Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das sich die Hardwarekosten langfristig nicht allzu sehr verringern, da man mit modernen Systemen die Rechner für viele Dinge erst richtig auslasten kann. Nicht selten wird sogar noch zusätzliche Hardware angeschafft. Die entstehenden Kosten werden aber generell durch den Wegfall der Geld-bei-Billi-abgeben-Lizenzen bei weitem wieder kompensiert. Die Einsparungen werden umso größer, je mehr verschiedene Anwendungen benutzt werden und umso länger der betrachtete Zeitraum ist (auf kurze Sicht (<3Jahre) kostet die Umstellung natürlich erst einmal eine ganze Menge, das ist normal).
Es wurde ja auf eine ThinClient-Lösung migriert. Teuere moderne Hardware fällt also weg (ich meine, unsere Igel haben damals ca. 300EUR gekostet?). Außerdem sparrt man durch die zentrale Administration auch wieder eine Menge ein (und das ganze ist zudem noch ziemlich praktisch).
Hm würde sich so eine Lösung auch für Daheim lohnen wen man sagen wir mal 4-5 solcher Thin Clients bräuchte? Als Server käme ein System mit zwei P4 Prozessoren zum Einsatz.
Wen ja würde das den Verwaltungsaufwand für mich erheblich verringern und meine Nerven schonen ;-)
Wir haben in unserer Hochschule 25 Rechner ( jeweils 600 Mhz was schon viel ist für nen Thin Client) laufen die alle auf 1 Ser verzugreifen die nen Dual P4 haben mit 2 GB RAM.
Selbst wenn alle 25 Rechner belegt sind und alle Mozillen ( was viel RAM und Power braucht ) und compilieren usw.. hängen die 4 Prozessoren ( in top wird jeder P4 zu 2 Prozessoren ) mit jeweils 60% auslastung da..
Ich denke also für 4-5 Clients tuts auch ein Single Prozessor Board und eine nicht sooo üppige Austattung mit Speicher usw..
Insgesamt war auch unser Admin sehr erstaunt wie viel Power doch X immer geschluckt hat.. die Thin Clients sind verdammt schnell..
Gruß Waldgeist PS: Wir haben Thin Clients von Fujitsu-Siemens ebenso wie den Server
Von Kevin Krammer am Mo, 19. Januar 2004 um 13:28 #
Für zuhause gibts halt bei den Clients bzw. der Verbindung andere Anforderungen. Da will man dann schon am Client den Soundoutput der Programme haben und auch lokale Medien mit den Programmen am Server benutzen können. Letzteres könnte man mit "rückwärts" NFS Mounts machen
die Hardwarekosten kann man bei 8080 Clones eh vergessen. Entscheiden sind die Betriebs und Lizenzkosten. Ein Arbeitsplatz PC kostet heute 300 Euro und weniger. (Das teuerste sind Monitor/Tastatur/Maus)
also es sind Windows Terminalserver Novell wird nur zur Benuzerverwaltung und als mail und File server benutzt. Das ist alles ein Fake. Es laufen Thincliens auf Windows Terminalservern. Toll oder Linux so gut wie garnicht.
Grüße.
Hosi
Wen ja würde das den Verwaltungsaufwand für mich erheblich verringern und meine Nerven schonen ;-)
Grüße
Sturmkind
Wir haben in unserer Hochschule 25 Rechner ( jeweils 600 Mhz was schon viel ist für nen Thin Client) laufen
die alle auf 1 Ser verzugreifen die nen Dual P4 haben mit 2 GB RAM.
Selbst wenn alle 25 Rechner belegt sind und alle Mozillen ( was viel RAM und Power braucht ) und compilieren usw.. hängen die 4 Prozessoren ( in top wird jeder P4 zu 2 Prozessoren ) mit jeweils 60% auslastung da..
Ich denke also für 4-5 Clients tuts auch ein Single Prozessor Board und eine nicht sooo üppige Austattung mit Speicher usw..
Insgesamt war auch unser Admin sehr erstaunt wie viel Power doch X immer geschluckt hat.. die Thin Clients sind verdammt schnell..
Gruß
Waldgeist
PS: Wir haben Thin Clients von Fujitsu-Siemens ebenso wie den Server
Da will man dann schon am Client den Soundoutput der Programme haben und auch lokale Medien mit den Programmen am Server benutzen können.
Letzteres könnte man mit "rückwärts" NFS Mounts machen
Dann würde dieses ewig nervende Lüftergeräusch wegfallen und wirklich meinen Nerven schonen.
Grüße,
Hosi
http://ww.blacknoise.de
die hört man fast garnicht.
Ein Arbeitsplatz PC kostet heute 300 Euro und weniger.
(Das teuerste sind Monitor/Tastatur/Maus)
Nur muss man dann auch noch die Kosten für den Gehörschutz dazu rechnen!
MfG.
HJK
VIA Epia, RAM, Gehäuse. Fertig. Brauchenwa 'ne Pladde?
Es Ruhe in Frieden....
http://www.isernhagen.de/deutsch/start.htm
und
http://www.isernhagen.de/deutsch/buerger/aktuell/linux.htm
Wo kann man erfahren, wie das geht? Ich dachte bisher, dass es keine neueren Linux-Clients für Netware gäbe.
also es sind Windows Terminalserver Novell wird nur zur Benuzerverwaltung
und als mail und File server benutzt. Das ist alles ein Fake. Es laufen Thincliens auf Windows Terminalservern.
Toll oder Linux so gut wie garnicht.