> es ist keine ausnahme mehr daß die lücken so schnell wie irgendwie möglich > geschlossen werden. das mag ja so gewesen sein aber definitiv stimmt das nicht mehr.
Nur weil es einmal einigermaßen geklappt hat? Laut www.kernel.org heißt es: The latest stable version of the Linux kernel is: 2.6.0
Es wird also in keinem Wort erwähnt, daß man sich bei diesem Kernel Benutzerrechte auch gleich sparen kann.
Die Letzte Nachricht auf www.kernel.org ist die, daß sie jetzt Apache2 verwenden, spitze!
>das wird wohl auch daran liegen daß wir immer gesagt haben opensource ist schneller > gefixt :o) wat willst da auch dann machen als coder wenn die das alle erwarten? :o)
Auch in diesem Fall hat es sehr lange gedauert, bis Updates verteilt wurden. Schon Mitte Dezember wurde der Fehler entdeckt, nur haben sich alle Linux Firmen auf den 5.Januar als Veröffentlichungsdatum geeinigt. Für einen 16 Zeilen Patch. Linux Torvalds und andere wurden von den Distributoren übrigens nciht mal informiert.
Da liegt also noch einiges im Argen. Hoffen wir mal, daß nciht in ein paar Wochen Debian, gnu, Gentoo oder sonstwer merkt, daß die Server schon vor Weihnachten gehackt worden sind.
> geschlossen werden. das mag ja so gewesen sein aber definitiv stimmt das nicht mehr.
Nur weil es einmal einigermaßen geklappt hat? Laut www.kernel.org heißt es:
The latest stable version of the Linux kernel is: 2.6.0
Es wird also in keinem Wort erwähnt, daß man sich bei diesem Kernel Benutzerrechte auch gleich sparen kann.
Die Letzte Nachricht auf www.kernel.org ist die, daß sie jetzt Apache2 verwenden, spitze!
>das wird wohl auch daran liegen daß wir immer gesagt haben opensource ist schneller
> gefixt :o) wat willst da auch dann machen als coder wenn die das alle erwarten? :o)
Auch in diesem Fall hat es sehr lange gedauert, bis Updates verteilt wurden. Schon Mitte Dezember wurde der Fehler entdeckt, nur haben sich alle Linux Firmen auf den 5.Januar als Veröffentlichungsdatum geeinigt. Für einen 16 Zeilen Patch. Linux Torvalds und andere wurden von den Distributoren übrigens nciht mal informiert.
Da liegt also noch einiges im Argen. Hoffen wir mal, daß nciht in ein paar Wochen Debian, gnu, Gentoo oder sonstwer merkt, daß die Server schon vor Weihnachten gehackt worden sind.