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Thema: Red Hat steigert Gewinn

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Calle am Fr, 19. September 2003 um 15:12 #
Ich finds erstmal gut das Red Hat Gewinn macht. Man kann jedem Linux Unternehmen dabei viel erfolg wünschen.
Ich finde es aber auch gut das RH keine Box Versionen mehr verkauft.
Das würde bedeuten das sich die verblieben Komerziellen Distris besser auf den Privatkunden Markt konzentrieren können und so die Verbreitung eies einheitlichen Desktops fördern.
Wenn ich mich nicht irre ist Ret Hat der einzige grosse der noch auf einen anderen DE setzt als die anderen.
Viele Grüsse,
Calle
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    Von pincky am Fr, 19. September 2003 um 16:48 #
    Schön das RedHat gewinn macht, das zeigt das man sehr wohl mit freier Software Geld verdienen kann!

    Das es keine RH-Box mehr gibt finde ich garnicht so schlimm. Mann kann sich RedHat jederzeit von runterladen oder ein RedHat-Magazin kaufen, die werden bestimmt passend zu einer neuen release auch eine Ausgabe ihrer zeitschrift rausbringen.
    Wer keine (schnelle) Internet Anbindung hat und gerade an kein Magazin kommt kann sich RedHat immer noch bei den verschiedenen Online-Shops kaufen, welche ISOs anbieten. Einzige was ich mir in dem Bereich wünschen würde ist, dass RedHat wieder erlaubt diese Versionen auch RedHat zu nennen, schließlich sind es ja RedHat GNU/Linux Systeme die vom RedHat-ftp kommen.

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    Von naja am Fr, 19. September 2003 um 20:59 #
    > Wenn ich mich nicht irre ist Ret Hat der einzige grosse der noch auf einen anderen DE setzt als die anderen

    1. Du hast Sun mit dem neuen Java Desktop vergessen.
    2. RedHat hat so viel ich weiss auch KDE-Packages.
    3. Der Unbekannte-DE ist GNOME, welcher in etwa so weit fortgeschritten ist wie KDE, aber wie ich finde einfach das bessere und benutzerfreundlichere Konzept hat. (KDE versucht so viel Funktionen zu integrieren, bei GNOME wird dem Benutzer genau das gegeben was er braucht.)
    4. Es überhaupt nicht drauf ankommt, welcher WM man benutzt.

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      Von Calle am Fr, 19. September 2003 um 21:53 #
      >1. Du hast Sun mit dem neuen Java Desktop vergessen.

      Sun ist bis jetzt nicht so DER große Linuxdistributor wie ich mir vorstelle.

      >2. RedHat hat so viel ich weiss auch KDE-Packages.

      Hab ich ja auch nie bezweifelt. Die anderen haben ja auch Gnome Packete. Was ich meinte war nur etwas anderes.

      >Der Unbekannte-DE ist GNOME...

      Das ist auch schön das es Gnome ist.
      Es ging mir in meiner Nachricht nur darum zu erwähnen das es die meisten anderen eben anders machen. Und dass es die mehrheit anders macht finde ich eben besser um eine gewisste homogenität zu schaffen die es der breiten Masse....... ach auch egal. Ob das jetzt Gnome ist, oder nicht...

      >aber wie ich finde einfach das bessere und benutzerfreundlichere Konzept hat.

      Schön das du das findest.

      >bei GNOME wird dem Benutzer genau das gegeben was er braucht

      Was braucht denn der Benutzer bitteschön???
      Reicht nicht auch eine einfache Konsole?

      >4. Es überhaupt nicht drauf ankommt, welcher WM man benutzt.

      Ich rede hier auch nicht von WM's.
      Das Thema scheint bei dir allerdings eine recht emotionale Regung auszulösen. Immerhin habe ich mein Kommentar extrem neutral formuliert und die G und K Worte Nichteinmahl in den Mund..... Eh ich meine auf die Tastatur genommen.

