Langsam gehen mir die Kommentare aus. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht etwas neues von der SCO-Front vermeldet wird. Vielleicht sollte man eine extra Rubrik dafuer hier ertellen. Neben Berichte, Tipps udn Worksops waere auch noch SCO als Gruppe vertreten sein. :))
Das hoffe ich sehr, das SCO bald nicht mehr existiert. Den Schaden den die bis jetzt angerichtet haben ist grösser als man denkt. Toll mit der Verfügung. Jetzt muss SCO zeigen was es hat od. klappe halten !
Ja, scheint mittlerweile die Spezialitaet von demon geworden zu sein. Ob er dafuer Praemie von IBM oder SuSE kriegt? Fuer jede Pro-IBM gibt es zwei Punkte. Fuer jede Kontra-SCO-News einen Punkt. Bei 100 Zaehlern gibt es einen Kuehlschrank... Mit einem Itanium2-Prozessor :)))
sed -e s/Mit einem/Für einen/ Dann machts wenigstens Sinn... Oder vieleicht einen Backofen mit Itanium2? Ok, der war schwach. Deshalb heute auch mal anonym
Wieso von IBM oder SuSE? Eher Microsoft ,alle aktuellen SCO News schaden Linux.. Ich würde es begrüßen erst wieder von SCO zu lesen wenn sie dem Erdboden gleichgemacht wurden.
Finde ich sehr gut, daß sich endlich Unternehmen auch mal wehren. SCO verunglimpft Linux und macht Linux-Nutzer und Kunden unsicher ohne einen Beweis vorzulegen. Wann springt endlich SuSE, RedHat, IBM... auch ein und geht gegen SCO gerichtlich vor? Denen würde ich so ein Ding an die Backe kleben, daß der SCOs Aktienkurs gegen NULL geht! Alle, die Lizenzen gerade bei SCO wegen der geschürten Angst durch SCO gekauft haben, sollten das auch gerichtlich wieder zurückholen. Das ist wohl in den USA wie auch hier nicht rechtmässig!
Ich habe das Gefuehl, dass Firmen anfangen sich positiv ins Gespraech zu bringen, indem sie zB SCO abmahnen und dann Presseerklaerungen darueber rausbringen.
Von Peter H. Ganten am Fr, 30. Mai 2003 um 20:55 #
Es sieht nun mal leider so aus, dass wir direkt von unseren Kunden auf die SCO-Aktionen angesprochen werden, dass Kunden den weiteren Ausbau ihrer Linux-Infrastruktur in Frage stellen und darum bitten, von Schadensersatzansprüchen Dritter freigestellt zu werden.
Wir sind also wirtschaftlich direkt von den SCO-Behauptungen betroffen und müssen unseren Kunden zeigen, dass ihre Befürchtungen unbegründet sind. Damit das auch ankommt, haben wir die einstweilige Verfügung publiziert.
Von Reiner Schischke am Fr, 30. Mai 2003 um 14:52 #
Salut Ist schon echt scheisse, wenn der Wettbewerb so weit unter der Gürtellinie stattfindet, wie es SCO treibt. Normalerweise sollte das auch ohne einstweilige V. gehen, aber hartes amerikanisches Marketing, von dem auch unsere Industrie so schwärmt, scheut eben keine Mittel, bis hin zu kriminellen. Dass dies soweit kommen konnte, verdanken wir einer korrupten Legislative, die sich von Millionensummen (im u.a. amerikanischen Wahlkampf) schmieren lässt und ungeniert Gesetze erlässt, die nur noch der Industrielobby dienen. Leider scheinen etliche europäische Regierungen, dank demontiertem Rückgrat oder zu füllenden Taschen auch auf dieses Spiel ein und möchte am liebsten das amerikanische Modell übernehmen. Und Behörden, wie das Europäische Patentamt erfüllen diese Wünsche auch schon, bevor die Legislative die nötigen Gesetze hierzu beschlossen hat. SCO gehörte schon aus öffentlichem Interesse längst vor den Richter. Immerhin scheinen sie amerikanischen Unternehmen zeigen zu wollen, wie man öffentlich finanzierte, freie Software durch Denunziation und Behauptung zu Fall