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Thema: Zerreißprobe für UserLinux

97 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nick am Mi, 17. Dezember 2003 um 16:35 #
Man kann es nur noch mal wiederholen, es gibt bereits genug Distributionen!

BrucePerensLinux oder auch UserLinux wie er sie nennt ist nur eine weitere.

Anstatt sich an eine gute Installierbarkeit und Austauschbarkeit zwischen deb rpm u.a. Formaten und den Ausbau von Linuxstandards zu machen, setzt sich hier der Herr Perens (seine Verdienste um Linux sind unbestritten) ein Denkmal mit seiner eigenen Distribution und benennt diese selbstherrlich UserLinux und erklaert sie vorab schon zu einer Art 'Überdistri'(wuerg).

Diese Distribution ist von seinen eigenen Vorlieben und Geschmack bestimmt, die oft mit dem 'Mainstream' einhergehen, aber sie ist und bleibt BruceParensLinux nicht mehr und nicht weniger.

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    Von Udo am Mi, 17. Dezember 2003 um 16:44 #
    JA da möcht ich dir zustimmen...
    Ich hatte auch nach dem seine Aussagen gleglaubt diese Distr. will Fehler oder Nachteile der Anderen vermeiden und dem "allgemein" User besser Nutzbarkeit versprechen.
    Aber irgendwie macht es kein Sinn sich auf dem Markt zu presentieren und ne Glaubensfrage nicht nur unter den schon vorhanden Linuxnutzern auszulösen.
    Wie gesagt,nun wird Gnome und KDE gegeneinander ausgespielt..
    Möge der bessere Gewinnen :)
    Gruß Udo
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      Von Anonymous am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:09 #
      > Wie gesagt,nun wird Gnome und KDE gegeneinander ausgespielt..

      Hatten nicht beide Gruppen mal einen engere Zusammenarbeit angekündigt?

      Wie auch immer: Solange man noch die Wahl des Window-Managers hat, ist das Gnome/KDE-Geplänkel nur ein Streit um des Kaisers Bart. Alles halb so wild.

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        Von Wähler am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:53 #
        Man hat keine Wahl. KDE ist die einzige Alternative für ein benutzerfreundliches Linux.
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          Von Quäler am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:59 #
          Und wenn diese einzige konkurrenzfähige Desktop-Umgebung von verschiedenen Distributionen aus albernen Gründen gekippt wird, fällt Linux um Jahre zurück
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          Von phoenix am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:19 #
          bla blub bla blubber *mit dem flammenschwert wedel*
          tz
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          Von Alex am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:32 #
          falsch!

          für eine anwenderfreundliche oberfläche wird gnome die bessere wahl sein. denn in sachen user interface ist weniger meist mehr. und der standard user (ich rede jetzt nicht von leuten die den ganzen tag nichts besseres zu tun haben als ihren desktop zu "tunen", sondern von einem der seinen PC einschaltet, dass was er machen muss macht, und dann wieder abschaltet) braucht 80% der funktionen und programme die kde in den vordergrund stellt nicht.

          das problem bei gnome ist zur zeit noch die technische umsetzung. so kommt es mal vor dass man z.b. in nautilus aus der baumansicht keinen ordner in einen anderen verschieben kann. oder der immer wieder beanstandete file dialog.
          wer aber die etwicklung seit gnome 2.0 mitverfolgt sieht dass diese probleme auch immer weniger werden, und ich bin mir sich durch die investition großer firmen wie sun wird die entwicklung noch schneller voran getrieben.

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            Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:53 #
            Und was hindert die Distries daran KDE auf ihre Bedürfnisse zu stutzen? NIEMAND

            Also quark mit "GNOME ist einfacher weil besser", das ist einzig das Problem der Distries.

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              Von Zähler am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:40 #
              Gnome/KDE müssen im Endeffekt mit Windows konkurrieren und da hat Gnome absehbar keine Chance.
              KDE hingegen schon. Wenn man sich gegen KDE entscheidet kann man im Grunde genommen gleich ein neues Desktop-Projekt starten.
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                Von Alex am Do, 18. Dezember 2003 um 09:35 #
                dass ist vielleicht deine meinung. aber windows hat kein perfektes user interface.
                klar wenn man der meinung ist dass die dialoge gleich wie bei windows aussehen müssen, dann kann das kde besser.

                aber einen destop mit dem ziel möglichst viel von windows zu übernehmen ist meiner meinung klar der falsche weg. auf diese weise wird der linux-desktop immer einen schritt hinter windows bleiben.

                was man braucht ist eigene innvoation. und wie man das richtig macht hat z.b. MacOS X gezeigt.

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                  Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 09:43 #
                  KDE hat aber genausoviel von MacOSX wie von Windows übernommen. Nur zeigt das die KDE Defaultinstallation nicht so stark. Wenn du etwas genauer hinsiehst, wirst du merken das hier einige Mac Prinzipien kopiert wurden.

                  Allerdings: So schön eigenständigkeit auch ist, viele Menschen kommen gut mit WIndows klar. Ich mag Luna und co. auch nicht, andere tun es aber. Warum sie dann dazu überzeugen wollen das es der Mac sowieso alles besser macht? (was ja subjektiv ist).

                  Wenn du wie am Mac arbeiten willst, nun du kannst KDE da gut hin bringen, wenn nicht machst dus halt auf dem Windows weg.

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                  Von Zähler am Do, 18. Dezember 2003 um 10:50 #
                  Gnome ist bereits bei einer gescheiten Druckereinbindung hoffnungslos überfordert...
                  Windows ist nicht perfekt, KDE ist nicht perfekt, Gnome ist rudimentär, Mac OS ist nicht perfekt.
                  Aber eins ist klar: Windows XP ist die Nummer 1. Schneller geht es nicht. Es lässt niemanden vor dem Bildschirm groß warten. Und die ganzen Open-Source-Teile wie v.a. Firebird, OpenOffice etc.. laufen unter XP oder 2000 meist noch einen Tick besser als unter Linux. Bittere Wahrheit. Kürzlich mal den Firebird unter Linux ausprobiert: kleinere Darstellungsfehler und deutlich weniger Komfort - Schade. Allein der Konqueror könnte die Linux-Antwort sein. Aber d.h. nun mal auf KDE zu setzen.
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      Von jo am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:45 #
      Wir nenen das Vapor-Marketing. Aber warum die Amis auf Gnome setzen und qt bashen, ich kapier das nicht.
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    Von Gringo am Fr, 19. Dezember 2003 um 08:46 #
    siehe Titel
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Von Andreas am Mi, 17. Dezember 2003 um 16:42 #
Unabhaengig der Tatsache, dass Red Hat nicht die alleinige Distri ist und es auch etwas ausserhalb der USA geben kann, frage ich mich, welche Luecke Red Hat hinterlassen hat? Red Hats Linux ist weder Tot noch eingestellt, sondern wird als Fedora weiterleben. Die Aussage von Perens, dass "eine Luecke" entstanden ist, ist schlicht falsch. Wuerde Perens an einer freien Distri mitarbeiten wollen, so haette er ruhig auch an Fedora arbeiten koennen statt sich selber durch ein neues Produkt zu profilieren.
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Von qt am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:10 #
dann sollen die geldgeber mal ordentlich zusammenlegen und trolltech aufkaufen um dann qt als lgpl rauszugeben.

