Solche Verhaltensweisen, bei denen es darum geht unliebsame Konkurrenten mit allen Mitteln tot zu machen, schüren nur weiterhin meine Wut gegen jegliche Art von Machtkonzentration. Irgendwann wird vielen Leuten der Kragen platzen, echt zum Kotzen diese Gewinnsucht.
Kann mich nur der Meinung von Thomas anschliessen..!
Nur die Mittel heissen Geld. Geld regiert die Welt. Und die Welt regiert Microsuck!
Wer braucht den Amischeiss hier in Europa. Lassen wir uns doch nicht immer zur Geisel der Amerikaner machen immer und immer wieder. Grenzen zu und die Mauer rauf rundumherum Europa und lasst den Westen wo der Pfeffer wächst.
Was hat das mit "Amischeiss" zu tun? Ist es für einen alten Europäer etwa edel und patriotisch korrekt, sich einem europäischen Monopolisten zu unterwerfen?! Nein! Also laß' den antiamerikanischen Scheiß!
Langsam suckt es wirklich, mir reichts. IBM soll den Saftladen SCO aufkaufen, dann die Mitarbeiter jeden einzelen persönlich mit einem Arschtritt kicken, und den Schuppen auflösen. M$ geht mir schon seit Jahren tierisch auf den Senkel, und die protzige und aggressive Gewinnsucht dieses Megakonzerns macht vor gar nichts halt - in 10-20 Jahren gehört M$ wohl 80% alles was mit PCs, Haushaltsgeräten, und sonstiger Elektronik nur am Hut hat.
Ich bin zwar kein Freund der amerikanischen Regierung! Aber wie heist es so schön? Du sollst nicht von der Regierung auf das Volk schließen... den wen Du das machst kommt Dir bei den Deutschen nur noch das Kotzen!
Wer Linux oder eine der freien BSD-Varianten verwendet sollte sich nie zum Thema Amischeiß auslassen da ein großer Teil der von ihm verwendeten Software warscheinlich aus den USA kommt! Schaut Euch doch mal an wo z. B. die Free Software Foundation ihren Hauptsitz hat... Ja richtig nicht in Europa!
Ich kann nur den Kopf schütteln über so viel Beschränktheit
"Regarding SCO's positioning on UNIX, The Open Group would like to make it clear that SCO holds the rights ONLY to the operating system source code (originally licensed by AT&T) and related intellectual property and DOES NOT OWN the UNIX trademark itself or the definition (the Single UNIX Specification) of what the UNIX system is."
Langsam ist es Zeit Firmen wie Microsuck und SCO in die Schranken zu weisen, sonst leben wir bald in einer Mircrosuck gesteuerten und kontrollierten Welt getreu dem Motto "Big brother is watching you!"
finde ich auch zum ko.... diese macht "monopolschaft" von Bill gates, der sehr ehrenamtliches leistet.... aber marktfreiheit ist markt freiheit und soll unterstützt werden!!!! ich habe vorgestern eine liste von computerladen in münchen durchtelefoniert und gesucht habe ich ein leptop mit vorinstallierter linux zu kaufen, auch wenn zu bestellen wärewie auch immer(vorher hatte ich mich schlau gemacht und mich erkundigt welche im frage kommen würde,nähmlich 2 modelle von acer,jeweils mit linpus und andere mit suse)bin heute vorbei gekommen(nokem,schwanthallerstr.11)um zu bestellen und was war es dann.... zitat:"ist nicht in unsere liste".man hat das gefühl gegen ein wand gehn zu wollen... ich möchte im laden kommen und das kaufen(was ich zu bezahlen bereit bin und wovon ich überzeugt bin!!!!)ist das hier nicht ein freies land? man müßte sehn das diese stolpersteine die immer wieder auf linux vorgeschoben wird aus den weg zu schaffen,endgültig!!!! lösungenvorschläge,bitte weiter leiten:wieviel verdient die computerhersteller um ein betriebssystem vorzuinstallieren, und wieviel verdient den computervertreiber bzw. mit linux vorinstallierter(zum vergleich sich schlauch machen sollte man auch wissen, wieviel kostet ein computer mit windows;alles zusammenrechen und an den käufer oder interessenten freientscheiden zu lassen ob er es bezahlen will!!!handeln sozu sagen marketing strategie muß her.bald.... vielen danke fürs "zuhören und weiter leiten" "ich habe die entscheidung über meine leben!wie ich lebe,das letzte wort habe ich und diese verantwortung übernehme auch ich" Ana
Wie wäre es, wenn (Anzahl unbestimmt) Linux-User den Verantwortlichen in M mal ein paar Linux-CDs brennen und zuschicken würden. Da hätten die sicher ganz fix für jeden Verwaltungs-PC eine eigene Distri zur Hand. ... Nur mal so als Gedanke...
sind eher 20.000 (München hat einen Mega-Wasserkopf). Die Kosten entstehen wohl vor allem dadurch, dass man Software neu schreiben muss. Rund 1500 sind ja sonst selbst für MS eher teuer
Also von mir auch noch ein Kompliment. Es wird ja viel mehr geschimpft, als gesagt: Das finde ich gut. Denn warum sollte man das sagen? Ein gut geschriebener Artikel stösst nicht an und wird anstandslos geschluckt. :) Einer der nicht so gefällt bleibt ebend im Hals stecken und wird wieder ausgespuckt. :)
wenn ich mir die Meinungen der "fachfremden" (sorry) Zeitschriften so durchlese, habe ich zumindest das Gefühl, dass da die Aktionen gegen Linux wenigstens etwas kritisch beäugt werden, anstatt die Aktionen von MS und SCO als genialen Marketing-Coup auszulegen (auch das ist mir, in anderem Zusammenhang, schon mal untergekommen). So lange die Zeitschriften nicht anfangen, alles künstlich hochzujubeln, halte ich es schon für einen Gewinn. Immerhin ist es gerade diese Kritiklosigkeit an allen Aktionen von MS, die mich immer so sehr ärgern (kann man künstlich überspitzt immer schön in den Heise-Foren mitbekommen )
Jede Stimme, die Konkurrenzprodukte zu MS nicht pauschal als Spielerei und chancenlos darstellt, ist eine Stimme für Linux
Quelle: heise Newsticker "Schlammschlacht um Linux eskaliert" ... Eric Raymond, ein Unix-Pionier und Sprecher der Open-Source- Bewegung, wies in einer ausführlichen technischen Stellungnahme die Ansprüche von SCO zurück -- und wurde zum Schluss persönlich: "Wir haben unseren Unix- und Linux-Code als ein Geschenk und als Ausdruck einer Kunst geschrieben, damit er von Gleichgesinnten und anderen für alle zulässigen kommerziellen und nicht-kommerziellen Zwecke genutzt werden kann. Wir haben den Code aber nicht für Leute geschrieben, die so verachtenswert sind, zunächst acht Jahre lang dieses Geschenk kommerziell auszunutzen und sich dann um 180 Grad zu drehen und unsere Kompetenz zu beleidigen."
Microsoft kann doch das Potenzial das hinter Linux und allen anderen OpenSource-Projekten steht nicht einfach abschalten. Im Gegenteil ihr Image wird doch dadurch immer schlechter und ihre unfairen Verhaltensweisen immer sichtbarer. Das SCO absolute Deppen sind brauche ich ja nicht extra zu betonen, aber die sind meiner Meinung nach auch nur die Hampelmänner der Großen (Microsoft). Die sollen sich echt alle mal verpisssen und lieber mal das würdigen was hier geschaffen wurde.
hi zusammen, lese wie so oft hier jede menge polemik, dabei würde mich eins viel mehr interessieren: geht mich als einfachen linux user die ganze geschichte überhaupt was an? welche folgen kann so ein rechtsstreit überhaupt haben? besteht irgendeine gefahr, dass ich in zukunft suse oder red hat oder sonstwas nicht mehr benutzen kann, darf, soll ? ansonsten ginge mir der ganze streit der kapitalisten doch mehr oder weniger am arm vorbei. erst wenn's um meine persönliche freiheit - z.b. wahl des betriebssystems geht - wird's für mich interessant. also wie steht's damit? jemand ahnung?
soweit ich das beurteilen kann, aendert sich fuer dich als enduser nichts... sollte diese wahnwitzige annahme von sco rechtlich abgesichert werden, in den usa ist ja bekanntlich nichts unmoeglich, muss redhat&co an sco lizenzgebuehren zahlen, wenn sie den besagten code teil von sco verwenden (wollen)... der einzige nachteil den ich sonst noch sehe, waere eine erhoehung der produktepreise.
Wenn SCO erfolg mit der Klage hat, wird der nächste Schritt sein OpenSource Entwickler an den kragen zu gehen, da diese ja dann "notorische Verbrecher" sind. Dann wird Linux nicht mehr "frei" weiterentwickelt werden ........ Shareware, Public Domain, Open Source etc.pp. wirds nicht mehr geben, deine persönliche Freiheit insbesonders die informationelle Selbstbestimmung ist dann komplett ad actas gelegt .....