bringen könnte. Microsoft schaut bestimmt gespannt zu oder zieht eventuelle sogar an den entsprechenden Fäden. BTW, warum steht MS eigentlich noch nicht vor dem Richter? Da sie sogar eine Kasse über 150 Mio. $ eingerichtet haben sollen, aus der Wettbewerber wie Linux-Firmen ausdem Bewerb gedrückt werden sollen, auch wenn MS Unsummen bei einem Angebot zuschiessen sollte, bis runter auf Null. Gibt es das Anti-Dumping Gesetz nicht (mehr)? Genau so bei der Xbox, wird offiziell unter Produktionskosten erzeugt, um Konkurrenten (Sony, Nintendo) platt zu machen, aber kein Staatsanwlt zerrt diesen Dumping Versuch vor Gericht. Die dürften das Teil gar nicht mehr rechtmässig auf den Markt bringen. Mir scheint, nicht nur Linux hat ein Problem mit SCO und Microsoft, sondern unsere gewählten Politiker mit ihrer Vorstellung von fairem Wettbewerb, zumal es hier sogar um ausländische verbrecherische Unternehmen gegen zu schützende eigene Unternehmen geht. Mir scheint, dass unsere Politiker (und wir) eher um unsere Autoexporte fürchten, wenn wir diese amerikanischen Unternehmen wegen Wettbewerbsverbot zahlen lassen oder vom Wettbewerb sperren.
Von Reiner Schischke am Fr, 30. Mai 2003 um 14:56 #
Noch etwas: univention_, Bremen traut sich als kleines Unternehmen endlich etwas gegen diese amerikanischen Mafia-Etagen zu unternehmen. Wir sollten sie, wenn's Geld nicht reicht, zumindest lauthals unterstützen und nicht alleine lassen.
Wie willst Du beweisen, daß MS die XBOX unter HK verkauft? Bei den Stückzahlen springen bestimmt ganz nette Rabatte bei den Lieferanten raus.
Und es ist schon seltsam, daß die Summe der Einzelteile immer noch größer ist als der Preis für den PC, nicht? Wo doch angeblich die Margen im Hardwarebereich so grottenschlecht sein sollen. Komischerweise haben sich die Hardwarehersteller immer noch nicht massenweise in die Insolvenz gestürzt, und ganz komisch: sie habens auch nicht vor.
Das alles nur so als Denkanstoß für das Preisumping von MS.
Natürlich dauerts, bis die den Break-Even erreicht haben, aber wie ich heute lesen konnte, hat Sony mit der PS2 den Break-Even immer noch nicht erreicht, sondern hofft, den in diesem Jahr noch zu erreichen.
Wäre also ziemlich problematisch für den Kläger.
Und wenn das gesetzlich verboten wäre, könnte der Konsument gleich mal einige Euro mehr drauflegen, und zwar in allen Bereichen.
Von Manfred Tremmel am Fr, 30. Mai 2003 um 15:27 #
Das Preisdumping bei der X-Box nachzuweisen dürfte schwierig sein, aber die Zahlen sprechen für sich. So wie sich die Preise seither entwickelt haben, dürfte auch bei reduzierten Produktionskosten die Verluste je Konsole im dreistelligen Bereich sein.
Microsoft hat beim Start der XBOX ja selbst gesagt das sie bei jeder Box drauflegen müssen. Nur an Software verdienen die sich dumm und dämlich (und an den Memory-Cards...FRECHHEIT, das ist Sony ja noch BILLIG dagegen)!
Ich lese hier immer das SCO bald abdanken wird! Ich habe allerdings vor ein paar Tagen bei Heise gelesen, das die seid langen zum erstenmal ein positives Ergebniss vorgelegt haben! Die Lizenzeinnahmen aus dem Bereich Linux haben da erheblich zu beigetragen. In Zukunft wil SCO einen bedeutenden Teil ihres Umsatzes durch diese Lizenzen erwirtschaften!
Das haben die so gesagt! Hat das denn keiner mitgekriegt vor lauter Meckern??
Die Rechnung scheint für SCO also aufzugehen. Und wenn man erst einmal in den Schlagzeilen ist, hilft das auch den anderen Geschäftsbereichen ganz enorm!