Dann sind gnome und kde lizenztechnisch auf einer ebene, die firmen können das schöne qt ohne gebühren benutzen und trolltech kann mit dieser Finanzspritze und den Folge-Aufrägen weiter qt entwickeln.

ist trolltech zu teuer oder was ?

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    Von zyta2k am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:51 #
    Hi hEAdrOOm :) *winke*

    Hast du Aktion vom schönen KDE und QT ??

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    Von screne am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:20 #
    Wenn Trolltech gekauft wird hat die KDE Free Qt Foundation das Recht, die letzte Version unter die BSD-Lizenz zu stellen. Qt wäre dann so frei, freier gehts nicht mehr. Offenbar ist die GPL dem Bruce nicht frei genug, was aber im Widerspruch zu den Debian-Richtlinien ist m. E.
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      Von Thorsten Schnebeck am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:51 #
      Die Free-Qt-Foundation ist die beste Übernahmeabsicherung für Trolltech. Ein Käufer der Firma würde nach dem Kauf gleich die Kernsoftware z.T. aufgeben müssen. Somit ist Trolltech ein rein strategischer Übernahmekandidat, wenn eine Firma allein die Absicht antreibt, Qt frei für unfreie Projekte nutzen zu wollen.

      Ach ja, dieses Userlinux braucht kein Mensch uns ist nur ein weiters kommerzielles Spiel um Kapital aus Linux und der Arbeit vieler Freiwilliger zu ziehen. Lasst es scheitern!

      Bye

      Thorsten

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        Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:58 #

        Naja, nicht unbedingt.

        Zwar wäre Trolltech ohne ein Monopol auf die zu dieser Sekunde erschienenen QT, aber sie hätten sie wieder für alle späteren Versionen.

        Siehe Borland: Die haben Interbase ins Open Source gegeben, aber nur Version 6.0, keine andere. Sie haben damit kein Monopol mehr auf die 6er Version, auf die 7er aber haben sie dieses wieder. Und da bei Trolltech ja die Mitarbeiter bleiben würden, wäre ein neues Monopol, also eine nicht BSD Version schnell vorhanden.

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          Von Sturmkind am Do, 18. Dezember 2003 um 07:34 #
          Genauso schnell wie sich rund um eine freie QT-Bibliothek eine Entwicklergruppe bilden würde die die Bibliothek auf eigene Faust unabhängig von Trolltech vorantreiben. Was denkst Du auf welche der beiden Bibliotheken KDE dann in Zukunft bauen würde?

          Grüße
          Sturmkind

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            Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 08:34 #
            Natürlich, neben Interbase 7 gibt es ja auch Firebird. Aber ich glaube das Firmen bei QT bleiben würde, und ähnlich wie bei Firebird würde eine grundlegende Kompatiblität gewart werden.

            Interbase verkauft sich trotzt OSS besser als vorher. Ist also durchaus möglich :)

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Von gerd am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:35 #
Wo ist denn das Problem mit qt? qt ist gpl oder kommerziell für alles andere, finde ich auch gerechtfertigt. Mit gtk unter lgpl ist es viel einfacher nicht-gpl Lizenzen ins Nest gelegt zu bekommen.

Der arme Bruce, in Europa setzen wir auf KDE und Amerika geht mit Gnome unter...

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    Von hrglgrmpf am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:38 #
    darum gehts doch, Perens will ja GTK, damit
    kostenlos proprietäre Programme entwickelt werden
    können.

    Der Kommentar über Europa/Amerika, ist, wenn wohl auch
    nicht ganz ernst gemeint, fehl am Platz.

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      Von gerd am Mi, 17. Dezember 2003 um 18:03 #
      eben, er hat etwas gegen gpl Software. Bei kommerzieller SW ist es doch kein Ding qt Lizenzen zu kaufen.
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      Von benno am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:55 #
      Also wenn qt das einzige Problem ist, dann meine ich sollten die Geldgeber das doch einfach kaufen, und fertig ist der Lack. Oder stehen da etwa keine großen Geldgeber dahinter. Wenn es keine Luftblase ist, dann wird sich da ja eine Einigung finden. Es sei denn man will von vorne herein nur auf GTK setzen. So sieht es jedenfalls aus. Vielleicht stecken auch große Geldgeber dahinter, die nur eine Spaltung der Linuxgemeinde möchten. Das ist doch immer wieder dasselbe. Die kleinen Leute streiten sich und die großen spielen Schach, und benutzen die Entwickler wie Schachfiguren. Ich glaube da merkt einer nicht wie er gerade benutzt wird.
      Ein offenlegen der Geldgeber würde Licht in die Sache bringen. Werden die Geldgeber nicht offen gelegt, gibt es ein böses Erwachen.
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    Von anonymous am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:41 #
    ich lebe in europa und setze auf fluxbox..und nicht so nen kde||gnome mist :P
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      Von anonymous coward am Mi, 17. Dezember 2003 um 18:35 #
      ..und nicht so nen kde||gnome mist

      Schlimmer: Es geht um KDE ^ GNOME. Warum müssen einige Leute ständig auf einen Monopolismus drängen? Die Projekte können koexistieren und es muss nicht eines das andere in den Abgrund schieben. Deswegen benutze ich OSS und bin nicht bei Microsoft oder sonstnochwo.

      Danke, Bruce Perens!

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        Von hein am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:12 #
        die KDE ler haben nie Gnome den Stinkefinger gezeigt. Aber die Gnomer meinen mit Verleumdung und Aussperrung den Laden übernehmen zu können. Das kotzt an.

