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Thema: OSDL gründet Desktop-Linux-Arbeitsgruppe

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Reiner Schischke am Di, 20. Januar 2004 um 23:20 #
Da Trolltech schon der OSDL beitrat, ist wahrscheinlich der Linux Platzhirsch KDE beratend vertreten. Nun wäre noch für den zweiten Hirsch Gnome/Gtk+ Platz an der Tafel. Wäre zu wünschen.

A+
Reiner

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    Von Kevin Krammer am Di, 20. Januar 2004 um 23:33 #
    Sun? Red Hat?
    Novell/Ximian?
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      Von Stefan Fricke am Mi, 21. Januar 2004 um 02:33 #
      Warum nennst du Novell/Ximian und nicht Novell/SuSE/Ximian? Immerhin ist SuSE auf der OSDL-Mitgliederseite selbst vertreten, Ximian jedoch nicht.

      Trotzdem sind genug GTK-Unterstützer dabei, etwa RedHat oder Sun (Was ist eigentlich Default-Desktop bei TurboLinux?).

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        Von Kevin Krammer am Mi, 21. Januar 2004 um 08:37 #
        Ich wollte ansich nur Novell schreiben, aber dachte dann, der extra Hinweis schadet nicht.
        Aber du hast schon Recht, Novell ist in diesem Fall auf "beiden Seiten" vertreten.
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    Von sulu am Di, 20. Januar 2004 um 23:56 #
    Das sieht eher nach einer Übermacht von GTK (Ximian, HP, Sun, RedHat) aus. Aber leiber wäre es mir wenn Sie GTK und KDE besser miteinander verbinden. Standards die für beide Toolkits gelten.

    Wäre doch schön wenn man k3b unter Gnome so nützen könnte, als wäre es auf dem GTK Toolkit aufgebaut.

    Trolltech will wohl auch noch dabei sein, so das QT im Rennen bleibt.

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      Von Der Hans am Mi, 21. Januar 2004 um 06:57 #
      Nein, bitte nicht ... K3b ist ein KDE Programm und das sollte es auch bleiben. Ich will unter Gnome keine KDE Programme benutzen die wie Gnome Programme aussehen, das ist ein bisschen zu viel "Verarschung". Da sich KDE und Gnome Programme vor allem auch im Interface (nicht nur das aussehen) und der Bedienung unterscheiden, sollte man sowas nicht tun, das führt nur zu Verwirrung.
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        Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 08:45 #
        K3b ist aber das einzige bessere CD-Brenn-Programm, das man unter Linux überhaupt hat. Ich hätte auch leiber wenns auf GTK basieren würde, aber so muss ich halt QT und KDE Libs installiert halten.
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          Von Laser vz 200 am Mi, 21. Januar 2004 um 10:01 #
          k3b ist instabil bis zum geht nicht mehr! Da brennt man ja mit win95 auf einem 486er dx 2 mit weniger ausschuß!
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            Von dirk.loesche am Mi, 21. Januar 2004 um 10:25 #
            Pssst. Hier bitte Konstruktive Beiträge beisteuern...
            Sind doch nicht bei Heise...
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            Von xorxel am Mi, 21. Januar 2004 um 10:26 #
            Unfug. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist nicht k3b dafür verantwortlich, wenn ein Brennvorgang schiefgeht.
            Es spielt nur Frontend für cdrecord. Da kommt wohl cdrecord mit deiner Hardware nicht zurecht, oder sie ist defekt.

            Oder meinst du, dass dir k3b selbst abgestürzt ist? Das ist mir noch nie passiert...

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Von Michael am Di, 20. Januar 2004 um 23:22 #
Irgendwann zwingt der Markt die internationalen Branchenriesen zu agieren, respektive auf die Monopolstellung von M$ zu reagieren. Und dann sind das alles "große" Unternehmungen mit genügend Marktmacht, die aber wohl erst noch die restliche M$-"Sahne" (Profit, Marge) abschöpfen wollen.
Trolltech (QT) IBM, HP, Intel, Novell, Red Hat, Sun
WoW!

Michael

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    Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 00:05 #
    Microsoft hat schon ein Problem. Longhorn wird erst in ein paar Jahren brauchbar sein und Linux ist vielleicht schon füher einsetzbar. XML basierende GUIs kennt Linux schon lange (Mozilla, Glade), Microsoft hat auch das verschlafen. Und bis dann ist XP endlos veraltet.

