Die Klage zieht meiner Ansicht nach sehr deutlich, was bei den von der Kopier-Industrie verbreitete Mythen nicht stimmt: Der Eingriff per Gesetz beschneidet auch andere in ihrem Recht, mit der neuen Technologie Geld zu verdienen. Insbesondere die Argumentation "Weniger Privat-Kopien -> Mehr Umsatz -> Mehr Arbeitsplätze -> Allen geht es besser!" vernachlässigt die Größe "Einkommen" völlig! Überspitzt formuliert könnte man sagen. Privat-Kopierer können das "gesparte" Geld für etwas anderes ausgeben und damit steigt der Umsatz einer anderen Industrie, die dort angebotenen Arbeitsplätze und immer noch geht es allen besser.

Man könnte nun einwenden: Nein, den Urhebern geht es schlechter! Diese Argumentation vernachlässigt einen besonderen Umstand: Werke sind in gewisser Weise durch den Urheberschutz natürliche Monopole. Der Kopier-Industrie geht es aber nicht um spezielle Werke, sondern nur darum, Rechte an irgendwelchen Werken zu besitzten. Als solches ist jeder Urheber Wettbewerber eines anderen, und die Kopier-Industrie nutzt das: "Du willst etwas anderes programmieren? Dann suchen wir uns einen anderen Programmierer." oder "Du willst Deine Musik von uns veröffentlicht sehen? Warum sollten wir, es finden sich genügend Leute, die irgendwas komponieren und eine paar Gecastete werden es schon aufführen." Die Urheber haben von dieser Novellierung nichts!

Was die Kopier-Industrie wirklich fürchtet, daß ist der einsetzende Wettbewerb - ermöglicht durch die Privat-Kopien, und die Unterhöhlung ihrer ausgeklügelten Werbe- und Public Relations Strategien. Und wie jede Industrie, die sich von Umwältzungen bedroht sieht, sucht sie ihr Heil bei der Beeinflussung des Gesetzgebers und in Subventionen. Denn was sollten GEMA-Zwangsabgaben auf CD-Brenner anderes sein als Subventionen?

Wir sind so an die Struktur dieser Industrie gewöhnt, daß man es kaum anders sehen kann: Eine Industrie, die eine technologische Herausforderung wie diese wirklich annehmen würde, sähe sich nach Alternativen um, und würde den Preiswettbewerb nicht scheuen. Das Beispiel Apple zeigt, wieviele Leute Geld für einzelnen Songs bezahlen würden - wenn Preis und Leistung stimmen. Wieso werden Interviews für Zeitschriften noch als Werbemaßnahme betrachtet, wenn immer mehr per Internet probehören könnte, und nicht als zu bezahlende Leistung? Die Filmindustrie will global Geld verdienen! Dann muß sie auch mit den entsprechenden Risiken zurechtkommen, und keine künstliche Unterteilung per Ländercode schaffen, um unterschiedliche Zahlungsbereitschaften auszunutzen. Selbst schuld, kann man da nur sagen.

Und unsere Poliker - gleich welcher Partei - fallen auf diese oberflächlichen Argumentation auch noch herein. Daran sind wir als Bürger wohl selbst schuld.

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Von AinSon am Di, 13. Mai 2003 um 20:02 #
was ich auch supa an Plattenfirmen hasse sind die unterschiedlichen
Release Dates. Was solln das, wenn es die Platte in USA schon gibt und damit
im Netz und ich hier drauf warten soll? Seh ich echt nicht ein!
Und wenn sie danach eh schrott ist, besser so, dass ich mal "reingehört" hab.
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Von Juri am Sa, 17. Mai 2003 um 19:09 #
Ich muss sagen, ich gehörte auch mal zu der Fraktion: "Was kaufen? Nee ziehe ich mir aus dem Netz!" Doch irgendwann kommt man an dem Punkt an, da möchte man nicht nur die Slim-Cases von den Aldi Rohlingen im Schrank zu stehen haben, irgendwann möchte man auch ein paar Orginal im Schrank oder? Nun bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mir nur noch Orginal CD's kaufe und auch keine Filme mehr aus dem Netz lade. Nur würde ich mir gerne noch meine Musik CD's auf dem Rechner anhören können. Solange das noch legal ist, ist mir das Gesetz wurst. Achja DVD angucken unter Linux sollte auch legal möglich sein, sonst muß ich in ein nicht EU Land auswandern.
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