Wenn die Linux-Einnahmen wesentlich zum Geschäftsergebnis beitragen, ist es natürlich absolut logisch, den Linux-Vertrieb einzustellen, bis auf "werden wir alle Kunden und Partner, die in der Vergangenheit SCO Linux und Caldera Open Linux gekauft haben, weiterhin unterstuetzen und vor Strafverfolgung bewahren. " (aus einem SCO-Newsletter). Mit anderen Worten: "Sie kommen nicht mal in den Knast, wenn Sie unser Zeugs kaufen". Das sind natürlich überzeugende Argumente. Ich weiß nicht genau, was SCO eigentlich macht, aber es ist nicht rational nachvollziehbar.
Jetzt noch... Aber wenn die einen, wohl kaum vermeidbaren, Prozess verlieren, könnte es sein das sie keine Lizenzen mehr verkaufen dürfen, bzw. das Firmen die bereits bezahlt haben, die Gebühren zurückfordern. Du kannst dir vostellen das die dann vollkomen isolierte Firma Konkurs anmelden muss. Auch eine Gegenklage wegen böswilliger verleumdung könnte erfolgen. Oder ein VERBOT des Vetriebes von Linux, da die Firma offenbar gegen die GPL verstösst.
Wie auch immer, entweder SCO gewinnt, dann ist Linux in dieser Form tot, oder SCO verliert, dann sind sie selber weg von der Bildfläche.
Eigentlich solltest du wissen zu welchen Mitteln eine Firma greift wenn sie kurz vor dem Bankrott steht und dann redet als wäre ihr Geld vom Himmel zugefallen.
Das sind die typischen leeren Worte mancher Finanzhaie um nochmal schnell die eigenen Aktien loszuwerden.
Na die werden sicherlich bald auf Rückgabe der Lizenzgebühren verklagt, weil sie die zu unrecht vereinnahmt haben. Wie Novell in einer vorgestrigen Presseerklärung bekannt gibt, sind eigentlich sie die geistigen Eigentümer des System V Programmcodes und haben SCO 1995 lediglich Lizenzen zum Entwickeln, Verkaufen vergeben und die Vergabe von Unterlizenzen verkauft und niemals das geistige Eigentum selbst. Alle Anfragen SCO's in letzter Zeit an Novell die Lizenzen vollständig an SCO zu verkaufen hat Novell auch wegen ihrer Verbundenheit zur Community verweigert.
verbundenheit zur community, schoen und gut. doch wenn eine firma erstmal vor dem abgrund steht, weiss niemand, was der vorstand unternimmt um den shareholder value zu steigern. das sieht man ja jetzt an sco.
diese novell-verlautbarung, dass die nicht vorhaben, gegen linux vorzugehen ist ja nicht anderes als die drohung, dass sie dieses tun koennten.
man sollte an alle Richter dieser Welt ein kostenloses Linux schicken (zb Knoppix, Mandrake), so dass sie es alle liebgewinnen werden. Auf diese Weise wird linux gerichtlich nicht antastbar.
jubel ;-) habe festgestellt, dass ich aus dem Jahre 1999 eine SCO UnixWare7 Lizenz habe, damit bin ich doch bestimmt einer von den Guten ( in SCO's Augen ). Muß ich denen ja nicht sagen, dass das damals eine Heft-CD ( FreeX ) war und ich nur aus geigel mir diese Kopie lizensieren ließ ? Und seit dieser Zeit ( falsch, eigentlich schon seit 1996 ) ohnehin nur mit Linux arbeite ...
Na vom AT&T-Code wird sich wohl nichts in Linux finden lassen (und war auch niemals drin). Wo sogar bei *BSD schon lange kein AT&T-Code mehr drinn ist...
neue Website: www.contra-sco.de (eine schwesterseite von www.pro-linux.de)
;)
c
Mit der Website (www.contra-sco.d) ist eine gute Idee...
Gruss
viele Grüße, sam
Den Schaden den die bis jetzt angerichtet haben ist grösser als man denkt.
Toll mit der Verfügung. Jetzt muss SCO zeigen was es hat od. klappe halten !