        Siehe auch KDE myth

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Von sulu am Mi, 17. Dezember 2003 um 17:41 #
1. Ist es nur eine weitere Distribution.
2. Hat er Recht, in dem er einzelne Komponenten auswählt. So können viele default Einstellungen von Anfang an Eingestellt werden. Ob die nun jedem passen ist egal. In einer Firma möchte man sich nicht auch noch um den DE streiten. Das OS muss einfach schnell auf die Kisten zu kriegen sein.
3. Ich habe sicher ein Jahr mit KDE gearbeitet. Und es ist mir einfach zu überfüllt. Als ich das erste mal wirklich GNOME benutzt habe, hat mich die Einfachheit des DE's überzeugt. Kann man weniger am DE rumbasteln, so gibt das weniger Support. Also auch weniger Kosten. Und wegen dem verschwindet KDE ja auch nicht.
4. Warum muss ich immer 2 Bibliotheken im RAM haben. Das macht keinen Sinn.

Er hat ein Konzept ausgearbeitet, mit dem es möglich ist eine Distributionen zu erarbeiten die eine Firma akzeptiert. Die haben kein Interesse über DE's zu disktieren. Da muss einfach das wichtigste da sein und das muss SCHNELL FUNKTIONIEREN! Oder ist jetzt xfce4 nicht doch besser! Nein, es braucht eine Distribution die Grenzen setzt. Distributionen welche wirklich alle Freiheiten da sind wird es weiterhin geben.

Debian = Offene Distribution für Leute die gerne selber Zusammenstellen
UserLinux = Distribution welche wegen dieser Einschränkungen besser vor konfiguriert werden kann, somit einfacher zu warten ist und durch die einfachtliche Software besser getestet werden kann.

Lasst im eine Chance. Er hat eine gute Idee und mit ein bischen Glück kann er so Debian - damit die OpenSource Ideen - in Firmen bekannter machen.

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    Von Sebastian am Mi, 17. Dezember 2003 um 18:28 #
    Irgendwie muss ich Dir zustimmen. Gerade das mit dem Support klingt logisch. Das ganze gilt allerdings nur, wenn Firmen die hauptsächlichen Abnehmer sind.
    Ein UserLinux (und wenn ich das jetzt nicht falsch in Erinnerung habe, soll es für den "einfachen" Anwender (nein hEAdr00m, nicht Du ;) ) sein, keine Server- oder auch Firmendistribution. Aber es sollen sich ja Firmen um die Distri herumbilden, also doch vielleicht Support für den normalen Anwender??

    Naja, mal sehen

    Sebastian

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    Von Sturmkind am Do, 18. Dezember 2003 um 07:16 #
    Ach er bekommt seine Chance aber er tut sein Bestes diese zu tun und immer mehr Leuten die ihm helfen wollten das Gefühl zu geben das er sie nur für seine und die Interessen seiner geheimnisvollen Geldgeber ausnutzen will ohne ihnen ein volles Mitspracherecht zu geben.

    Er hätte das Kind besser _EnterpriseLinux_ oder _CommercialLinux_ anstatt _UserLinux_ taufen sollen...

    Grüße
    Sturmkind

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Von Thomas am Mi, 17. Dezember 2003 um 18:14 #
Das beste Ergebnis dieser ganzen UserLinux Geschichte ist wol, das KDE jetzt besser in Debian integriert wird...
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    Von gerd am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:15 #
    Das war ja schon durch Knoppix usw. vorgezeichnet.
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      Von LinuxUser am Mi, 17. Dezember 2003 um 20:43 #
      Und das ist auch...
      na ihr wisst schon!

      Ich seh das so: Debian ist die Community-Distro, KDE ist der Community-Desktop. Wer Linux kommerziell verwerten will, so wie das Bruce jetzt vorhat, nimmt als Basis die Communityprojekte und macht daraus etwas Eigenes! Die neue Distribution ist _kein_ Community-Projekt, sondern Bruces Privatangelegenheit, bzw. seine Geschäftsidee ;-)

      Ich halte den möglichen Namen "UserLinux" für unpassend, aber naja, was solls. Jedenfalls unterscheidet sich "UserLinux" nicht von "RedhatLinux", "MandrakeLinux", "SuseLinux", "Lindows", "Knoppix" und den meisten Anderen.

      Wo ist das Problem? Was unterscheidet Bruce Perens von Klaus Knopper?

      Um den Kreis zu schließen: Debian wird es auch weiterhin geben, KDE ebenso - egal, ob nächste Woche ein "ReallyUserLinux" oder ein "AllesQuatschMeinsIstDasEchteLinux" auf den Markt kommt.

      BTW: Das Gnome-Projekt sollte jetzt wirklich langsam mal aufwachen! An den hier seit Wochen gebrachten Argumenten der kommerziellen Vereinnahmung der Gnome-Community ist was dran! Und diese Gefahr wird _auch_ durch Bruce's Verhalten eher größer als kleiner.

      BTW2: Ich jedenfalls bleibe bei einem DEsktop, dessen kommerzielle Verwertbarkeit zwangsläufig _auch_ den Entwicklern zu Gute kommt!

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        Von petrisch am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:30 #
        >Wo ist das Problem? Was unterscheidet Bruce Perens von Klaus Knopper?

        Klaus hatte nicht bloss eine Idee ;-)

        Nein im Ernst, hat Knoppix auch so viele Reaktionen hervorgebracht als es Klaus Knopper angekündigt hat?
        Ich denke das ist doch der Vorteil von OSS, keiner ist davon abhängig was der Perens macht, wenns was Gutes ist, fliesst es zur Community zurück, wars nur heisse Luft, auch egal.
        Der einzige Fehler ist doch, dass man sich darüber so viele Gedanken macht, anstatt die Umsetzung entweder anzupacken wenns einem gefällt, oder einfach ab zu warten.

        Also, ruhig Blut :-)

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Von NikN am Mi, 17. Dezember 2003 um 18:15 #
Deswegen sind Gentoo oder Debian auch nicht viel besser, auch wenn zumindest letzteres wenigstens eine große Basis hat. Aber die Interessen von Großunternehmen fließen da noch genauso oder wegen dem offenen Konzept sogar noch mehr wie in SuSE oder Redhat rein. Genauso wie der Linuxkernel von Unternehmen zu großen Teilen inzwischen entwickelt wird. Nicht, dass es dadurch schlechter wird, die Entwicklung wird nur eher in die für die meisten Menschen uninteressanten Richtungen beeinflusst, so schön SELinux auch sein mag. Jeder kann zwar etwas beitragen, aber im Zweifelsfall sind es die Großen, die bestimmen. Genauso wie bei UserLinux, was da einen sehr verwirrenden Namen hat.
Noam Chomsky könnte da bestimmt noch mehr zu sagen hinsichtlich der Unterdrückung durch Demokratien, in dem sie das Gegenteil propangieren... Das ist ja alles im Prinzip das selbe Thema: Es gibt (natürlich nicht nur) freie Software, die zwar frei heißt, aber doch nur von bestimmten Gruppen gelenkt wird.