Das Lustige an der ganzen Sache ist, daß es bis jetzt seitens SCO nur Beschuldigungen gibt und keinerlei Beweise, was von Ihnen geklaut sein soll. Irgendwann wird IBM sich ausrechnen, daß es billiger ist, SCO zu kaufen, als den eigenen Anwaltsfirmen Unsummen zahlen zu müssen.
Über die Folgen eines - unter Umständen - für SCO erfolgreichen Ausgangs des IBM-Prozesses lässt sich streiten. Allerdings sollte man sich auch for Augen halten, dass der erste Schritt von SCO der war, den Linux-Nutzern pauschal Lizenzgebühren abzuverlangen, um sie vor eventuellen Schadenersatzforderungen zu schützen:
"[...] dass SCO in naher Zukunft ein Programm vorstellen will, welches jedem Nutzer von Linux eine Lizenz in Höhe von 96 USD pro CPU anbieten wird. Damit sollen private wie auch geschäftliche Personen vor patentrechtlichen Ansprüchen seitens SCO geschützt werden [...]" (http://www.pro-linux.de/news/2003/5099.html).
Da die "Linux-Nutzer" aber wohl wenig Begeisterung und Finanzfreude gezeigt haben, war der nächste Schritt die Klage gegen IBM. Aber auch hier kamen sofort weitere Drohungen von der SCO-Seite:
"Wenn SCO ihre Rechte gegenüber IBM durchsetzen wird, müssen Unternehmen wie Red Hat und SuSE ihre Distribution nach möglichem SCO-Code durchsuchen, diesen entfernen und SCO in irgend einer Weise für die Software-Nutzung, von der sie profitiert haben, entschädigen«, sagte SCO Senior Vice President Chris Sontag in einem Interview mit dem MozillaQuest Magazine." (http://www.pro-linux.de/news/2003/5474.html).
Die konkreteste Drohung in Richtung der "normalen" Linux-Nutzer folgte dann vor kurzer Zeit:
" [...] Auch Linux-Anwender könnten "für die Nutzung von Linux haftbar gemacht werden", so SCO in einer Pressemitteilung [...]" (http://www.heise.de)
Kurz gesagt: sollte (wovon ich nach augenblicklichem Stand der Dinge absolut nicht ausgehe) SCO gegen IBM tatsächlich Recht erhalten (ich vermute eher, dass es SCO um die Publicity und den ja auch erzielten Schub an der Börse ging), dann könnte die Klagerei weitere Kreise ziehen. Und was es für die Linux-Aktivitäten von IBM bedeuten würde, wenn wenn zur Zahlung hoher "Schadenersatzsummen" herangezogen wird (wohlgemerkt: es geht hier um die Rechte an einem Produkt, welches SCO für n Appel und n Ei aufgekauft aber gar nicht selber entwickelt hat!), und welche Überlebenschancen ein kleiner Linux-Distributor hätte, der nicht einige hundert Millionen $ hinblättern kann (Mandrake ist schon wegen einem Finanzloch von 1 Mio ? in eine Krise geraten!) - das kann man sich gerne ausmalen. In seinen Alpträumen. Von Klagen gegen die Debian- oder Gentoo-Entwickler ganz zu schweigen ...
Nein, letztlich würde ein Sieg von SCO Linux in seinen Grundfesten bedrohen. Der Vorteil ist im Moment, dass die Klage keine Aussicht auf Erfolg hat. Im schlimmsten Falle könnte es zu einer minimalen Schadenersatzzahlung im Bereich von mehreren Mio. US $ kommen, aber allein der Domino-Effekt, der dadurch losgetreten wird, könnte gravierender sein. Letztlich würde aber auch in diesem Fall die Rechtssicherheit von Linux-Nutzern erheblich leiden. Und das dürfte genau das sein, was manche Firmen im Nordwesten der USA gut fänden ...
"[...] dass SCO in naher Zukunft ein Programm vorstellen will, welches jedem Nutzer von Linux eine Lizenz in Höhe von 96 USD pro CPU anbieten wird. Damit sollen private wie auch geschäftliche Personen vor patentrechtlichen Ansprüchen seitens SCO geschützt werden [...]" (http://www.pro-linux.de/news/2003/5099.html).
Sobald ich das bekomme werde ich überprüfen ob ich rechtliche Schritte gegen SCO einleiten kann. Mit der Bitte an alle sich anzuschliessen. Evtl. Sammelklage, Unterlassungsklage.
Von Reiner Schischke am Fr, 23. Mai 2003 um 10:32 #
Salut, nicht zu vergessen der Artikel in der Telepolis.
Unbedingt lesen.
"Panikmache gegen Linux" von Oliver Frommel 23.05.2003 Um was es bei der Klage von SCO gegen IBM und kommerziellen Linux-Anwendern wegen des Verstoßes von Handelsgeheimnissen an Unix wirklich geht, ist bislang nur Gegenstand von Spekulationen ... und so weiter ...
mir einmal mehr, dass die herren in der chefetage wie in anderen bereich keine ahnung haben. hauptsache bunte prospekte und endlos plappernde consultants von ms. ich hoffe die muenchner regenten sehen das armuutszeugnis von ms, dass sie nur mit extrem rabatten und mit sonderfonds gegen linux vorgehen koennen, denn normalerweise setzt sich qualitaet durch und nicht das marketing
ich habe dem oberbürgermeister und noch paar leuten mal eine email mit diesem bericht und dem bericht des spiegels und einem winzigem Text von mir geschickt. Mal schaun was sie antworten.
Quatsch! Microsoft nutzt nur wie alle Firmen die bestehenden Gesetze aus um sich so gut wie möglich zu plazieren. Wenn die Münchener Nachverhandlungen zulassen und Ballmer bereitwillig die Tür öffen, muss man München ans Schienenbein treten und nicht Microsoft. München hätte sich nur an das Ergebnis der in Auftrag gegebenen Studie halten müssen, wonach Linux klar vorne lag (was übrigends nach der Revision dieser Studie durch die Rabatte von Ballmer etc. immmer noch der Fall ist). Sorry, aber zu einem Vertrag gehören immer 2 Parteien weswegen die Formulierung "München verkauft sich an Gates" genauso richtig ist wie "Gates kauft München".
Von hopsassa tirallala am Fr, 23. Mai 2003 um 11:00 #
Jep. Gebe es keine Drogenkonsumenten, gebe es auch keine Drogenverkäufer. Man sollte sich nicht dazu verleiten lassen alles MS in die Schuhe zu schieben. Hätten einige Manager und verantwortlichen mehr Arsch in der Hose (und vor allem mehr fachliche Kompetenz) würde Microsoft einfach auf geschlossene Türen stossen. Man muss die verantwortlichen die letztlich dazu beitragen das MS auf so wenig Widerstand stösst, genauso in der Öffentlichkeit anprangern.
Tja, möglicherweise ja kein Zufall? Aber gerade in der öffentlichen Verwaltung sollte man doch auf Fakten und nicht auf irgendwelche Stimmungen zählen , vor allem wenn es um die Investition von vielen Millionen Euro Steuergeldern geht? Bis jetzt gibt es nichts handfestes in dem SCO-Fall. Weder konkrete Nachweise im Quellcode noch Gerichtsurteile. Wozu gibt man erst Geld für diese Studie aus, die letztlich für Linux ausfällt um danach alles zu revidieren nur weil Ballmer ein paar "zusätzliche Angebote" macht? Da ist doch irgendwas ziemlich Faul - nicht bei Microsoft, sondern bei den verantwortlichen in München!
Es wird immer wieder über Geld und Kostenersparnis gesprochen. Ich kann mich nur immer wiederholen: Geld spielt im öffentlichen Dienst keine Rolle! Niemand ist persönlich für zu hohe Ausgaben verantwortlich, sondern wird maximal irgendwohin weggelobt sprich befördert. Reicht das Geld nicht, so werden eben die Abgaben erhöht oder mehr Schulden gemacht. Effektiv gespart worden ist noch nie und wird aus den genannten Gründen auch nie. Das B in BRD erinnert mich immer mehr an Bananen. Ich bin selbst im öffentlichen Dienst und weiß wie der Laden läuft.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto sinnvoller scheint mir eine weltweite Interessenvertretung und Rechteverwaltung für Linux allgemein. Also den Kernel und die für eine Distribution notwendigen Pakete.
Die GPL ist ja als Lizenz ganz nett, wobei es mir ziemlich wurscht wäre, ob GPL oder BSD oder weisderhimmelwas. Nur ists halt so, daß sich auch jemand darum kümmern muß, und zwar im juristischen Sinn, und auch mit der notwendigen Macht, d. h. Geld, dahinter.