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      Von CE am Fr, 19. September 2003 um 21:54 #
      Punkt 3 ist Geschmackssache.
      Zu der ganzen Sache finde ich Havoc Penningtons Aussagen (siehe OSnews) hinsichtlich der Zusammenarbeit von KDE, GNOME und anderen in freedesktop.org ziemlich treffend.
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      Von Shoggoth am So, 21. September 2003 um 10:38 #
      1. Du hast Sun mit dem neuen Java Desktop vergessen.

      Er hat mindestens auch Mandrake vergessen: Vollständige angepaßte und "gethemte" Gnome-Umgebung mit Gtk-basierten Systemtools.
      Und all die anderen, die keine Qt-basierten Systemtools haben und Gnome als Arbeitsumgebung anbieten, müßte man eigentlich auch als "Gnome-Distros" bezeichnen.

      Ergo sind KDE-Distros in der absoluten Minderheit. Ist auch besser so! Diese knallbunte Mausklickerei auf Knöpfe und Schieber ist bei KDE zu einem völligen Overkill geworden. Wer gerne viel klickt, nimmt KDE - wer gerne seine Sachen effizient und mit wenigen Mausbewegungen tut, nimmt was anderes. ;)

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    Von Spark am Sa, 20. September 2003 um 14:59 #
    "Wenn ich mich nicht irre ist Ret Hat der einzige grosse der noch auf einen anderen DE setzt als die anderen."

    Ja, der einzige von zwei Grossen.

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Von cheese am Fr, 19. September 2003 um 15:31 #
Hmm, 28.8 US-Dollar ist aber nicht wirklich viel Umsatz ;-)
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Von Linuxfan am Fr, 19. September 2003 um 20:23 #
> Red Hat Linux Personal und Professional, nicht mehr als Produkt mit Handbüchern im Karton, sondern vertreibt sie über das Internet. Offiziellen Support via E-Mail, Web oder Telefon wird es nur noch für die Enterprise-Produkte geben.

Ich dachte die wollen ihre Distri in einer Zeitung so wie das RedHat-Magazin verkaufen? Weiss jemand etwas genaueres?

Gruß

Linuxfan

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Von Mac am Sa, 20. September 2003 um 18:22 #
Warum nennen das immer noch Leute in Deutschland "Gewinn"? Das ist Wirtschaft und kein Lottospiel. Firmen machen Profit und keinen Gewinn. Gewinn ist absolut verniedlichend, da sind andere Sprachen doch deutlich ehrlicher und suggerireren nicht, dass es ein Spiel sei. Im Englischen z.B. heisst es ganz klar "profit". Die meisten anderen Sprachen machen das auch deutlicher, ich wuerde mir wuenschen das wuerde sich in der BRD auch so durchsetzen. Es ist Kapitalismus und Ausbeutung der Arbeiterklasse, da sollte man nichts verniedlichen.
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    Von Der Gewwiner am Sa, 20. September 2003 um 18:30 #

    weil in Deutschlan Profitmachen nicht erlaubt ist :-)

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    Von slow am So, 21. September 2003 um 10:56 #
    Weil das in der deutschen Sprache halt "Gewinn" ist. "Profit" kann man als synonym verwenden, aber jeder Buchhalter verwendet "Gewinn".
    Und zu Deinem Geschreibsel a la "Kapitalismus und Ausbeutung der Arbeiterklasse": ich geh mal in den Keller zum Lachen. Der Witz ist so alt...
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    Von Ein Freund am So, 21. September 2003 um 21:07 #
    Ganz einfach, weil wir in Deutschland ziemlich tolerant sind, auch
    was Pseudo-Postkommunisten, Ex-Stalinisten, sprich Faschisten im roten
    Hemd angeht.

    Ich hab diese politischen, pubertären Kleinkinder, aller Wagenknecht
    so richtig lieb.

    mfg ein interessierter Leser.

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Von Andreas am Sa, 20. September 2003 um 18:23 #

hoffentlich lernen die anderen bißchen von Red hat!

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