NikN

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    Von Michael am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:03 #
    "Es gibt (natürlich nicht nur) freie Software, die zwar frei heißt, aber doch nur von bestimmten Gruppen gelenkt wird."

    Nun ja,
    Software lenkt sich halt nicht von selbst. Irgendwer muss am Ende die Richtung vorgeben. Und zumindest beim Linuxkernel hat immer noch Linus hoechstpersoenlich das letzte Wort, so wie von Anfang an. Was soll sich da also gross aendern/geaendert haben?

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      Von NikN am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:20 #
      Software lenkt sich halt nicht von selbst. Irgendwer muss am Ende die Richtung vorgeben.

      Ja, aber es ist ein Unterschied, ob die Richtung von Unternehmen oder von den Anwendern vorgegeben werden. Die Interessen liegen anders. Unternehmen lassen da nur so lange sich lenken, wie es ihren Interessen nicht widerspricht. Dann hat das Projekt Pech. Einzelne Personen können nie größere Macht anhäufen, mit der sie spielen könnten. Sie müssen immer auch auf andere eingehen.

      NikN

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Von count am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:24 #
oh Leute,
das ganze erinnert an das schisma von unix vor x-jahren...
ein super gutes os und alle fielen darüber her und fingen an proprietäre geschichten einzufügen!!! manche lernen aus der geschichte und wer die geschichte nicht ergreift verliert... kappiert das irgendwer da draussen! es geht nicht darum, wer ist "cool", sondern darum, was können wir besser und sicherer und stabiler und mit geringerer "TOC". M$ schläft nicht!
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Von BErt am Mi, 17. Dezember 2003 um 19:42 #
Welche auf den Desktop zielende Distri gibt es, die auf Gnome setzt?

Perens ist mal wieder besonders schlau... zelotismus vs. pragmatismus

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Von screne am Mi, 17. Dezember 2003 um 20:16 #
Was bitte ist an KDE oder Qt nicht frei? Einerseits hat Debian den Anspruch, total frei zu sein und nur freie Software zu verteilen, andererseits kritisiert man Trolltech, weil mit Qt keine CSS vertrieben werden kann? Das ist einfach nur Heuchlerei.

Was macht eine Distribution unfreier, wenn Qt- und KDE-Libs mitgelifert werden, damit auch Programme laufen, die sie benutzen? Softwareentwickler können ja trotzdem ihre tollen GTK-Libs zum Programmieren verwenden. Ja, das geht sogar, wenn man KDE aus Desktop einsetzt, man mag es kaum glauben!

Pöh... Ich nutze zur Zeit Gentoo, da gibts so ein Kasperletheater nicht. Vielleicht wechsle ich wieder zu Debian, wenn sie in Kooperation mit KDE eine gute Integration hinbekommen. UserLinux scheint ja wohl keine Option zu sein. Pech, Bruce. Ein User weniger.

screne

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    Von sulu am Mi, 17. Dezember 2003 um 20:37 #
    1. Wieso nicht QT?. Für komerzielle Anwendungen braucht man eine QT Lizenz.
    2. Man will nur eine Bibliothek. Also GTK ist freier, also kein QT.

    Schreibt denn der Typ wirklich so kompliziert?

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      Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:13 #
      Nein, aus sicht der OSS ist QT freier als GTK, weil es nur GPL bietet, während GTK die unidealere LGPL einsetzt.

      Nach der FSF ist also QT theoretisch besser. Er will nur SEINE Interessen durchsetzen, und da will er natürlich nicht für CSS zahlen. Heuchler!

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        Von LinuxUser am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:32 #
        Besser, du schreibst ihm das auf seiner Mailingliste, wenn du willst, dass er deine Meinung berücksichtigt! (Anderenfalls musst du dich wohl bald wieder bei daemon bedanken, wenn er dich wieder aus der Schusslinie ziehen muss. Mein ja nur...)
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          Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 22:04 #
          Ich mag demon, aber wieso muss er mich aus der Schusslinie ziehen? :)
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            Von LinuxUser am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:35 #
            Tja, wieso muss er das wohl?

            (Nein, diplomatischer kann ich's nicht ;-) )

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              Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:41 #
              Sags mir :)
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                Von LinuxUser am Do, 18. Dezember 2003 um 00:05 #
                Du willst es also wissen... ;-)
                (Weil du hier Regular bist, bitte die Beleidigungsdämpfer einschalten!)

                Dein Posting, welches mich zu der Bemerkung veranlasst hat, ist so konstruktiv wie ein Heißluftballon. Du kannst deine Meinung zu Perens Handlungen hier gerne ausführlichst beschreiben, aber persönliche Beleidugungen (auch oder gerade eines Abwesenden!) _können_ zu den heißesten Flames führen.

                Du willst doch nicht übermorgen hier wieder schreiben müssen, dass auf ProLinux nur noch geflamt wird, oder?

                Wenn du "uns" also deine Meinung zu Perens _Person_ mitteilen möchtest, dann baue bitte in deine Kommentare ein paar Dämpfer ein (wie "_Ich_ _halte_ P. für einen ..."). Denke eben einfach daran, dass nicht jeder deiner Meinung ist - und biete denen nicht die Möglichkeit, sich über eventuelle Kompromisslosigkeit deinerseits aufzuregen.

                So, das kostet dich jetzt den üblichen Stundenlohn einer psychologischen Beratung. Her damit! ;-)

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                  Von CE am Do, 18. Dezember 2003 um 01:05 #
                  Dass er ein Heuchler ist, ist doch eine ziemlich gute Analyse und LH hat es auch begründet.

                  Perens begründet sein Projekt ja auch damit, dass es für diesen Bereich auch eine freie Distribution geben sollte.
                  Und diese sollte dann am besten nicht zu frei (im GNU-Sinn) sein, da das schlecht für kommerzielle Anwendungen, die darauf basieren, ist. (Das bezieht auch das mit MySQL ein.)

                  Und wenn dann jemand UNfreie Software entwickelt, tut der ihm plötzlich Leid, wenn der dafür zahlen soll.