Die FSF alleine bringts sicher nicht. Die einzelnen Distributoren könnten sich in einem ersten Schritt sicherlich zusammenschließen um das nötige Geld (obs reicht?) für eine patentrechtliche Überprüfung zu haben. In einem zweiten Schritt müsste sich aber über die Distributoren sowas wie ein allgemeingültiges Linux-Marketing entwickeln lassen, ohne die einzelnen Distributionen zu beachten. Wenn es gelingt, Linux als Trademark weltweit zu positionieren, d. h. stärker als jetzt, und vor allem allgemeingültig, wird sich auch Microsoft ziemlich schwertun. Man kann MS bzw. deren Marketingabteilung nur mit den eigenen Mitteln schlagen. Die Technik hinter einem Betriebssystem ist zweit oder gar drittrangig. Man sollte sich dieser Realität mal stellen.
Als ich 1999 angefangen habe , Zeit in Linux zu investieren, habe ich mich gefragt, ob sich das wirklich lohnt - entweder läuft Linux sich tot oder wird bei Erfolg zwischen kommerziellen Interessen zerrieben, dachte ich damals.
Scheint langsam so weit zu sein. Aber vielleicht bringt IBM ja irgendwann die IPL raus, die jedem Linux- Programmierer IBM- Rechtsschutz gewährt....
Was die Distributoren angeht: die großen der Branche (RedHat, SuSE) stehen inzwischen unter IBM- Einfluß. IBM hat da nicht nur über Risiko-Kapitalgesellschaften Kohle reingeschoben, sondern redet auch bei denen über Personalien und die Geschäftspolitik mit.
IBM ist der einzige Laden, der die Macht und massives wirtschaftliches Interesse hat, Linux zu verteidigen.
Die müssen sich jetzt was ausdenken. Fragt sich nur, ob dieses ganze Umfeld den Hobby- Programmierern noch Spaß macht......
Das war doch von vorherein klar, das Linux verkommerzialisiert wird und ein paar wenige Firmen sich das unter den Nagel reissen werden. Lindows ist doch nur der Anfang des ganzen. IBM wird irgendwann sicherlich auch eine eigene Distro rausbringen. Debian, Gentoo werden vielleicht übrig bleiben, aber denen wird dann sehr viel Hardwareunterstützung etc. fehlen, was dann nur in kommerziellen Distros drinnen sein wird.
Was Demokratie und Freiheit anbelangt sollte man sich nun wirklich nicht gerade an den USA ein Beispiel nehmen. Ansonsten sollte man auch solche Meinungen (auch bei Provokationslust) hier stehen lassen können. Diese Kritik von ihm war ziemlich hirnlos, trotzdem darf er seine hirnlosigkeit gerne zur Schau stellen. Und bevor ich es vergesse: Kritik an USA != Antiamerikanismus
Ahhh.. da denkt einer mit !!! Naja der Bush tut ja seines noch dazu dass immer jede Kritik der Deutschen an die Amis mit Antiamerikanismus gleichgestellt wird. Ich mag Microsuck nicht und was hat das mit Antiamerikanismus zu tun ? Die Deutschen sind manchmal auch nicht besonders schlauer als die Amis.
Ich finde eine kritische Haltung den US gegenüber sehr angebracht.
Richtig verstanden eine Binsenweisheit, ansonsten all zu oft oft als eine explizite auf die USA gerichtete Kritik mißverstanden. Oder wie steht's mit deiner kritischen Haltung der deutschen Politik und Gesellschaft gegenüber, der Friedensbewegung gegenüber, die bei Antikriegsdemonstrationen Anfang dieses Jahres Naziglatzen in ihren Reihen mitmarschieren ließ, den grünen Faschisten in islamischen Kulturvereinen gegenüber, die bislang noch unter dem Schutz der politischen Korrektheit agieren und die die offene (nichts desto trotz verbesserungswürdige) Gesellschaft in Deutschland (und nicht nur dort) in ein islamisches Kalifat umwandeln wollen?
Die Friedensbewegung wusste eben, dass sie auf öffentlichen Plätzen nichts dagegen tun kann, ohne sich strafbar zu machen. Es gibt natürlich nur böse islamische Kulturvereine, ausnahmslos! Dass es arabische Literatur gibt, die anzüglicher als Ovid ist, ist nur eine Lüge... Deutschland ist auch nicht toll, siehe Union und ÖDP. Leider sind wir es auch, die die USA dabei unterstützen, Gentechniknahrung in die EU einzuführen, ohne dabei unsere Vorschriften einzuhalten. Wir sind es aber auch, die den Verkauf von freien Saatgut einschränken und der berüchtigten Firma Monsanto Versuchsfelder erlauben.
Wir sind wirklich böse, aber immer noch weniger als die USA.
Wenn ich "böse" und "gut" höre, sträubt sich bei mir alles. Unter "böse" verstehe ich was anderes. Ein Fundamentalist ist ja z. B. nicht "böse" sondern nur unglaublich verbohrt, pingelig und intolerant. Also eher ein Fall für gute Psychologen und Psychiater, aber bestimmt nicht der Son of Satan himself. *Das* gilt übrigens auch für George W. Bush. Sein Vater hatte es halt drauf, in etwa wie Franz Joseph Strauß (mögeerinFriedenruhn, Amen). ;-)
Die Friedensbewegung wusste eben, dass sie auf öffentlichen Plätzen nichts dagegen tun kann, ohne sich strafbar zu machen. Was für eine dümmliche Aurede für die geistig-ideologische Verwandtschaft vieler Neu-Linker mit dem rechten Abschaum. Ich würde lieber staatliche Repression in Kauf nehmen, als neben solchen Brüdern zu marschieren (jedenfalls haben wir es "früher" so gehalten! Niemand wäre hätte solches toleriert, Rechte wurden gejagt, wie es sich gehört).
Es gibt natürlich nur böse islamische Kulturvereine, ausnahmslos! Dass es arabische Literatur gibt, die anzüglicher als Ovid ist, ist nur eine Lüge... Ich merke, Du hast Probleme, bei der Sache zu bleiben. Verwirrter Blick, Verständnislosigkeit erntende Gedankensprünge und ein schlecht gebundener Schlipps - habe ich Recht? BTW gehe mal in die sumerische Epik, da findest Du erst Anzügliches. Pralle, lebensfrohe Literatur ist KEINE Erfindung der arabischen Kultur, ebensowenig wie die Beschäftigung mit den "Alten Griechen" auf dem Mist des Islam gewachsen ist. Die wurden außerhalb Hellas auch schon davor gelesen und geschätzt.
Wir sind wirklich böse, aber immer noch weniger als die USA. Weniger? Mehr? Gibts da einen Index für Bösartigkeit, und wie läßt sich der ermitteln? Ich bezweifele das und unterstelle Dir lieber, daß Du dumpfer, kuhwarmer Behaglichkeit im bräsig-deutschen Wohnzimmer im Kopf fröhnst. "Let's get happy" ist Dein Lied.
Das mit den Linken war eindeutig Ausnahme statt Regel, und wurde von den Konservativen zur Kriegspropaganda genutzt. Aber man darf ja nichts gegen die USA sagen, sie sind ja so nett. Das mit der arabischen Kultur kann ja auch nicht sein, weil mein anderes Beispiel schon früher war. Wie kommst du auf die Griechen? Du bist ja offenbar der Obercoole , dem nur HipHop passt. Ich mag im Übrigen diesen und jenen ("Let's get happy", etc.) Schwachsinn nicht.
Das mit den Linken war eindeutig Ausnahme statt Regel, und wurde von den Konservativen zur Kriegspropaganda genutzt. Daß Du dieses Bündnis mit den Nazis nicht für kritikwürdig befindest, läßt Dich zum "gerechtfertigten Ziel" für Propaganda der Konservativen werden. Das muß ich als "Linker" zu meinem Bedauern einräumen.
P.S.: Du bist wiklich sehr intolerant. Fasse ich mitunter als Kompliment auf (je nachdem, von wem es geäußert wird), deshalb danke.
Ich empfinde es als kritikwürdig, jedoch sollten es Konservative und andere Intolerante nicht dazu missbrauchen, um die richtigen Positionen zu diskeditieren. Nach dem hier Geschriebenen bist du bei Weitem nicht links.
Du bist nicht nur intolerant (hast du deutlich gezeigt,), sondern auch noch stumpfsinnig. Außerdem betreibst du widerliche Sophistik.
LOL Bestätigung meines Eindrucks, daß Du beschäftigungs- und antriebslos vor Deinem Rechner sitzt und ständig die Reload-Taste betätigst, um Dir ein wenig Anerkennung in ProLinux-Foren abzuholen. Extra für Dich: Andere Leute haben Termine und Verabredungen; solltest Du auch mal versuchen, statt das Leben an Dir vorbeirauschen zu lassen. Und wenn's mit dem sozialen Leben partout nicht klappen will, einfach mal den Mund halten, wenn Du keine Ahnung hast.