    Linux hat eigentlich gute Voraussetzungen Windows Marktanteile wegzunehmen.

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      Von Kai Lahmann am Mi, 21. Januar 2004 um 01:11 #
      MS muss schon lange reagieren. Oder glaubt irgendwer, dass MS ohne Linux-Konkurrenz zwischen Windows 2000 und dem 2003er Server soviel gemacht hätte?
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      Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 01:12 #
      Nö, hat's nicht. Es fehlt immer noch hier und da und solche "Features" wie XML basierende GUIs gehen am Bedarf eines Anwenders vollkommen vorbei.

      So was zu erwähnen, zeigt überhaupt, wie mancher Linux-Freund an Realitätsmangel leidet.

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        Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 08:49 #
        Technisch ist Linux überhaupt nicht so schlecht. Die Usability ist aber wirklich grotten schlecht. Was ich am witzigsten finde ist das man einen Unix Desktop kaum mit der Tastatur bedienen kann. Und das wird von Leuten entwickelt, die die Maus hassen. Naja. Das Problem ist irgendwie das man immer neue Funktionen einbaut, aber auf das was es wirklich beim User (Design, Usability) ankommt, kaum Rücksicht nimmt.

        Und ich habe auch geschrieben das Linux noch nicht so weit ist, aber vielleicht vor Longhorn brauchbar wird.

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          Von dirk.loesche am Mi, 21. Januar 2004 um 10:30 #
          Ja. Das mag das Problem sein.
          Es müsste noch eine Arbeitsgruppe gebildet werden die sich nur damit beschäftigt die Bedienung von GNU/Linux Programmen zu studieren und Verbesserungvorschäge an die Endwickler schickt. Das wäre dann eine Usability Gruppe. :-)
          Merke ich gerade selber. Es ist da immer besser beim Programmdesing auf eine Standardrichtlinie zurückgreifen zu können. Wo alles mögliche vorgegeben ist. Im grossen wie im kleinen.
          Bis dann.
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          Von ralph am Mi, 21. Januar 2004 um 10:42 #
          Auch hier die Frage: Was genau stört dich denn? Und dass man z.B. KDE nicht mit der Tastatur bedienen kann halte ich für ein Gerücht.
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            Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 13:37 #
            Einen shortcut zu definieren in KDE ist Strafarbeit, in Windows geht's recht gut.
            Ich habe eigentlich noch kein System getroffen, dass so gut mit der Tastatur zu bedienen wäre wie Windows - entgegen aller Vorurteile. Auch wenn sich die Windows-Tastenkürzel nicht völlig frei definieren lassen, aber das ist gar nicht nötig.
            Vielleicht schafft khotkeys Abhilfe, aber das scheint noch total fehlerhaft zu sein.

            Von Xfce oder solchen Spielereien braucht man gar nicht anfangen.

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          Von JJ am Mi, 21. Januar 2004 um 13:17 #
          > Was ich am witzigsten finde ist das man einen Unix Desktop kaum mit der Tastatur bedienen kann. Und das wird von Leuten entwickelt, die die Maus hassen.

          Nein, von leuten, die sich um ihre Nutzer sorgen. Im Unternehmen wirst Du nur für die verrichtete Arbeit bezahlt und die Tastatur ist nunmal ein schnelleres und vor allem genaueres Eingabemittel als die Maus, und nur darauf kommt es an. Ob es "cool" ist oder nicht, interessiert im kommerziellen Umfeld niemanden, da geht es schlicht um Produktivität und damit letztlich um Deinen Arbeitsplatz.
          Zudem hat das auch etwas mit Freiheit zu tun, mittels der Tastatur kann man beliebige Befehle und Argumente eingeben, bei der Maus ist man auf die wenigen Elemente festgelegt, die von den Programmierern vorgesehen sind. Diese Beschränkung hat auch einen Verlust an Produktivität zur Folge.