                  Ich finde nicht, dass er provoziert.

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                    Von LinuxUser am Do, 18. Dezember 2003 um 01:31 #
                    Sei vorsichtig, CE! Du bist gerade dabei, aus einem gut gemeinten Hinweis eine böse Schneeballschlacht zu machen!

                    Aber danke, dass du meine Meinung bestätigst, dass persönliche Beleidigungen, auch und gerade von Abwesenden, _immer_ zu Hässlichkeiten führen!

                    Und jetzt, CE, schreibe bitte auf
                    http://lists.userlinux.com/pipermail/discuss/
                    deine Meinung, und halte dich bloß nicht zurück! Dann können wir in aller Ruhe die bis auf eure 2 Ausrutscher eigendlich gute Diskussion hier weiterführen.

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                      Von LinuxUser am Do, 18. Dezember 2003 um 02:45 #
                      Nachtrag:
                      Es geht mir um den allgemeinen Umgangston hier. Hälst du es für eine gute Argumentation, einfach in den Raum zu stellen "Perens ist ein Heuchler"? Vor langer Zeit war es mal üblich, Kritik so vorzubringen: "Ich sehe das so und so und an deiner Stelle würde ich das und das anders machen."

                      Ich verteidige Perens nicht, ich kenne ihn ja nicht mal, und was ich von seinem Projekt halte, habe ich oben schon geschrieben. Ich tue nur etwas für einen guten Diskussionsstil hier im Forum.

                      Glaub mir, von dem lockeren Umgang in der Community, können die MicroSlaves und die anderen Abhängigen nur träumen! Aber das mit der Worlddominion der OpenSource-Bewegung wird nix, wenn in unserem Lager gegenseitiges andissen an der Tagesordnung ist.

                      Und nochwas: Du kannst nur den Anspruch stellen, den du anderen gewährst! Ich will damit sagen: Wenn du es für ok hälst, auf unterirdischem Niveau zu "diskutieren", dann hast du doch auch bestimmt nichts dagegen, wenn man dich z.B. als "du Arsch" anredet, oder?

                      Und jetzt is gut...

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                        Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 08:31 #
                        Wieso sollte ich ihn nicht so nennen, wenn ich es so sehe?
                        Ich habe es ja begründet.

                        Das, worüber Demon und co sind aucgeregt haben sind viel schlimmere Posts, keine hitzigen Diskussionen :)
                        Wissenschaftler streitet auch manchmal recht böse, trotzdem kann es interessant sein.
                        Und auch unser allseit beliebter (naja, vieleicht nicht bei jedem) Linus T. hat sich nicht immer zurückgehalten wie wir wissen :)

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                          Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 08:41 #
                          Ach ja:

                          Ich bin mir durchaus bewusst das es User gibt die meine Postings nicht mögen, frag mal Spark :)

                          Das ist aber ok, niemand MUSS mich mögen, oder das was ich sage.
                          Aber ich darf es hier sagen, und mein Stil ist ja wohl noch im Rahmen dessen, was man akzeptieren kann bei einer Diskussion. Wenn er dir nicht gefällt, ist das ok.
                          Aber das ist für mich eher dein Problem als den meines ;)
                          Würde ich versuchen es jedem Recht zu machen, wäre es unmöglich seine Meinung zu äusern.

                          Und nein, ich schreibe nicht auf der Mailingliste. Diesen Frust haben sich schon andere hingegeben, das reicht :)

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                      Von CE am Do, 18. Dezember 2003 um 13:59 #
                      Ich finde deine Kommentare bezüglich unserer Kommentare in diesem Gesichtspunkt *wesentlich* schlimmer als unsere Kommentare.

                      Welche Ausrutscher meinst du denn?
                      Ich habe nichts persönlich gegen Perens, aber die Bezeichnung Heuchler trifft nunmal auf jemanden zu, der sich so verhält.
                      Das ist nicht als Beleidigung intendiert, es ist eigentlich ein Fakt.

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        Von sulu am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:34 #
        > Nein, aus sicht der OSS ist QT freier als GTK, weil es nur GPL bietet, während GTK die unidealere LGPL einsetzt.

        GPL ist nicht freier als LGPL, nur stärker an der OpenSource Ideologie orientiert.

        > Nach der FSF ist also QT theoretisch besser. Er will nur SEINE Interessen durchsetzen, und da will er natürlich nicht für CSS zahlen. Heuchler!

        Vielleicht sollte man doch mal seine Idee überlegen: Firmen müssen heute viel Geld für Distributionen ausgeben. Das will er ändern. Nun will er mit Hilfe von Firmen eine Distribution zusammenstellen, welche sich im kommerziellen Markt bahaupten kann. Und dann soll er eine Bibliothek einbauen für das die Firmen dann Geld ausgeben sollen? Dann intressiert sich sicherlich keine Firma dafür.

        UserLinux ist nicht für pro-linux Leser gedacht. Und auch nicht für Linux Geeks. Schon gar nicht für die Gentoo "Linux From Scratch" Compilierer. Eben ein Linux für Firmen und an dessen Bedürftnisse angepasst.

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          Von CE am Mi, 17. Dezember 2003 um 22:05 #
          Es gibt schon länger als Stallman (mind. 2000 Jahre) verschiedene Freiheitsansichten (bedingte Freiheit und zügellose Freiheit).
          Zügellose Freiheit ist eine sehr amerikanische Auffassung.
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          Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 22:07 #
          QT kostet dich nicht pro PC etwas, sondern pro Entwickler.
          Selbst mit 1000 Entwicklern zahlst du nicht viel für QT pro Entwickler. Das ist wichtig!
          MS oder Borland Produkte mit ähnlichem nutzen für die Developer kosten mehr. Schau dir Preislisten an. (ich hatte hier schonmal QT mit Delphi verglichen)

          Geld ist das eine, aber nicht das wichtige. Es kommt darauf an was du mit dem Geld machst. Und QT ist eine gute Investition. Vor allem für größere Projekte ist es durch seine OO Struktur sehr gut geeignet. Es entspricht viel mehr dem was große FIrmen brauchen als GTK.

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          Von jan am Mi, 17. Dezember 2003 um 22:58 #
          ....Nun will er mit Hilfe von Firmen eine Distribution zusammenstellen, welche sich im kommerziellen Markt bahaupten kann. Und dann soll er eine Bibliothek einbauen für das die Firmen dann Geld ausgeben sollen? .....

          verstehe ich es richtig? Wenn ich meine eigene distro mache und verkaufe, kann ich die bibliotheken von QT nicht darin integrieren - lediglich gegen bezahlung an trolltech? haette ich nicht gedacht.