Danke für deine Vermutungen, aber man sollte nicht von sich auf andere schließen. Wenn man das hier von dir ließt, bekomme ich jedesmal fast einen Schock, glaubst du das gefällt mir? Außerdem hast du ja bewiesen, dass du nicht sehr viel Ahnung hast, andere Menschen notorisch beleidigen musst und eine ziemlich seltsame politische Einstellung hast. Ich habe keine Lust mehr auf deine Polemik, es reicht mir.
>...rechten Abschaum... Rechte wurden gejagt, wie es sich gehört ....
a) das ist meiner meinung nach Volksverhetzung
b) es scheinen sich die Methoden der "alten" Linken, sich von denen die diese den rechten unterstellen nicht zu unterscheiden
c) du bist ein typischer Linker wie ich sie kenne, Friede Peace auch für andersdenkende .....
d) sobald Linke wie du einen andersdenkenden entdecken heists dann: willst du nicht mein Bruder sein dann ......... (du kennst das Sprichwort)
e) die alten Linken haben das argumentative Schlachtfeld schon längst verlassen, jetzt zählt wieder das Faustrecht!!!!!!!! Ihr habt also ideologisch schon längst vor den rechte kapituliert!
Ein gut gemeinter Tipp an dich: wenn du jehmals einen rechten siehst, dann rede erst mal mit ihm! Versuch in zu überzeugen, wenn du in der Lage dazu bist oder lass es sein!
Überzeugen? Das funktioniert wirklich selten, im Gegenteil, meistens verhärten alle bei ihren Vorstellungen. Die "alte" Linke zerstört sich immer mehr selbst, leider aber auch die Teile ihrer Forderungen, die richtig sind.
Es scheint, daß die gegenwärtige Linke abseits der Sektierer ("alte Linke") keine Bereitschaft mehr zur Theorie aufbringt. Man ist harmoniesüchtig und meidet jede notwendige Festlegung. Man ist nichteinmal mehr in der Lage, einen KGN an Kapitalismuskritik zu formulieren.
Naja, nichts bleibt so, wie ist ist. Gesellschaftliche Gegenmodelle werden irgendwann wieder eine Konjunktur erleben und in einer entsprechend starken Gegenbewegung münden.
Was nimmst du? Die neue Linke will eben etwas erreichen, und nicht nur für ihre Träume ausgelacht werden, das heißt nicht, revolutionäre Modelle aufzugeben, sondern auch auf die Machbarkeit zu achten. Dass das manche übertreiben, mag sein. Man sieht, welche starken Bewegungen da herauskommen, die Leute wandern ab. Die alte Linke scheint mit ihrer Taktik unterzugehen, und die anderen mitzunehmen. Es reicht eben nicht seine Phantasie bei "Sabine Christiansen" vorzutragen und sich von allen auslachen zu lassen. Auch wenn ich Leute wie Popper nicht mag, so hat er vielleicht mit seinem "Utopismus"-Vorwurf recht. Revolutionär sollte nicht ohne Hirn heißen.
b) es scheinen sich die Methoden der "alten" Linken, sich von denen die diese den rechten unterstellen nicht zu unterscheiden
Ich halte nicht viel davon, die Unduldsamen zu dulden. Mit anderen Worten: Freiheiten und Toleranz haben ihre Grenzen.
e) die alten Linken haben das argumentative Schlachtfeld schon längst verlassen, jetzt zählt wieder das Faustrecht!!!!!!!! Ihr habt also ideologisch schon längst vor den rechte kapituliert!
Kapituliert? Inwiefern?
Ich weiß aber, daß marxistisch begründete Faschismustheorien relevanter sind denn je. Daß sie nur wenige lesen, ist nicht mein Problem.
Ein gut gemeinter Tipp an dich: wenn du jehmals einen rechten siehst, dann rede erst mal mit ihm!
Und ich empfehle Dir ein wenig mehr Aktionsvarianz. Nicht jeder Rechter wartet auf einen pädagogisch bemühten ax, um von seinem dumpfen Rassistenwahn erlöst zu werden. Man sollte da schon von Situation zu Situation entscheiden. BTW habe ich die Erfahrung gemacht, daß Dialogbereitschaft fatalerweise auch von jenen Rechten als in deren Augen verabscheuungswürdige Schwäche ausgelegt wird, die zum Nachdenken zu bewegen wären.
Ein Kampf gegen OpenSource ist IMHO ein Kampf gegen die halbe Welt. Der Vorteil von OpenSource (und gleichzeitg auch der Nachteil) ist IMHO, dass keine Firma dahinter steht. Selbst wenn wichtige Träger des OpenSource-Gedanken durch die Schlacht "fallen", wird es die Philosophie wohl immer geben.
Der Einzige, der einem hier in den Rücken fallen kann, ist Vater Staat mit gewissen Patent-Gesetzen...
...zu sehen das wir endlich angefangen haben zu denken, wie die postings hier zeigen. Des Staat sind immer noch wir. Tretet den Sesselfurzern in den Arsch. Wenn nur irgendjemand einen Grund nennen kann wieso wir kommerzielle, geschlossene Systeme benutzen sollten, wenn es eine freie, komplett kostenlose Alternative gibt? Jeder Staat beschäftigt tausende von Arbeitern, Direktoren, Ministern usw. und ist nicht fähig ein Betriebsystem selbst instandzuhalten? Ohne Support von aussen? Gibt es wirklich keinen Typ unter diesen tausenden von Angestellten der eine Ahnung hat ein Betriebssystem am Laufen zu halten (obwohl das tausende andere User ohne grössere Probleme hinbekommen?)? Bekommt wirklich keiner den Arsch hoch um mal für eine gute Sache Verantwortung zu zeigen? (Naja, es ist auch leichter unsere Pensionen zu kürzen, die Schuld hat ja immer nur der andere(SPD vs. CDU)) Irgendetwas ist hier faul, und Linux ist es ganz bestimmt nicht.
Du vergisst in deiner Betrachtung lediglich, das ein paar Millionen Arbeitsplätze mit der Entwicklung von kommerzieller/geschlossener Software zusammenhängen. Und ein paar Milliarden $ werden weltweit damit verdient, brauch wohl nicht zu erwähnen was für ein riesen Wirtschaftsfaktor das Global ist.
Es gilt wie immer Leben, einen guten Mittelweg zu finden. "Kostenlos" sollte zudem als Vermarktungsargument für Linux IMHO nicht mehr benutzt werden. Es ist irreführend und suggeriert "umsonst", was definitiv nicht der Fall ist.
Welche Arbeitsplätze hängen denn an freier Software? Im Verhältnis mit denen im closed Bereich, ist das doch fast nicht Erwähnenswert. Zudem die meisten freie Software nicht kommerziell verkaufen, sondern das ganze eher als eine art "Geschenk" zusätzlich zu ihren normalen kommerziellen Aktivitäten ansehen.
nachdem ich mich eine Woche intensiv mit Urheberrechtsfragen und Lizenzen auseinandergesetzt habe gibt es keine Grund mehr warum ich mich noch mit M$ Produkten auseinandersetzen sollte. Nicht nur München ist mal wieder ein Paradebeispiel für diese Monopolpolitik aus Redmond, schließlich hat Herr Schilly (sorry wenn der Name falsch geschrieben ist) kürzlich einen Vertrag mit M$ abgezeichnet. In diesem Fall ist von einem Kauf der Produkte nicht auszugehen, das läuft alles nur noch über Mietlizenzen. Schönes Ding :( Mann kann sich vielleicht nur ofiziell um die Innere Sicherheit bemühen aber offensichtlich nicht um Maßgebliche Sicherheitsdefizite
Die SCO Group hat zugegeben, die eigene Linux-Distribution noch zwei Monate nach Einreichen der Klage gegen IBM weiter vertrieben zu haben. Laut US-amerikanischen Medien sei der Kernel, in dem sich der fragliche Quellcode befindet, ebenfalls in dieser Zeit auf den Servern von SCO zum Download verfügbar gewesen. Dies könnte bereits ein entscheidener Fehler von SCO gewesen sein und Klagen gegen kommerzielle Nutzer scheitern lassen, heißt es. Der Kernel wurde unter der General Public License (GPL) angeboten. Dadurch wären auch die von SCO beanstandeten Bestandteile automatisch freie Software. SCO hat IBM auf eine Milliarde US-Dollar Schadensersatz verklagt, weil Big Blue im Rahmen seiner Linux-Initiative geistiges Eigentum von SCO gestohlen haben soll. (see/c't)
Da hat jemand mitgedacht und den FTP-Server von SCO gut beobachtet.
Gratulation an den Beobachter. Das sieht man wieder dass es nur heisse Luft ist von SCO selbst. Wobei mir die ganzen Unruhen aber nicht sehr gut gefallen.