So ne Art Abwehrgemeinschaft wäre da nicht schlecht...
http://www.teamlinux.de/kb/view/Main/ScoVsLinux
Texte und Links zum Thema zusammen. Dass es sich um dabei um eine Wiki-Seite handelt, ist als Einladung zur Mitarbeit zu verstehen.
sed -e s/Mit einem/Für einen/
Dann machts wenigstens Sinn... Oder vieleicht einen Backofen mit Itanium2? Ok, der war schwach. Deshalb heute auch mal anonym
Ich würde es begrüßen erst wieder von SCO zu lesen wenn sie dem Erdboden gleichgemacht wurden.
warum? auch schlechte publicity ist publicity. wenn sco sich erstmal die radischen von unten ansieht, wird sich das auszahlen.
Wenn man die Kommentare dazu liest drängt sich einem der Verdacht auf das ein großer Teil der Linuxszene aus infantilen Idioten besteht.
Die rot-grünen Penner in München haben eine Schlacht gewonnen, aber noch lange nicht den Krieg! Abgerechnet wird zum Schluß!
Asgard
Was für ein Krieg.
Die Moral von der Geschicht|e der bessere Gewinnt, ist ein Naturgesetz.
In München ist halt die Ballmerische Bimbeskofferpolitik nicht aufgegangen.
Alle, die Lizenzen gerade bei SCO wegen der geschürten Angst durch SCO gekauft haben, sollten das auch gerichtlich wieder zurückholen. Das ist wohl in den USA wie auch hier nicht rechtmässig!
und ausufernden Anschuldigungen zu wehren?
Ich denke ich habe Dein Posting nicht verstanden.
Wir sind also wirtschaftlich direkt von den SCO-Behauptungen betroffen und müssen unseren Kunden zeigen, dass ihre Befürchtungen unbegründet sind. Damit das auch ankommt, haben wir die einstweilige Verfügung publiziert.
Ist schon echt scheisse, wenn der Wettbewerb so weit unter der Gürtellinie stattfindet, wie es SCO treibt.
Normalerweise sollte das auch ohne einstweilige V. gehen, aber hartes amerikanisches Marketing, von dem auch unsere Industrie so schwärmt, scheut eben keine Mittel, bis hin zu kriminellen.
Dass dies soweit kommen konnte, verdanken wir einer korrupten Legislative, die sich von Millionensummen (im u.a. amerikanischen Wahlkampf) schmieren lässt und ungeniert Gesetze erlässt, die nur noch der Industrielobby dienen.
Leider scheinen etliche europäische Regierungen, dank demontiertem Rückgrat oder zu füllenden Taschen auch auf dieses Spiel ein und möchte am liebsten das amerikanische Modell übernehmen. Und Behörden, wie das Europäische Patentamt erfüllen diese Wünsche auch schon, bevor die Legislative die nötigen Gesetze hierzu beschlossen hat.
SCO gehörte schon aus öffentlichem Interesse längst vor den Richter. Immerhin scheinen sie amerikanischen Unternehmen zeigen zu wollen, wie man öffentlich finanzierte, freie Software durch Denunziation und Behauptung zu Fall bringen könnte. Microsoft schaut bestimmt gespannt zu oder zieht eventuelle sogar an den entsprechenden Fäden.
BTW, warum steht MS eigentlich noch nicht vor dem Richter? Da sie sogar eine Kasse über 150 Mio. $ eingerichtet haben sollen, aus der Wettbewerber wie Linux-Firmen ausdem Bewerb gedrückt werden sollen, auch wenn MS Unsummen bei einem Angebot zuschiessen sollte, bis runter auf Null. Gibt es das Anti-Dumping Gesetz nicht (mehr)? Genau so bei der Xbox, wird offiziell unter Produktionskosten erzeugt, um Konkurrenten (Sony, Nintendo) platt zu machen, aber kein Staatsanwlt zerrt diesen Dumping Versuch vor Gericht. Die dürften das Teil gar nicht mehr rechtmässig auf den Markt bringen.
Mir scheint, nicht nur Linux hat ein Problem mit SCO und Microsoft, sondern unsere gewählten Politiker mit ihrer Vorstellung von fairem Wettbewerb, zumal es hier sogar um ausländische verbrecherische Unternehmen gegen zu schützende eigene Unternehmen geht.
Mir scheint, dass unsere Politiker (und wir) eher um unsere Autoexporte fürchten, wenn wir diese amerikanischen Unternehmen wegen Wettbewerbsverbot zahlen lassen oder vom Wettbewerb sperren.