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            Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:24 #
            Nein, eben nicht. Du musst als ERSTELLER von CSS Software Geld ausgeben, nicht als User oder Distrie verteiler. Es gibt nur eine QT Lib, alleine die Lizenz schützt sie. Closed Source und Open Source Programm können sich die selbe Lib teilen.

            Meine Closed Source Kylix Programme teilen sich die QT Libs mit einer alten KDE Version. Kein Problem. Die darfst du also problemlos verteilen, sonst könnte KDE sie ja nicht nutzen ;)

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        Von Jan Arne Petersen am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:09 #
        Es ist einerseits dreist einem Entwickler vorschreiben zu wollen, unter welcher Lizenz er seine Software veroeffentlicht. Andererseits ist es aber genauso dreist einem Anwender, einer Firma oder einem Distributor vorzuwerfen, dass er eine bestimmte Software wegen der Lizenz nicht verwenden will. Was die FSF in beiden Faellen denkt ist voellig irrelevant.

        Einerseits mag eine GPL Library dazu dienen, dass es (eventuell) zukuenftig mehr GPL Programme gibt, weil sie diese Library verwenden wollen. Andererseits ist es eindeutig (siehe Lizenz), dass einem Benutzer einer LGPL Library deutlich mehr Freiheit eingeraeumt wird.

        Bruce Perens sagt ganz eindeutig, dass er ein fuer Programmierer komplett "royalty-free" System moechte. Dies ist mit GPL Libraries nicht moeglich, also muss er andere verwenden.

        Mir ist es voellig egal was er fuer eine Distribution erstellt und was er dort an Software reinpackt. Ich werde es sowieso nicht verwenden. Nur finde ich die Argumentation (sowohl hier als auch auf den Mailinglisten zu seinem Projekt) etwas merkwuerdig. Prinzipiell gibt es nach seiner Entscheidung nur 2 Dinge in diesem Zusammenhang zu diskutieren:
        1) Ist ein "royalty-free" System prinzipiell schwachsinnig.
        2) Welche Libraries erfuellen die Anforderungen, bzw. wie kann man deren Lizenzen so aendern, dass sie diese erfuellen.

        Stattdessen wird darueber diskutiert, dass die FSF die Lizenz gar nicht so schlecht findet, oder wie toll doch diese und jene Software ist. Das mag ja auch eine interessante Diskussion sein, nur hat die mit dem urspruenglichen Thema nichts zu tun.

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      Von screne am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:16 #
      Man braucht für Closed Source Software eine Lizenz, nicht bloss für kommerzielle Software, welche ja auch frei sein kann.
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        Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 21:26 #
        Stop :)

        Du brauchst für CSS eine Lizenz.

        CSS kann aber NIE Free im Sinne der hier gebräuchlichen Art sein, also wie es die FSF sagt, sondern nur Freeware.

        Du darfst aber natürlich kommerzielle OSS Herstellen, solange sie GPL ist :)

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Von Alien-X1 am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:01 #

wenn ich's richtig verstanden habe, dann bedeuted KDE ein
"Monopolisten-Problem" wenn es um die Erstellung kommerzieller
Software für Linux geht.

(d.h. daß die Fa.Trolltech willkürlich Bedingungen (Kosten, etc.)
diktieren kann, unter denen kommerzielle Software erstellt werden
darf)

-> so gesehen ist GNOME als freie "Basisplattform" vielleicht doch
besser geeignet. (und der "technologische Vorsprung" von KDE müßte
sich doch auch aufholen lassen - oder ? )

User-Linux ist daher die "strategisch" RICHTIGE Entscheidung...

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    Von LH am Mi, 17. Dezember 2003 um 23:21 #
    Das ist nur ein vorgeschobenes Argument.

    Einige wichtige Kunden haben sich bei Trolltech bereits eingekauft um genau das zu verhindern. Würden sich Kunden zusammentun und größere Anteile kaufen, könnten sie den Preis auf einem sinnvollen Nivau sicher halten.

    Siehe Borland. Die verkaufen Produkte mit QT Lizenz (für diese Produkte), die in den kleinen Versionen nichtmal so viel wie eine QT Lizenz kosten.

    KDE hat sich ja auch gegen Trolltech abgesichert. Außerdem: Ist doch jetzt auch schon nicht anders bei vielen Firmen, und kaum einen stört es. Oder hast du gehört das die Probleme damit haben SAP zu nutzen? Das ist auch ein Monopol in den Betrieben, sowas kann man auch nichtmehr einfach gegen was anderes ersetzen.

    Klar wäre es Kostenlos auch bei QT besser, aber man bezahlt ja auch für eine echte Leistung.

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      Von Keine Lösung am Do, 18. Dezember 2003 um 08:47 #
      Das ist keine Lösung, daß sich die Kunden Besitzanteile der Firma erkaufen müssen, die die Libs entwickelt. Gtk ist wie oben gesagt wurde ohne wenn und aber eine Plattform ohne direkte kommerzielle Abhängigkeiten.

      Den Unterschied sieht ein Blinder mit 'nem Krückstock, und trotzdem kommen Chomsky-Jünger daher und wollen uns weismachen, daß es keine totale Freiheit und keine totale Mitbestimmung aller geben kann, als hätten wir das nicht vorher gewußt. Die Einwände sind ja gut und schön; auch ist es nützlich, die Machtstrukturen in Entwicklergremien zu kennen, in denen unter der lgpl entwickelt wird. Diese Diskussion aber in den Dienst einer politischen und kulturellen Aversion eines Landes gegenüber zu stellen, in denen maßgebliche Verantwortliche der Gegenpartei leben beziehungsweise die "eigene" durch die Lage des Firmensitzes eindeutig als europäische Lösung zu identifizierende zu favorisieren, diese Instrumentalisierung nach gusto untergräbt den eigenen Standpunkt und zerstört jegliche Glaubwürdigkeit.

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        Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 08:57 #
        "Das ist keine Lösung, daß sich die Kunden Besitzanteile der Firma erkaufen müssen, die die Libs entwickelt. Gtk ist wie oben gesagt wurde ohne wenn und aber eine Plattform ohne direkte kommerzielle Abhängigkeiten. "

        Das ist nicht ganz richtig. Die gesamte Kette um GNOME und GTK wird inzwischen stark von Firmen wie Sun und Ximian kontrolliert, du diesem Thema gab es hier schon Diskussionen.