Immerhin beschäftigt sich München mit Alternativen und nicht dem kostengünstigsten Einkauf eines bestimmten Systems.
Wenn aufgrund von (aus welchen Motiven auch immer) eingeräumten Sonderrabatten MSW günstiger sein sollte als Linux (was ich persönlich nicht glaube, aber Ergebnis des Gutachtens zu sein scheint), dann ist es im Interesse der Steuerzahler, daß sie weiter MS-Produkte einsetzen. Oder: wenn sie sich anders entscheiden, bekommen sie Ärger mit dem Rechnungshof.
So ärgerlich das ist - aber auch München kann die Welt nicht ändern.
Trotz allem ist MS _nicht_ günstiger/besser! Die revidierte Studie ergibt, daß in der Punktewertung Linux/OSS/VM mit 6.027 von 10.000 möglichen Punkten weiterhin vor XP/XP mit 5.413 Punkten bleibt.
Nö, die zahlen stimmen ja und Linux ist besser. Ballmer hat durch zusätzliche "Zugeständnisse" lediglich XP etwas günstiger gemacht. Anzunehmen das Ballmer da bissel Kohle rübergschoben hat. Wenn da was rauskommen sollte, dürfte das ziemlich schlechte Konsequenzen für München und auch Microsoft haben. Ich erinnere, das die Kartellrechtlichen Entscheidungen der EU im Fall Microsoft noch ausstehen...
Wenn aufgrund von (aus welchen Motiven auch immer) eingeräumten Sonderrabatten MSW günstiger sein sollte als Linux (was ich persönlich nicht glaube, aber Ergebnis des Gutachtens zu sein scheint), dann ist es im Interesse der Steuerzahler, daß sie weiter MS-Produkte einsetzen. Oder: wenn sie sich anders entscheiden, bekommen sie Ärger mit dem Rechnungshof.
Unabhängig von der Frage, ob MS billiger ist oder nicht, steht hier noch eine ganz andere Frage im Raum, nämlich das Ausschreibungsverfahren. Soweit ich es mitbekommen habe, hat München den Auftrag ausgeschrieben und daraufhin Angebote von MS und Suse bekommen.
Im öffentlichen Vergaberecht ist es aber so, dass angegebene Angebote nicht mehr nachgebessert werden dürfen, da sonst der Sinn des Verfahrens nicht mehr vorhanden wäre, da kein Anbieter auf Anhieb sein günstigstes Angebot abgeben würde. Folglich dürfte München bei einer solchen Verfahrensweise kräftig Ärger mit dem Rechnungshof bekommen. (Anmerkung: Obiges galt zumindest während meiner zum Glück kurzen Zeit im ÖD in Berlin, kann natürlich sein, dass a) es in Bayern anders gehandhabt wird, b) inzwischen geändert wurde oder c) die Vergabe in München anders gehandhabt wird).
Aber Weisheit/Klugheit kann man leider nur wenigen Politikern nachsagen: In Berlin soll an den Unis 200 Mio Euro/Jahr zusätzlich gestrichen werden (=1 von 3 Unis wird dicht gemacht), gleichzeitig will der Senat einen Großflughafen für 1,5 Mrd Euro bauen...
Eigentlich ist es eine Frechheit das ein Betriebssystem käuflich erworben werden muss. Jeder Hardwarehersteller verkauft seien Schrott ohne sich Gedanken zu machen ob der User sein Produkt auch nutzen kann ohne in einem illegalen Bereich zu gehen. Früher war ein Computer immer mit einem "Betriebssystem" verankert,wie eben Amiga und Co. Heute macht nur noch Macintosh etwas in dieser Richtung. Jeder der PC Hardware erwirbt,sollte uch Anspruch haben diese ohne extra Geld auszugeben diese zu nutzen. Zur Zeit schafft man das nur mit Linux und mich wundert es echt,das nicht jeder Harwarehersteller vor verzücken in die Luft springt und jubelt wenn eine OFFENE Plattform sich entwickelt,aber nein es wird noch von vielen dagegen gearbeitet. Es geht nur darum die Kuh Kunde zu melcken was das Zeug hällt. Mich Kotzen Computer und der Hickhack drumherumm langsam an. Hätte IBM damals nicht etwas weitblick walten können?? Dann wär Microsoft nicht soo mächtig. Heute bekämpfen sie die Geister die sie riefen :-) Gruß Udo
Später ist man immer schlauer. Auch heute werden mit Sicherheit Fehler gemacht wo man in 20 Jahren wünscht es wäre nie passiert.
Hehe, ich habe vorm halben Jahr Fehler gemacht, die ich heute erst als solche erkenne. Da erwarte ich doch von der Computerindustrie das die das locker überbieten
Nur die Mittel heissen Geld.
Geld regiert die Welt.
Und die Welt regiert Microsuck!
Wer braucht den Amischeiss hier in Europa.
Lassen wir uns doch nicht immer zur Geisel der Amerikaner machen immer und immer wieder.
Grenzen zu und die Mauer rauf rundumherum Europa und lasst den Westen wo der Pfeffer wächst.
Scheiss Microsuck.....!
ironisch Hackerattacken auf M$
postulierte....
Ist es für einen alten Europäer etwa edel und patriotisch korrekt, sich einem europäischen Monopolisten zu unterwerfen?!
Nein!
Also laß' den antiamerikanischen Scheiß!
BTW ich benutze Redhat.
Kannst anscheinend nicht Kritik von Antiamerikanismus trennen !!
IBM soll den Saftladen SCO aufkaufen,
dann die Mitarbeiter jeden einzelen persönlich mit einem Arschtritt kicken,
und den Schuppen auflösen. M$ geht mir
schon seit Jahren tierisch auf den Senkel,
und die protzige und aggressive Gewinnsucht
dieses Megakonzerns macht vor gar nichts halt - in 10-20 Jahren gehört M$ wohl 80%
alles was mit PCs, Haushaltsgeräten, und
sonstiger Elektronik nur am Hut hat.
Wer Linux oder eine der freien BSD-Varianten verwendet sollte sich nie zum Thema Amischeiß auslassen da ein großer Teil der von ihm verwendeten Software warscheinlich aus den USA kommt! Schaut Euch doch mal an wo z. B. die Free Software Foundation ihren Hauptsitz hat... Ja richtig nicht in Europa!
Ich kann nur den Kopf schütteln über so viel Beschränktheit
Grüße
Sturmkind
http://lwn.net/Articles/33409/
"Regarding SCO's positioning on UNIX, The Open Group would like to make it
clear that SCO holds the rights ONLY to the operating system source code
(originally licensed by AT&T) and related intellectual property and
DOES NOT OWN the UNIX trademark itself or the definition (the Single UNIX
Specification) of what the UNIX system is."
..... meine Wut gegen jegliche Art von Machtkonzentration. Irgendwann wird vielen Leuten der Kragen platzen .........
kann ich nur sagen SHADOWRUN ist eigentlich fast schon real geworden.
2 modelle von acer,jeweils mit linpus und andere mit suse)bin heute vorbei gekommen(nokem,schwanthallerstr.11)um zu bestellen und was war es dann.... zitat:"ist nicht in unsere liste".man hat das gefühl gegen ein wand gehn zu wollen... ich möchte im laden kommen und das kaufen(was ich zu bezahlen bereit bin und wovon ich überzeugt bin!!!!)ist das hier nicht ein freies land? man müßte sehn das diese stolpersteine die immer wieder auf linux vorgeschoben wird aus den weg zu schaffen,endgültig!!!!
lösungenvorschläge,bitte weiter leiten:wieviel verdient die computerhersteller um ein betriebssystem vorzuinstallieren, und wieviel verdient den computervertreiber bzw. mit linux vorinstallierter(zum vergleich sich schlauch machen sollte man auch wissen, wieviel kostet ein computer mit windows;alles zusammenrechen und an den käufer oder interessenten freientscheiden zu lassen ob er es bezahlen will!!!handeln sozu sagen marketing strategie muß her.bald....
vielen danke fürs "zuhören und weiter leiten"
"ich habe die entscheidung über meine leben!wie ich lebe,das letzte wort habe ich und diese verantwortung übernehme auch ich"
Ana
... Nur mal so als Gedanke...
139 EUR / Stück zuzügl. 10.000 x professional support, verkaufen.
Ich wollte eigentlich nur sagen: Klasse Artikel !!!! Auf diesen kann man schön hinweisen, soviel geballte Infos :)))
Übrigens: Gut recherchiert! Kompliment!
Gruss
demon
Es wird ja viel mehr geschimpft, als gesagt: Das finde ich gut. Denn warum sollte man das sagen? Ein gut geschriebener Artikel stösst nicht an und wird anstandslos geschluckt. :)
Einer der nicht so gefällt bleibt ebend im Hals stecken und wird wieder ausgespuckt. :)
so. weiter so und ein langes leben. Gruss.
