Man darf nicht vergessen, daß mit der GCC-Unterstützung praktisch gleichzeitig eine ganze Menge mehr oder weniger direkt auf dem GCC basierender freier Software ebenfalls wegbricht.
Bei SCO Unix - eigentlich bei praktisch allen kommerziellen Unix-Varianten - sind die Userland-Tools lange Zeit stiefmütterlich behandelt worden, viele Anwender installieren sich ohnehin als erstes ein GNU Userland. Wenn das nicht mehr so einfach geht, werden sich viele Gedanken über ein Wechsel zu einem anderen System machen.
Weiterhin hätte so ein Vorgehen im gcc Signalwirkung. Was, wenn als nächstes die SCO-Unterstützung von Projekten wie Mozilla, KDE, samba oder bind eingestellt wird? Womöglich gitbs irgendwann nichtmal mehr ne aktuelle bash oder ein aktuelles Perl für SCO - das würde der Firma doch ziemlich wehtun.
Bei SCO Unix - eigentlich bei praktisch allen kommerziellen Unix-Varianten - sind die Userland-Tools lange Zeit stiefmütterlich behandelt worden, viele Anwender installieren sich ohnehin als erstes ein GNU Userland. Wenn das nicht mehr so einfach geht, werden sich viele Gedanken über ein Wechsel zu einem anderen System machen.
Weiterhin hätte so ein Vorgehen im gcc Signalwirkung. Was, wenn als nächstes die SCO-Unterstützung von Projekten wie Mozilla, KDE, samba oder bind eingestellt wird? Womöglich gitbs irgendwann nichtmal mehr ne aktuelle bash oder ein aktuelles Perl für SCO - das würde der Firma doch ziemlich wehtun.