        Das Beispiel mit dem Kauf ist nur eine der Möglichkeiten. Man kann ja wie gesagt scheinbar Problemlos gute Absprachen mit TrollTech treffen, Borland hats ja auch geschaft.

        "ber in den Dienst einer politischen und kulturellen Aversion eines Landes gegenüber zu stellen, in denen maßgebliche Verantwortliche der Gegenpartei leben beziehungsweise die "eigene" durch die Lage des Firmensitzes eindeutig als europäische Lösung zu identifizierende zu favorisieren, diese Instrumentalisierung nach gusto untergräbt den eigenen Standpunkt und zerstört jegliche Glaubwürdigkeit."

        Wer tut das? Bisher gab es nur Hinweise in Diskussionen, wenn es darum ging was weiter verbreitet ist.
        Das du es so verstanden hast ist ok, kam aber zumindest nicht von mir und ist mir in dieser Form hier auch nicht begegnet.




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Von Sturmkind am Do, 18. Dezember 2003 um 07:10 #
Dem geschriebenen ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Leider stimmt es in vollen Umfang ;-(

Grüße
Sturmkind

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Von Stephan am Do, 18. Dezember 2003 um 09:28 #
aber ihr Problem.. Was an Gnome für die Anwender besser sein soll wird wohl ein Rätsel bleiben.. KDE ist nunmal nicht ohne Grund der Quasi-Standard und mit Lizenskosten für kommerzielle Appl. zu akumentieren is auch lächerlich.
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Von Olli am Do, 18. Dezember 2003 um 09:35 #
ich verstehe das ganze hickhack nicht so ganz. warum laesst man den bruce perens nicht einfach machen.
er hat in vielen punkten recht. in manchen punkten hat er ne radikale einstellung was teilweise von vorteil ist. die verbitterung der kde leute kann ich durchaus auch verstehen.
aber man schaut sich einfach mal knoppix an - knoppix ist einfach von einem erstellt wurden mit noch ein paar anderen gehilfen mittlerweile und alle findens toll. da gibt es kein gezerre um die oberflaeche - da ist kde drin und schluss. wem der nicht so gefaellt der nimmt gnoppix und schon sind die zufrieden die kde nicht moegen. unkomplizierter gehts nicht.
diese religionsstreiterein fordern ressourcen die echt konstruktiver eingesetzt werden koennen.
nagut was solls - irgendwann sind die mal fertig.
olli
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    Von Captn Difool am Do, 18. Dezember 2003 um 10:22 #
    Finde ich auch.

    1. Viele Köche verderben den Brei, umso mehr Leute da das Sagen haben wollen, um so eher stirbt das Projekt noch im Alpha-Stadium, da das Ganze völlig zerdiskutiert worden ist :-(
    Last dem Bruce doch seine Idee, nur muß er dann eine um sich verschworene Entwickler-Schar finden... Für ewige Besserwisser ist da kein Platz.

    2. Schade, daß der ebenfalls ewige Desktop-Flamewar auch in dieses Projekt hineingetragen werden muß. Wenn Perens GTK haben will, lasse man ihn doch, wer lieber KDE favorisiert, soll ein eigenes Projekt machen... so "einfach" ist das ;-)
    Solange QT halbkommerziell bleibt, wird auch immer ein "Makel" an diesem Zusand haften bleiben, da kann KDE noch so "t(r)oll" sein... ;-) Nicht zuletzt deshalb ist ja erst GNOME überhaupt entstanden!

    3. Wenn das Gezerre weiter so geht, wird es wirklich nur eine weitere von vielen Distriversuchen werden, und die ewigen Nörgler und Besserwisser spielen Microschrott mal wieder in die Hände, die dann feixen, "seht ihr, so ein Gequassel kommt nur bei Open Source raus, gute Unternehmenslösungen kommen nur aus Redmond...hahaha..." Peinliches Eigentor für die Gemeinde :-(

    Vielleicht war es Perens' größter Fehler, damit zuweit und zu früh in die Öffentlichkeit zu gehen. Eigentlich eine gute Idee, die sich aber aufgrund der Meinungsvielfalt in diesem Fall wohl nicht rechnet.

    Die geheimgehaltenen, sponsorenden Unternehmen scheinen sich anscheinend schämen zu müssen, wenn sie öffentlich zu Linuxlösungen nicht stehen können, wohl auch ein eklatanter Ansatzfehler....

    So wird es wohl bei SuSE und Red Hat bleiben, wenn es um zertifiziertes Linux für Unernehmenslösungen geht.... Schade, denn Perens' Idee ist sehr gut. SuSE und RH können sich solche Flamerei nicht leisten, da wird gemacht, was die Chefs sagen, sonst wären sie schon längst in der Versenkung verschwunden. Einer muß das Sagen haben, sonst läufts nicht.

    Die ewigen Besserwisser können ja mal selbst so ein Projekt aus dem Boden stampfen, mal sehen wie weit sie dann kommen.... ;-)

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Von Michael am Do, 18. Dezember 2003 um 10:51 #
1. Die Trolltech-Aktien gehören zum großen Teil den Trolltech-Mitarbeitern. Ich denke nicht, daß die ein Interesse daran haben, ihre Aktien zu verkaufen. Es ist also wahrscheinlich nicht möglich, Trolltech zu übernehmen. Und außerdem wäre es da mit ein paar Millionen sicher nicht getan.

2. Ich kann mich noch gut an die Diskussionen erinnern, als Qt noch unter einer unfreien Lizenz vertrieben wurde (und KDE Qt trotzdem benutzt hat). Mein eigener Standpunkt war damals, daß es doch egal ist ob frei oder unfrei, hauptsache Linux setzt sich durch. In der Zwischenzeit hab ich meine Meinung in diesem Punkt geändert. Ich sehe "freie Software" heute als das schlagende Argument für Linux an. Sonst könnte an ja gleich MacOS X nehmen oder bei Windows bleiben. Aber viele von denen, die früher so sehr für freie Software waren und jede kommerzielle Software verdammt haben, scheint es heute nichts mehr auszumachen, kommerzielle Software für Linux zu fördern. Seltsam, wie sich doch die Ansichten ändern.

3. Wenn man die Lizenzgebühren, die man dafür Zahlen muß, kommerzielle Apps mit Qt zu entwickeln, als Strafe dafür sieht, keine "freie" Software zu schreiben, welche Lizenz ist dann die freiere? Nicht umsonst nennt man LGPL auch "Lesser GPL".