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          Von vicbrother am Mi, 21. Januar 2004 um 18:35 #
          Mein KDE-Desktop ist vollständig mit der Tastatur zu bedienen. Ich ärgere mich zwar manchmal über ein paar Anwendungen die die gleichen Kürzel verwenden und man sich daher zwei Funktion-Tastenkürzel in Abhängigkeit von der Anwendung merken muss, aber es geht.
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    Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 00:58 #
    IBM hat jahrzehntelang MS zu bekämpfen, ist gescheitert.
    Sun setzt Gnome, will praktisch von vorne anfangen, hindert Linux eher am Erfolg.
    Die wissen doch alle nicht was sie wollen.
    Ich weiß jetzt nich genau wie groß Trolltech ist, aber ich denke es is ne Klitsche. Gute Arbeit. Aber Eifersüchteleien auf den kleinen Norweger werden schon verhindern, dass IBM u. Co. im KDE-Boot mitrudern.
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      Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 08:53 #
      KDE ist eher ein Spielzeug. Ganz nett, aber nicht geignet für den Standard Desktop. Zu viele Funktionen und Dinge die verwirren. Und zudem der Egoismus von KDE stört mich gewaltig. Alles muss man nochmals entwickeln, auch wenn es das schon gibt. KWord, wieso nicht gleich OpenOffice. Und dann das Browser Dateimanager gemischle, macht mich nicht wirklich glücklich. Haltet euch an die Unix Konventionen: Ein Tool muss nur etwas können, aber das perfekt. (Gilt halt auch für GUIS)
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        Von petrisch am Mi, 21. Januar 2004 um 09:03 #
        Genau nicht.
        1. Gehe ich nicht drauf ein
        2. Egoismus != Konkurrenz
        3. OO arbeitet mit KDE sehr gut zusammen
        4. Ein GUI macht man um möglichst schnell möglichst viele Dinge auf einmal machen zu können. wenn ein GUI nur eine Funktion hat, stell dir doch da mal OO genau vor, Mozilla, Evo...... die wären absurd.
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        Von ralph am Mi, 21. Januar 2004 um 09:25 #
        "Zu viele Funktionen und Dinge die verwirren."

        Was verwirrt dich denn zum Beispiel?

        "Alles muss man nochmals entwickeln, auch wenn es das schon gibt"

        Zum Beispiel? Du gehörst dann aber hoffentlich nicht zu den Leuten, die sich über die mangelnde Integration ihres Desktops aufregen, oder?

        KWord, wieso nicht gleich OpenOffice.

        Ja, wieso nicht? Wer hindert dich? Was stört dich daran, dass es mehrer Office Pakete gibt? Ausserdem wird doch gerade an einer besseren Integration von OpenOffice in KDE gearbeitet.

        "Und dann das Browser Dateimanager gemischle, macht mich nicht wirklich glücklich."
        Das ist schade. ;-(
        Es wäre jedoch erfreulich, wenn du uns mitteilen könntest, was dich genau stört. Irgendwelche Mängel, die sich aus dem von dir monierten "gemischle" ergeben?

        P.S.: Etwas als Spielzeug zu bezeichnen, weil es einem angeblich zu komplex ist, scheint mir nicht gerade eine sehr überzeugende Argumentationsstrategie zu sein. ;-)

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        Von dirk.loesche am Mi, 21. Januar 2004 um 10:36 #
        Das Computer keine Spielkonsolen sind verstehst du?
        Wobei ich mir auch schon gedanken gemacht habe das es vielleicht besser wäre die Konfigurierbarkeit so wie bei Xine einstellen zu können.
        Man Stellt sein Profil ein: Anfänger, Besserwisser, Profi, Alleskönner und bekommt dann eben nur für sein Wissen und können Möglichkeiten angezeigt.

        Wobei natürlich eine Oberfläche die ganz simple ist und leicht zu durchschauen wäre in deinem wie in dem Sinne der Anwender wäre die sich nicht mit dem Computer auskennen.

        Da stell ich mir eine Oberfläche vor die wie beim PDA aufgebaut ist. So in der Art.

        Bis dann.

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          Von MaX am Mi, 21. Januar 2004 um 16:01 #
          Konfigurierbarkeit einstellen zu können ist eigentlich noch schlimmer als alles einstellbar zu machen. Es ist wichtig gute Standardeinstellungen zu haben und einige weitere klar geortnete Einstellungen. Aber eigentlich sollte der Benutzer gar nicht erst den Wunsch haben auch nur eine Einstellung zu ändern.
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        Von CE am Mi, 21. Januar 2004 um 10:40 #
        Also ich habe das schon gern, wenn ich mit einem DE auch etwas machen kann.
        Sonst kann ich ja gleich bei der Konsole und einem rudimentären WM bleiben.
        Mich verwirrt KDE auch nicht.
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        Von Manfred Tremmel am Mi, 21. Januar 2004 um 12:30 #
        Welcher Egoismus?