Gute Nacht Europa
Reiner
HAND, Reiner
Bei den Stückzahlen springen bestimmt ganz nette Rabatte bei den Lieferanten raus.
Und es ist schon seltsam, daß die Summe der Einzelteile immer noch größer ist als der Preis für den PC, nicht? Wo doch angeblich die Margen im Hardwarebereich so grottenschlecht sein sollen. Komischerweise haben sich die Hardwarehersteller immer noch nicht massenweise in die Insolvenz gestürzt, und ganz komisch: sie habens auch nicht vor.
Das alles nur so als Denkanstoß für das Preisumping von MS.
Natürlich dauerts, bis die den Break-Even erreicht haben, aber wie ich heute lesen konnte, hat Sony mit der PS2 den Break-Even immer noch nicht erreicht, sondern hofft, den in diesem Jahr noch zu erreichen.
Wäre also ziemlich problematisch für den Kläger.
Und wenn das gesetzlich verboten wäre, könnte der Konsument gleich mal einige Euro mehr drauflegen, und zwar in allen Bereichen.
Nur an Software verdienen die sich dumm und dämlich (und an den Memory-Cards...FRECHHEIT, das ist Sony ja noch BILLIG dagegen)!
Das ist gängige Praxis.
Ich lese hier immer das SCO bald abdanken wird!
Ich habe allerdings vor ein paar Tagen bei Heise gelesen, das die seid langen zum erstenmal ein positives Ergebniss vorgelegt haben!
Die Lizenzeinnahmen aus dem Bereich Linux haben da erheblich zu beigetragen.
In Zukunft wil SCO einen bedeutenden Teil ihres Umsatzes durch diese Lizenzen erwirtschaften!
Das haben die so gesagt!
Hat das denn keiner mitgekriegt vor lauter Meckern??
Die Rechnung scheint für SCO also aufzugehen.
Und wenn man erst einmal in den Schlagzeilen ist, hilft das auch den anderen Geschäftsbereichen ganz enorm!
Wenn ich mich irre berichtigt mich bitte!
Schönen Tag noch
Mark
Aber wenn die einen, wohl kaum vermeidbaren, Prozess verlieren, könnte es sein das sie keine Lizenzen mehr verkaufen dürfen, bzw. das Firmen die bereits bezahlt haben, die Gebühren zurückfordern.
Du kannst dir vostellen das die dann vollkomen isolierte Firma Konkurs anmelden muss.
Auch eine Gegenklage wegen böswilliger verleumdung könnte erfolgen.
Oder ein VERBOT des Vetriebes von Linux, da die Firma offenbar gegen die GPL verstösst.
Wie auch immer, entweder SCO gewinnt, dann ist Linux in dieser Form tot, oder SCO verliert, dann sind sie selber weg von der Bildfläche.
Eigentlich solltest du wissen zu welchen Mitteln eine Firma greift wenn sie kurz vor dem
Bankrott steht und dann redet als wäre ihr Geld vom Himmel zugefallen.
Das sind die typischen leeren Worte mancher Finanzhaie um nochmal schnell
die eigenen Aktien loszuwerden.
http://slashdot.org/article.pl?sid=03/05/28/1252229
http://www.novell.com/news/press/archive/2003/05/pr03033.html
diese novell-verlautbarung, dass die nicht vorhaben, gegen linux vorzugehen ist ja nicht anderes als die drohung, dass sie dieses tun koennten.
Auf diese Weise wird linux gerichtlich nicht antastbar.
habe festgestellt, dass ich aus dem Jahre 1999 eine SCO UnixWare7 Lizenz habe, damit bin ich doch bestimmt einer von den Guten ( in SCO's Augen ).
Muß ich denen ja nicht sagen, dass das damals eine Heft-CD ( FreeX ) war und ich nur aus geigel mir diese Kopie lizensieren ließ ? Und seit dieser Zeit ( falsch, eigentlich schon seit 1996 ) ohnehin nur mit Linux arbeite ...
doch der zweite folgt sogleich:
novell.de
Die einstweilige Verfügung war
überfällig.
Markus
Siehe http://www.opengroup.org/comm/press/who-owns-unix.htm
Na vom AT&T-Code wird sich wohl nichts in Linux finden lassen (und war auch niemals drin). Wo sogar bei *BSD schon lange kein AT&T-Code mehr drinn ist...