Jede Stimme, die Konkurrenzprodukte zu MS nicht pauschal als Spielerei und chancenlos darstellt, ist eine Stimme für Linux
grüsse von der pippi
"Schlammschlacht um Linux eskaliert"
... Eric Raymond, ein Unix-Pionier und Sprecher der Open-Source- Bewegung, wies in einer ausführlichen technischen Stellungnahme die Ansprüche von SCO zurück -- und wurde zum Schluss persönlich: "Wir haben unseren Unix- und Linux-Code als ein Geschenk und als Ausdruck einer Kunst geschrieben, damit er von Gleichgesinnten und anderen für alle zulässigen kommerziellen und nicht-kommerziellen Zwecke genutzt werden kann. Wir haben den Code aber nicht für Leute geschrieben, die so verachtenswert sind, zunächst acht Jahre lang dieses Geschenk kommerziell auszunutzen und sich dann um 180 Grad zu drehen und unsere Kompetenz zu beleidigen."
Schönen Tag noch
sentor
Gruß
Michael B.
lese wie so oft hier jede menge polemik, dabei würde mich eins viel mehr interessieren: geht mich als einfachen linux user die ganze geschichte überhaupt was an? welche folgen kann so ein rechtsstreit überhaupt haben? besteht irgendeine gefahr, dass ich in zukunft suse oder red hat oder sonstwas nicht mehr benutzen kann, darf, soll ?
ansonsten ginge mir der ganze streit der kapitalisten doch mehr oder weniger am arm vorbei. erst wenn's um meine persönliche freiheit - z.b. wahl des betriebssystems geht - wird's für mich interessant.
also wie steht's damit? jemand ahnung?
Über die Folgen eines - unter Umständen - für SCO erfolgreichen Ausgangs des IBM-Prozesses lässt sich streiten. Allerdings sollte man sich auch for Augen halten, dass der erste Schritt von SCO der war, den Linux-Nutzern pauschal Lizenzgebühren abzuverlangen, um sie vor eventuellen Schadenersatzforderungen zu schützen:
"[...] dass SCO in naher Zukunft ein Programm vorstellen will, welches jedem Nutzer von Linux eine Lizenz in Höhe von 96 USD pro CPU anbieten wird. Damit sollen private wie auch geschäftliche Personen vor patentrechtlichen Ansprüchen seitens SCO geschützt werden [...]" (http://www.pro-linux.de/news/2003/5099.html).
Da die "Linux-Nutzer" aber wohl wenig Begeisterung und Finanzfreude gezeigt haben, war der nächste Schritt die Klage gegen IBM. Aber auch hier kamen sofort weitere Drohungen von der SCO-Seite:
"Wenn SCO ihre Rechte gegenüber IBM durchsetzen wird, müssen Unternehmen wie Red Hat und SuSE ihre Distribution nach möglichem SCO-Code durchsuchen, diesen entfernen und SCO in irgend einer Weise für die Software-Nutzung, von der sie profitiert haben, entschädigen«, sagte SCO Senior Vice President Chris Sontag in einem Interview mit dem MozillaQuest Magazine." (http://www.pro-linux.de/news/2003/5474.html).
Die konkreteste Drohung in Richtung der "normalen" Linux-Nutzer folgte dann vor kurzer Zeit:
" [...] Auch Linux-Anwender könnten "für die Nutzung von Linux haftbar gemacht werden", so SCO in einer Pressemitteilung [...]" (http://www.heise.de)
Kurz gesagt: sollte (wovon ich nach augenblicklichem Stand der Dinge absolut nicht ausgehe) SCO gegen IBM tatsächlich Recht erhalten (ich vermute eher, dass es SCO um die Publicity und den ja auch erzielten Schub an der Börse ging), dann könnte die Klagerei weitere Kreise ziehen. Und was es für die Linux-Aktivitäten von IBM bedeuten würde, wenn wenn zur Zahlung hoher "Schadenersatzsummen" herangezogen wird (wohlgemerkt: es geht hier um die Rechte an einem Produkt, welches SCO für n Appel und n Ei aufgekauft aber gar nicht selber entwickelt hat!), und welche Überlebenschancen ein kleiner Linux-Distributor hätte, der nicht einige hundert Millionen $ hinblättern kann (Mandrake ist schon wegen einem Finanzloch von 1 Mio ? in eine Krise geraten!) - das kann man sich gerne ausmalen. In seinen Alpträumen. Von Klagen gegen die Debian- oder Gentoo-Entwickler ganz zu schweigen ...
Nein, letztlich würde ein Sieg von SCO Linux in seinen Grundfesten bedrohen. Der Vorteil ist im Moment, dass die Klage keine Aussicht auf Erfolg hat. Im schlimmsten Falle könnte es zu einer minimalen Schadenersatzzahlung im Bereich von mehreren Mio. US $ kommen, aber allein der Domino-Effekt, der dadurch losgetreten wird, könnte gravierender sein.
Letztlich würde aber auch in diesem Fall die Rechtssicherheit von Linux-Nutzern erheblich leiden. Und das dürfte genau das sein, was manche Firmen im Nordwesten der USA gut fänden ...
Sobald ich das bekomme werde ich überprüfen ob ich rechtliche Schritte gegen SCO einleiten kann.
Mit der Bitte an alle sich anzuschliessen.
Evtl. Sammelklage, Unterlassungsklage.
bin eben bei http://www.linux.com vorbeigesurft, und was sehe ich
da als Sponsoren-Link!
(rechte Spalte oben)
Komisch.
nicht zu vergessen der Artikel in der Telepolis.
Unbedingt lesen.
"Panikmache gegen Linux" von Oliver Frommel 23.05.2003
Um was es bei der Klage von SCO gegen IBM und kommerziellen Linux-Anwendern wegen des Verstoßes von Handelsgeheimnissen an Unix wirklich geht, ist bislang nur Gegenstand von Spekulationen
... und so weiter ...
HAND, Reiner
Mal schaun was sie antworten.
Da lebst Du aber in einer Wunschwelt. Nur ein Beispiel: VHS im Videobereich!
München hätte sich nur an das Ergebnis der in Auftrag gegebenen Studie halten müssen, wonach Linux klar vorne lag (was übrigends nach der Revision dieser Studie durch die Rabatte von Ballmer etc. immmer noch der Fall ist).
Sorry, aber zu einem Vertrag gehören immer 2 Parteien weswegen die Formulierung "München verkauft sich an Gates" genauso richtig ist wie "Gates kauft München".
Man muss die verantwortlichen die letztlich dazu beitragen das MS auf so wenig Widerstand stösst, genauso in der Öffentlichkeit anprangern.
Zeitlicher Zufall? Wer weiss... ;)
Gruss AZ
Aber gerade in der öffentlichen Verwaltung sollte man doch auf Fakten und nicht auf irgendwelche Stimmungen zählen , vor allem wenn es um die Investition von vielen Millionen Euro Steuergeldern geht? Bis jetzt gibt es nichts handfestes in dem SCO-Fall. Weder konkrete Nachweise im Quellcode noch Gerichtsurteile.
Wozu gibt man erst Geld für diese Studie aus, die letztlich für Linux ausfällt um danach alles zu revidieren nur weil Ballmer ein paar "zusätzliche Angebote" macht? Da ist doch irgendwas ziemlich Faul - nicht bei Microsoft, sondern bei den verantwortlichen in München!
Geld spielt im öffentlichen Dienst keine Rolle!
Niemand ist persönlich für zu hohe Ausgaben verantwortlich, sondern wird maximal irgendwohin weggelobt sprich befördert. Reicht das Geld nicht, so werden eben die Abgaben erhöht oder mehr Schulden gemacht. Effektiv gespart worden ist noch nie und wird aus den genannten Gründen auch nie. Das B in BRD erinnert mich immer mehr an Bananen.
Ich bin selbst im öffentlichen Dienst und weiß wie der Laden läuft.
Du hast leider recht! Tröste dich in Großkonzernen sind die Verhältnisse ähnlich....
Die GPL ist ja als Lizenz ganz nett, wobei es mir ziemlich wurscht wäre, ob GPL oder BSD oder weisderhimmelwas. Nur ists halt so, daß sich auch jemand darum kümmern muß, und zwar im juristischen Sinn, und auch mit der notwendigen Macht, d. h. Geld, dahinter.
Die FSF alleine bringts sicher nicht.
Die einzelnen Distributoren könnten sich in einem ersten Schritt sicherlich zusammenschließen um das nötige Geld (obs reicht?) für eine patentrechtliche Überprüfung zu haben. In einem zweiten Schritt müsste sich aber über die Distributoren sowas wie ein allgemeingültiges Linux-Marketing entwickeln lassen, ohne die einzelnen Distributionen zu beachten. Wenn es gelingt, Linux als Trademark weltweit zu positionieren, d. h. stärker als jetzt, und vor allem allgemeingültig, wird sich auch Microsoft ziemlich schwertun.