        Als mit KOffice (KWord u.a.) begonnen wurde, gab es noch kein OpenOffice.org und StarOffice war Closed Source.
        StarOffice und OpenOffice.org ist mit Sicherheit die leistungsfähigste Office-Suite unter Unix/Linux und wird es wohl auch noch einige Zeit lang bleiben. Trotzdem ist es ein Fremdkörper, es sieht fremd aus, es fühlt sich fremd an, es ist ein langsamer Kollos, ich bin froh, dass es alternativen gibt.

        Konqueror ist für mich der Inbegriff der Unix-Konventionen, es ist sowas wie die grafische Bash. Ein Basiskontainer, der ein paar Grundfunktionen kann, erweitert mit ner haufen einzelner, kleiner, auf eine Sache spezialisierter Plugins. Was bei der Bash nicht eingebaute Befehle wie tar, gzip, ... sind, sind beim Konqueror KIO-Slaves wie z.B. HTML anzeigen mit khtml oder kmozilla.

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Von gerd am Di, 20. Januar 2004 um 23:37 #
Die sollen mal kräftig was für KDE tun und nicht rumschwatzen und Spesen machen. ich sag nur, gemeinsame plattform schaffen, vereinheitlichen, usabilitystudien bezahlen und Engpässe beseitigen.
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    Von dirk.loesche am Mi, 21. Januar 2004 um 10:41 #
    Das wird schon noch kommen. Wenn diese Firmen Linux überall durchsetzen wollen wird das mit Sicherheit kommen...

    Oberflächen Richtlinien und Prozesskomunikations Richtlinien und Rechnerstart Richtlinien und und und

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Von hoernerfranz am Mi, 21. Januar 2004 um 09:16 #
mit sicherheit das rennen in dieser illustren gesellschaft.
schliesslich haben hier die grossen firmen wie ibm,sun,hp.. das sagen -
und denen ist eben die gpl ein dorn im auge, weil sie lizenzen von trolltech nehmen müssen, wenn sie damit proprietäre software schreiben.
da hift es nix, dass kde trotz nichtmal 1/10 des budgets von gnome schneller und besser entwickelt wird, schade drum.
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    Von CE am Mi, 21. Januar 2004 um 10:50 #
    Hat HP sein GNOME-Engagement nicht zurückgefahren?
    Und bei IBM weiß man nie ...

    Ich finde die freedesktop.org-Initiative wesentlich sinnvoller als die Hetzerei Ximians.

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    Von Manfred Tremmel am Mi, 21. Januar 2004 um 12:38 #
    Und wenn die stündlich ne Milliade in Gnome stecken, wer zwingt Dich, es zu verwenden?
    KDE wird nicht schlechter dadurch!
    Die Illustere Gesellschaft hat ja auch mal Windows zum Standard erklärt und die Summen, die MS zur Verfügung hat, wird keine Firma so schnell in Linux (geschweige denn einen einzelnen Desktop) pumpen, trotzdem nutzen immer mehr Leute, Firmen und Behörden Linux.
    Linux ist nicht durch Milliaden aus der Industrie groß geworden, sondern durch das Angagement und den Enthusiasmus freier Entwickler und anderer Mitwirkender.
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    Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 13:44 #
    Der größte Anhänger von Gnome soll ja Bill Gates sein (siehe auch Mono). Denn Gnome ist so weit zurück, dass MS in aller wurschteln könnte ohne je Konkurrenz zu fürchten, wenn man sich darauf einigen würde.
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      Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 13:55 #
      Wo ist Gnome so zurück?

      - GTK ist hochleistungsfähig, hochkompatibel, portabel, und mit C,C++,Python,Perl, ect. zu programmieren
      - GTK ist total objektorientiert und sehr schön designt
      - Gconf ist nicht gerade die toolste Technologie, aber sehr gut Programmiert.
      - Gnome ist schnell
      - Gnome ist frei
      - Viele wichtige Anwendungen sind GTK Anwendungen. Die Gnome spezifischen Bibliotheken werden ja immer mehr zurückgefahren und wandern in GTK. QT/KDE ist sehr stark an X gegliedert. GTK läuft schon auf DirectFB.

      Was ist so schlecht?

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        Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 15:32 #
        Allein beim Öffnen einer Datei in einer Gtk-Anwendung könnten einem die Tränen kommen.
        Warum mit nicht gleich mit Motif weitereiern?
        Gnome ist ungefähr da, wo KDE vor 5 Jahren war.
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          Von DavidJ am Mi, 21. Januar 2004 um 15:39 #
          Ja, ja, häng dich am Dateidialog auf. Gnome 2.6 wird ja einen neuen bringen. Diverse Distros haben zudem Patches verwendet, die den Dateidialog etwas gewöhnlicher aussehen und bedienen lassen.