4. Das Argument, daß Gnome leichter zu bedienen ist als KDE, weil die Oberfläche einfacher gehalten ist: Zum einen hab ich auf meinem System das Default-Theme von Keramik auf Plasik geändert, ein anderes Hintergrundbild eingestellt und die Taskleiste verkleinert. Hat mich vielleicht 10 Minuten gedauert. Was interessiert mich, daß es noch unzählige andere Optionen gibt? Ich finde meinen Desktop so schön und gut benutzbar und verschwende keine Zeit drauf, an irgendwelchen Optionen rumzuspielen, die mich nicht interessieren. Wo soll hier der Vorteil von GNOME sein? Da hätte ich wohl auch ein anderes Theme eingestellt und ein paar andere Sachen so wie ich sie will, konfiguriert. Außerdem: wer will bitte ein Handy haben, mit dem man nur telefonieren kann und sonst nichts machen kann? Oder ein Autoradio das nur zwei Drehknöpfe für Lautstärke und Senderwahl hat? Oder ein Auto, bei dem man die Sitze nicht verstellen kann, weil 95% der Leute mit nicht verstellbaren Sitzen zufrieden sind. In praktisch jedem Bereich des Lebens werden einem Dinge angeboten, die wesentlich mehr können als das für das sie eigentlich gedacht sind und bei denen sich alle möglichen Dinge einstellen lassen. Nur bei Computern soll das anders sein? Kann ich nicht nachvollziehen.

5. Welchen Nutzen will die GNOME-Gemeinde für ihr langfristiges Ziel, einen komplett freien Desktop + die dazugehörigen Tools zu schreiben, eigentlich aus der Verkommerzialisierung von GNOME ziehen? Glaubt irgendwer wirklich, daß SUN hilft, Gnumeric oder Abiword weiterzuentwickeln onder GIMP benutzerfreundlicher zu machen?

6. Wo bleibt eigentlich das ganze Geld, daß z.B. Perens für UserLinux kassiert. Wer von den GNOME-Entwicklern bekommt denn davon was ab? Wenn ich ein GNOME-Entwickler wäre, hätte ich vermutlich wenig Lust zu sehen, daß jede Menge Leute mit meiner Arbeit reichen werden. Solange alle Software nur aus Spaß entwickelt haben, war das o.k., wenn einige Leute anfangen, damit viel Geld zu machen, muß man meiner Meinung nach mal überlegen, ein faieres Modell zu schaffen, bei denen auch die was bekommen, die die eigentliche Arbeit machen und nicht nur Lichtgestalten wie Perens (naja, war er wohl die längste Zeit...)

Nur ein paar Anmerkungen, über die man mal nachdenken soltle....

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    Von LH am Do, 18. Dezember 2003 um 12:49 #
    Ich mag deinen Text :)
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    Von Orion 7 am Do, 18. Dezember 2003 um 16:00 #
    Aber viele von denen, ... scheint es heute nichts mehr auszumachen, kommerzielle Software für Linux zu fördern. Seltsam, wie sich doch die Ansichten ändern.

    Wieso seltsam? Deine Ansichten haben sich doch auch geändert. Warum sollen Deine geänderten Ansichten besser sein?

    Über GNOME zu debattieren ist vertane Zeit, da es eh schrottig ist.

    Das ewige Gerede über "frei Software" nervt gewaltig. Was soll das Festkrallen an diesem Terminus? Für 99% aller Nutzer ist wichtig, daß das Programm funktioniert und nicht ob es frei ist oder nicht. Das sind doch alles nur Dogmatiker Kämpfe.

    6. Wo bleibt eigentlich das ganze Geld, ...

    Bis jetzt hat er ja wohl noch nichts kassiert, und so wie ich das einschätze, wird er auch nichts mehr kassieren. Wirklich potente Geldgeber stecken ihr Geld nicht in eine tote Sache; sonst wäre sie ja nicht potent. ;)

    Das Ganze 'UserLinux' Theater ist doch nur eine Schmierenkomödie, über welche Perens auf die laue Art abkassieren wollte. Schön das er, aufgrund seiner Blödheit, gleich zu Anfang auf die Schnauze gefallen ist.

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Von UK am Do, 18. Dezember 2003 um 11:26 #
Das diese Distri UserLinux heissen soll ist der Hohn schlechthin.

Die Firmen werden deshalb nicht preisgegeben, weil diese überwiegend mit M$ arbeiten und Repressalien fürchten.

Deshalb und auch wegen den anstehenden Zertifizierungen wird es ein rein offenes System sein. QT bekommt da halt Probleme, wenn kommerzielle Programme entwicklt werden.
Dieses UserLinux ist also eigentlich ein FirmenLinux. Nichts anderes.

Gruss
UK

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    Von gerd am Do, 18. Dezember 2003 um 17:07 #
    Wenn in den USA Unwahrheiten über qt verbreitet werden, ist ja gut. Aber hier in Europa?
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Von Graste am Di, 23. Dezember 2003 um 11:12 #
...und meckert nicht rum über diese Entscheidung. Denn immerhin muss ja niemand die Distribution einsetzen, wenn sie ihm nicht gefällt.

Und ausserdem:

"The decision does not prevent anyone from using KDE and Qt components on UserLinux, does not prevent anyone from installing those components from the Debian packages, and does not prevent any of our support providers from formally supporting KDE. It doesn't take any choice away from users, who can get KDE on our platform or elsewhere."

Also alle wieder abregen und die Leute basteln lassen.

MfG

Graste

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    Von Fröhliche Weihnachten am Mi, 24. Dezember 2003 um 11:36 #
    Naja, wenn sie aber keiner nutzt, dann ist es doch vergeudetes Geld, Arbeit und Zeit oder nicht? ^^' Der Spruch, "Wenigstens ist es dir in Zukunft eine Lehre" wird sich dann mehr nach Sarkasmus/Zynik als nach einer Aufmunterung anhören, wenn Bruce Millionen in das Projekt investieren ließ, um festzustellen, dass niemand UserLinux haben will (wovon ich ziemlich überzeugt bin).
    Also das mit KDE - naja...
    Es ist eigentlich genauso wie SuSE mit seiner download-Version.
    Natürlich können Leute, die Linux schon besser kennen ohne Probleme das Ding zum installieren bringen, jedoch ist der normale Mr. Windows nicht dazu in der Lage.
    Das sollte er aber! Schließlich heißt es "User"Linux oder nicht? Des weiteren ist da die Sache mit der optischen Integration, aber ich will heute nicht zu viel rummeckern.

    Fröhliche Weihnachten!

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