Man kann MS bzw. deren Marketingabteilung nur mit den eigenen Mitteln schlagen. Die Technik hinter einem Betriebssystem ist zweit oder gar drittrangig.
Man sollte sich dieser Realität mal stellen.
Scheint langsam so weit zu sein. Aber vielleicht bringt IBM ja irgendwann die IPL raus, die jedem Linux- Programmierer IBM- Rechtsschutz gewährt....
Was die Distributoren angeht: die großen der Branche (RedHat, SuSE) stehen inzwischen unter IBM- Einfluß. IBM hat da nicht nur über Risiko-Kapitalgesellschaften Kohle reingeschoben, sondern redet auch bei denen über Personalien und die Geschäftspolitik mit.
IBM ist der einzige Laden, der die Macht und massives wirtschaftliches Interesse hat, Linux zu verteidigen.
Die müssen sich jetzt was ausdenken. Fragt sich nur, ob dieses ganze Umfeld den Hobby- Programmierern noch Spaß macht......
* Demokratie (oder das, was G.W. Bush darunter versteht)
* Freiheit (oder das, was G.W. Bush darunter versteht)
* genmanipulierte Erdnussbutter
* Microsuck
* gebratener Truthahn
* amerik. Autos
* SCO
usw. usw.
Ansonsten sollte man auch solche Meinungen (auch bei Provokationslust) hier stehen lassen können.
Diese Kritik von ihm war ziemlich hirnlos, trotzdem darf er seine hirnlosigkeit gerne zur Schau stellen.
Und bevor ich es vergesse:
Kritik an USA != Antiamerikanismus
Naja der Bush tut ja seines noch dazu dass immer jede Kritik der Deutschen an die Amis mit Antiamerikanismus gleichgestellt wird.
Ich mag Microsuck nicht und was hat das mit Antiamerikanismus zu tun ?
Die Deutschen sind manchmal auch nicht besonders schlauer als die Amis.
*absichtlichmißversteh*
Es zeigt sich derzit sowohl auf politischem als auch wirtschaftlichen Sektor, was diese unter Freiheit verstehen.
Wacht doch endlich auf!
Richtig verstanden eine Binsenweisheit, ansonsten all zu oft oft als eine explizite auf die USA gerichtete Kritik mißverstanden.
Oder wie steht's mit deiner kritischen Haltung der deutschen Politik und Gesellschaft gegenüber, der Friedensbewegung gegenüber, die bei Antikriegsdemonstrationen Anfang dieses Jahres Naziglatzen in ihren Reihen mitmarschieren ließ, den grünen Faschisten in islamischen Kulturvereinen gegenüber, die bislang noch unter dem Schutz der politischen Korrektheit agieren und die die offene (nichts desto trotz verbesserungswürdige) Gesellschaft in Deutschland (und nicht nur dort) in ein islamisches Kalifat umwandeln wollen?
Wacht doch endlich auf!!!!111
Es gibt natürlich nur böse islamische Kulturvereine, ausnahmslos! Dass es arabische Literatur gibt, die anzüglicher als Ovid ist, ist nur eine Lüge...
Deutschland ist auch nicht toll, siehe Union und ÖDP. Leider sind wir es auch, die die USA dabei unterstützen, Gentechniknahrung in die EU einzuführen, ohne dabei unsere Vorschriften einzuhalten.
Wir sind es aber auch, die den Verkauf von freien Saatgut einschränken und der berüchtigten Firma Monsanto Versuchsfelder erlauben.
Wir sind wirklich böse, aber immer noch weniger als die USA.
Unter "böse" verstehe ich was anderes.
Ein Fundamentalist ist ja z. B. nicht "böse" sondern nur unglaublich verbohrt, pingelig und intolerant.
Also eher ein Fall für gute Psychologen und Psychiater, aber bestimmt nicht der Son of Satan himself.
*Das* gilt übrigens auch für George W. Bush. Sein Vater hatte es halt drauf, in etwa wie Franz Joseph Strauß (mögeerinFriedenruhn, Amen).
;-)
Was für eine dümmliche Aurede für die geistig-ideologische Verwandtschaft vieler Neu-Linker mit dem rechten Abschaum. Ich würde lieber staatliche Repression in Kauf nehmen, als neben solchen Brüdern zu marschieren (jedenfalls haben wir es "früher" so gehalten! Niemand wäre hätte solches toleriert, Rechte wurden gejagt, wie es sich gehört).
Es gibt natürlich nur böse islamische Kulturvereine, ausnahmslos! Dass es arabische Literatur gibt, die anzüglicher als Ovid ist, ist nur eine Lüge...
Ich merke, Du hast Probleme, bei der Sache zu bleiben. Verwirrter Blick, Verständnislosigkeit erntende Gedankensprünge und ein schlecht gebundener Schlipps - habe ich Recht?
BTW gehe mal in die sumerische Epik, da findest Du erst Anzügliches. Pralle, lebensfrohe Literatur ist KEINE Erfindung der arabischen Kultur, ebensowenig wie die Beschäftigung mit den "Alten Griechen" auf dem Mist des Islam gewachsen ist. Die wurden außerhalb Hellas auch schon davor gelesen und geschätzt.
Wir sind wirklich böse, aber immer noch weniger als die USA.
Weniger? Mehr? Gibts da einen Index für Bösartigkeit, und wie läßt sich der ermitteln?
Ich bezweifele das und unterstelle Dir lieber, daß Du dumpfer, kuhwarmer Behaglichkeit im bräsig-deutschen Wohnzimmer im Kopf fröhnst. "Let's get happy" ist Dein Lied.
Aber man darf ja nichts gegen die USA sagen, sie sind ja so nett.
Das mit der arabischen Kultur kann ja auch nicht sein, weil mein anderes Beispiel schon früher war. Wie kommst du auf die Griechen?
Du bist ja offenbar der Obercoole , dem nur HipHop passt. Ich mag im Übrigen diesen und jenen ("Let's get happy", etc.) Schwachsinn nicht.
P.S.: Du bist wiklich sehr intolerant.
Daß Du dieses Bündnis mit den Nazis nicht für kritikwürdig befindest, läßt Dich zum "gerechtfertigten Ziel" für Propaganda der Konservativen werden. Das muß ich als "Linker" zu meinem Bedauern einräumen.
P.S.: Du bist wiklich sehr intolerant.
Fasse ich mitunter als Kompliment auf (je nachdem, von wem es geäußert wird), deshalb danke.
Nach dem hier Geschriebenen bist du bei Weitem nicht links.
Du bist nicht nur intolerant (hast du deutlich gezeigt,), sondern auch noch stumpfsinnig. Außerdem betreibst du widerliche Sophistik.
Da mußtest Du Dir wohl die Augen waschen!
Diese geistigen Hygieniker sterben nie aus.
Extra für Dich: Andere Leute haben Termine und Verabredungen; solltest Du auch mal versuchen, statt das Leben an Dir vorbeirauschen zu lassen. Und wenn's mit dem sozialen Leben partout nicht klappen will, einfach mal den Mund halten, wenn Du keine Ahnung hast.
Wenn man das hier von dir ließt, bekomme ich jedesmal fast einen Schock, glaubst du das gefällt mir?
Außerdem hast du ja bewiesen, dass du nicht sehr viel Ahnung hast, andere Menschen notorisch beleidigen musst und eine ziemlich seltsame politische Einstellung hast.
Ich habe keine Lust mehr auf deine Polemik, es reicht mir.
a) das ist meiner meinung nach Volksverhetzung
b) es scheinen sich die Methoden der "alten" Linken, sich von denen die diese den rechten unterstellen nicht zu unterscheiden
c) du bist ein typischer Linker wie ich sie kenne, Friede Peace auch für andersdenkende .....
d) sobald Linke wie du einen andersdenkenden entdecken heists dann: willst du nicht mein Bruder sein dann ......... (du kennst das Sprichwort)
e) die alten Linken haben das argumentative Schlachtfeld schon längst verlassen, jetzt zählt wieder das Faustrecht!!!!!!!! Ihr habt also ideologisch schon längst vor den rechte kapituliert!
Ein gut gemeinter Tipp an dich: wenn du jehmals einen rechten siehst, dann rede erst mal mit ihm! Versuch in zu überzeugen, wenn du in der Lage dazu bist oder lass es sein!
Die "alte" Linke zerstört sich immer mehr selbst, leider aber auch die Teile ihrer Forderungen, die richtig sind.
PS: Ich bin übrigens nicht rechts.
Naja, nichts bleibt so, wie ist ist. Gesellschaftliche Gegenmodelle werden irgendwann wieder eine Konjunktur erleben und in einer entsprechend starken Gegenbewegung münden.
