Interessant und erschreckend ist dazu auf der angegebenen Site folgendes Zitat aus der SZ:
03.06.03
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Printausgabe von der Verunsicherung, die die SCO-Kampagne unter bestehenden und potenziellen Linux-Anwendern auslöst. Analysten der Gartner Group würden derzeit von einem Linux-Einsatz abraten.
derStandard.at: "Minimieren Sie den Einsatz von Linux" (http://derstandard.at/text/?id=1320247&) "Die Analysten von Marktforscher Gartner lassen mit einer "Linux-Warnung" aufhorchen. Die Experten empfehlen Anwendern den Einsatz von Linux in wichtigen System so weit wie möglich zu minimieren und die weitere Entwicklung in der "Causa SCO" einmal abzuwarten."
Zeigt das Gebaren von SCO erste Erfolge? FreeBSD ist durch ähnliche Machenschaften Anfang der 90er auch ins Hintertreffen geraten. Auch hier erwies sich der Großteil der Anschuldigungen als Nonsense.
Es ist sehr merkwürdig, dass SCO gerade dann Linux-Kunden verunsichert, wo gerade auf dem Markt Microsoft Server 2003 erschienen ist. Es ist offensichlicht, dass hinter ganzem Microsoft steckt. Es wäre doch eine sehr gutes Argument Kunden zu erzählen Linux's Zukunft sei unsicher. Wir haben vor 2 Jahren sowohl Server als auch Workstation vom SCO gekauft, weil es eine ernshafte Firma mit Vergangenheit sei und uns versprochen hatte auf Offenesysteme zu setzen. Dies haben Sie ja auch offentlich überall geäussert.
Wir überlegen jetzt wegen Betruges die Firma SCO anzuzeigen. Falls noch welche Firmen gibt sich uns anschliessen wollen, könnten wir eine Weltweite Sammelanklage in den USA eröffnen.
Ich denke das wäre wirklich eine gute Idee, um weitere Verunsicherungen zu vermeiden. Nur würde ich da als Firma die Initiative ergreifen und mal bei anderen Firmen direkt nachfragen - fragen kostet nichts. Hier in meiner Firma setzen wir leider nur auf MS Software, und als HiWi hab ich nichts zu entscheiden Sonst könnte man sicherlich etwas überlegen.
03.06.03
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer Printausgabe von der Verunsicherung, die die SCO-Kampagne unter bestehenden und potenziellen Linux-Anwendern auslöst. Analysten der Gartner Group würden derzeit von einem Linux-Einsatz abraten.
derStandard.at: "Minimieren Sie den Einsatz von Linux" (http://derstandard.at/text/?id=1320247&)
"Die Analysten von Marktforscher Gartner lassen mit einer "Linux-Warnung" aufhorchen. Die Experten empfehlen Anwendern den Einsatz von Linux in wichtigen System so weit wie möglich zu minimieren und die weitere Entwicklung in der "Causa SCO" einmal abzuwarten."
Zeigt das Gebaren von SCO erste Erfolge? FreeBSD ist durch ähnliche Machenschaften Anfang der 90er auch ins Hintertreffen geraten. Auch hier erwies sich der Großteil der Anschuldigungen als Nonsense.
Wir haben vor 2 Jahren sowohl Server als auch Workstation vom SCO gekauft, weil es eine ernshafte Firma mit Vergangenheit sei und uns versprochen hatte auf Offenesysteme zu setzen. Dies haben Sie ja auch offentlich überall geäussert.
Wir überlegen jetzt wegen Betruges die Firma SCO anzuzeigen. Falls noch welche Firmen gibt sich uns anschliessen wollen, könnten wir eine Weltweite Sammelanklage in den USA eröffnen.
DTC/EDV
Ich denke das wäre wirklich eine gute Idee, um weitere Verunsicherungen zu vermeiden. Nur würde ich da als Firma die Initiative ergreifen und mal bei anderen Firmen direkt nachfragen - fragen kostet nichts. Hier in meiner Firma setzen wir leider nur auf MS Software, und als HiWi hab ich nichts zu entscheiden
Sonst könnte man sicherlich etwas überlegen.
bis denn,
Martin