Die neue Linke will eben etwas erreichen, und nicht nur für ihre Träume ausgelacht werden, das heißt nicht, revolutionäre Modelle aufzugeben, sondern auch auf die Machbarkeit zu achten. Dass das manche übertreiben, mag sein.
Man sieht, welche starken Bewegungen da herauskommen, die Leute wandern ab. Die alte Linke scheint mit ihrer Taktik unterzugehen, und die anderen mitzunehmen.
Es reicht eben nicht seine Phantasie bei "Sabine Christiansen" vorzutragen und sich von allen auslachen zu lassen.
Auch wenn ich Leute wie Popper nicht mag, so hat er vielleicht mit seinem "Utopismus"-Vorwurf recht.
Revolutionär sollte nicht ohne Hirn heißen.
Ich halte nicht viel davon, die Unduldsamen zu dulden.
Mit anderen Worten: Freiheiten und Toleranz haben ihre Grenzen.
e) die alten Linken haben das argumentative Schlachtfeld schon längst verlassen, jetzt zählt wieder das Faustrecht!!!!!!!! Ihr habt also ideologisch schon längst vor den rechte kapituliert!
Kapituliert? Inwiefern?
Ich weiß aber, daß marxistisch begründete Faschismustheorien relevanter sind denn je. Daß sie nur wenige lesen, ist nicht mein Problem.
Ein gut gemeinter Tipp an dich: wenn du jehmals einen rechten siehst, dann rede erst mal mit ihm!
Und ich empfehle Dir ein wenig mehr Aktionsvarianz. Nicht jeder Rechter wartet auf einen pädagogisch bemühten ax, um von seinem dumpfen Rassistenwahn erlöst zu werden.
Man sollte da schon von Situation zu Situation entscheiden.
BTW habe ich die Erfahrung gemacht, daß Dialogbereitschaft fatalerweise auch von jenen Rechten als in deren Augen verabscheuungswürdige Schwäche ausgelegt wird, die zum Nachdenken zu bewegen wären.
Ich halte nicht viel davon, die Unduldsamen zu dulden.
Mit anderen Worten: Freiheiten und Toleranz haben ihre Grenzen.
Humanität durch Inhumanität schaffen, aha! Und du forderst, dass andere auf die andere Seite der "leider" nicht mehr existierenden Mauer gehen sollen.
Der Einzige, der einem hier in den Rücken fallen kann, ist Vater Staat mit gewissen Patent-Gesetzen...
Wenn nur irgendjemand einen Grund nennen kann wieso wir kommerzielle, geschlossene Systeme benutzen sollten, wenn es eine freie, komplett kostenlose Alternative gibt?
Jeder Staat beschäftigt tausende von Arbeitern, Direktoren, Ministern usw. und ist nicht fähig ein Betriebsystem selbst instandzuhalten? Ohne Support von aussen? Gibt es wirklich keinen Typ unter diesen tausenden von Angestellten der eine Ahnung hat ein Betriebssystem am Laufen zu halten (obwohl das tausende andere User ohne grössere Probleme hinbekommen?)? Bekommt wirklich keiner den Arsch hoch um mal für eine gute Sache Verantwortung zu zeigen? (Naja, es ist auch leichter unsere Pensionen zu kürzen, die Schuld hat ja immer nur der andere(SPD vs. CDU)) Irgendetwas ist hier faul, und Linux ist es ganz bestimmt nicht.
Es gilt wie immer Leben, einen guten Mittelweg zu finden. "Kostenlos" sollte zudem als Vermarktungsargument für Linux IMHO nicht mehr benutzt werden. Es ist irreführend und suggeriert "umsonst", was definitiv nicht der Fall ist.
Das selbe trifft auf freie Software doch auch zu!
Nicht nur München ist mal wieder ein Paradebeispiel für diese Monopolpolitik aus Redmond, schließlich hat Herr Schilly (sorry wenn der Name falsch geschrieben ist) kürzlich einen Vertrag mit M$ abgezeichnet.
In diesem Fall ist von einem Kauf der Produkte nicht auszugehen, das läuft alles nur noch über Mietlizenzen. Schönes Ding :(
Mann kann sich vielleicht nur ofiziell um die Innere Sicherheit bemühen aber offensichtlich nicht um Maßgebliche Sicherheitsdefizite
Eigentor von SCO
Die SCO Group hat zugegeben, die eigene Linux-Distribution noch zwei Monate nach Einreichen der Klage gegen IBM weiter vertrieben zu haben. Laut US-amerikanischen Medien sei der Kernel, in dem sich der fragliche Quellcode befindet, ebenfalls in dieser Zeit auf den Servern von SCO zum Download verfügbar gewesen. Dies könnte bereits ein entscheidener Fehler von SCO gewesen sein und Klagen gegen kommerzielle Nutzer scheitern lassen, heißt es. Der Kernel wurde unter der General Public License (GPL) angeboten. Dadurch wären auch die von SCO beanstandeten Bestandteile automatisch freie Software. SCO hat IBM auf eine Milliarde US-Dollar Schadensersatz verklagt, weil Big Blue im Rahmen seiner Linux-Initiative geistiges Eigentum von SCO gestohlen haben soll. (see/c't)
Gratulation an den Beobachter.
Das sieht man wieder dass es nur heisse Luft ist von SCO selbst.
Wobei mir die ganzen Unruhen aber nicht sehr gut gefallen.
paul_eze@zwallet.com
Wenn aufgrund von (aus welchen Motiven auch immer) eingeräumten Sonderrabatten MSW günstiger sein sollte als Linux (was ich persönlich nicht glaube, aber Ergebnis des Gutachtens zu sein scheint), dann ist es im Interesse der Steuerzahler, daß sie weiter MS-Produkte einsetzen. Oder: wenn sie sich anders entscheiden, bekommen sie Ärger mit dem Rechnungshof.
So ärgerlich das ist - aber auch München kann die Welt nicht ändern.
Naja, die Folgekosten von M$ Produkten sind dann aber viel höher....
Evtl. wurde ja geschmiert *g*
grüße
cocaxx
Anzunehmen das Ballmer da bissel Kohle rübergschoben hat. Wenn da was rauskommen sollte, dürfte das ziemlich schlechte Konsequenzen für München und auch Microsoft haben. Ich erinnere, das die Kartellrechtlichen Entscheidungen der EU im Fall Microsoft noch ausstehen...
Unabhängig von der Frage, ob MS billiger ist oder nicht, steht hier noch eine ganz andere Frage im Raum, nämlich das Ausschreibungsverfahren. Soweit ich es mitbekommen habe, hat München den Auftrag ausgeschrieben und daraufhin Angebote von MS und Suse bekommen.
Im öffentlichen Vergaberecht ist es aber so, dass angegebene Angebote nicht mehr nachgebessert werden dürfen, da sonst der Sinn des Verfahrens nicht mehr vorhanden wäre, da kein Anbieter auf Anhieb sein günstigstes Angebot abgeben würde. Folglich dürfte München bei einer solchen Verfahrensweise kräftig Ärger mit dem Rechnungshof bekommen.
(Anmerkung: Obiges galt zumindest während meiner zum Glück kurzen Zeit im ÖD in Berlin, kann natürlich sein, dass a) es in Bayern anders gehandhabt wird, b) inzwischen geändert wurde oder c) die Vergabe in München anders gehandhabt wird).
Aber Weisheit/Klugheit kann man leider nur wenigen Politikern nachsagen: In Berlin soll an den Unis 200 Mio Euro/Jahr zusätzlich gestrichen werden (=1 von 3 Unis wird dicht gemacht), gleichzeitig will der Senat einen Großflughafen für 1,5 Mrd Euro bauen...
fs
Jeder Hardwarehersteller verkauft seien Schrott ohne sich Gedanken zu machen ob der User sein Produkt auch nutzen kann ohne in einem illegalen Bereich zu gehen.
Früher war ein Computer immer mit einem "Betriebssystem" verankert,wie eben Amiga und Co.
Heute macht nur noch Macintosh etwas in dieser Richtung.
Jeder der PC Hardware erwirbt,sollte uch Anspruch haben diese ohne extra Geld auszugeben diese zu nutzen.
Zur Zeit schafft man das nur mit Linux und mich wundert es echt,das nicht jeder Harwarehersteller vor verzücken in die Luft springt und jubelt wenn eine OFFENE Plattform sich entwickelt,aber nein es wird noch von vielen dagegen gearbeitet.
Es geht nur darum die Kuh Kunde zu melcken was das Zeug hällt.
Mich Kotzen Computer und der Hickhack drumherumm langsam an.
Hätte IBM damals nicht etwas weitblick walten können?? Dann wär Microsoft nicht soo mächtig.
Heute bekämpfen sie die Geister die sie riefen :-)
Gruß Udo
Hehe, ich habe vorm halben Jahr Fehler gemacht, die ich heute erst als solche erkenne. Da erwarte ich doch von der Computerindustrie das die das locker überbieten