          Abgesehen davon: Immer wieder nett wie Benutzer die weder vom einem noch vom anderen richtig Ahnung haben, sich in Foren aufspielen und was von fortschrittlicher Technik, Usability, etc. brabbeln als ob sie sich ernsthaft, konstruktiv und sachlich damit auseinandergesetzt hätten. Von gründlicher Recherche wollen wir gar nicht erst anfangen.

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            Von DavidJ am Mi, 21. Januar 2004 um 15:42 #
            Aber Hauptsache ist wohl dass man das Ganze auf einem unsachlichen Level diskutiert ;) Gilt für alle "Lager".
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            Von Mysterio am Mi, 21. Januar 2004 um 16:16 #
            " Gnome 2.6 wird ja einen neuen bringen."
            Toll. Dann ist es ja bald so weit. Wann denn noch? in ein oder zwei Jahren?
            Die Unsinnigkeit deines Verweises auf die glorreiche Zukunft wirst du sicher nicht begreifen.
            "Immer wieder nett wie Benutzer die weder vom einem noch vom anderen richtig Ahnung haben..."
            Schön, wenn du deine eigenen Bemühungen nett findest.
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              Von L1 am Mi, 21. Januar 2004 um 16:24 #
              hast du gnome schonmal mehr als 5 minuten genutzt???? 99% dieser gnome-basher kennen gnome nur als diese haesslichen grauen programme, die meinen schoenen (gruenen) kde-desktop verhunzen...mein gott, get a life...erbaermlich
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              Von DavidJ am Mi, 21. Januar 2004 um 18:41 #
              >" Gnome 2.6 wird ja einen neuen bringen."
              >Toll. Dann ist es ja bald so weit. Wann denn noch? in ein oder zwei Jahren?

              Damit ist's ja bestätigt, du hängst dich am Dateidialog auf.

              >Die Unsinnigkeit deines Verweises auf die glorreiche Zukunft wirst du sicher nicht begreifen.

              Nein, du hast den Sinn meines kompletten Beitrags leider nicht erfassen können und zudem Teile des Beitrags schlicht ignoriert. Hättet du das nicht getan, so wäre dir klar wie unsinnig _dein_ Verweis auf die glorreiche Zukunft ist.

              Zudem geht es mir hier nicht darum ob nun GNOME oder KDE besser ist (was ich nicht für pauschal beurteilbar halte), du kannst es dir somit ersparen mich als GNOME Verfechter zu sehen.

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            Von Kai Lahmann am Mi, 21. Januar 2004 um 17:50 #
            > Gnome 2.6 wird ja einen neuen bringen.

            neu ja, besser nein.

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        Von Kevin Krammer am Mi, 21. Januar 2004 um 16:09 #
        QT/KDE ist sehr stark an X gegliedert. GTK läuft schon auf DirectFB.
        Jetzt machen wir aber einen komischen Vergleich :)
        KDE ist sicher an einigen Stellen X11 abhängig, aber Qt sicher nicht und du vergleichst hier mit dem Toolkit GTK, also spielt KDE keine Rolle.
        Und in diesem Vergleich steht die Qualität der nicht-X11 Ports eher zu Gunsten von Qt.
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          Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 16:15 #
          Die KDElibs sind sehr auf X getrimmt, bei GTK gibts GDK welches dann für die verschiedenen Systeme Angepasst wird. GDK für Windows, GDK für X und GDk für DirectFB. Jedenfalls hat KDE mehr mühe damit.
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            Von ralph am Mi, 21. Januar 2004 um 16:23 #
            Hat es? Und warum laufen dann inzwischen viele Kde Programme nativ unter OSX?
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            Von Kevin Krammer am Mi, 21. Januar 2004 um 17:15 #
            Die KDElibs sind sehr auf X getrimmt, bei GTK

            Du musst nicht lesen, was ich antworte, aber dann solltest du vielleicht nicht weiter antworten.

            Ich sagte bereits, dass KDE an einigen Stellen X11 Abhängigkeiten hat, aber Qt keinesfalls.
            Und wenn du etwas auf "KDE Seite" mit GTK vergleich willst, dan wohl Qt.
            Und die Qt Versionen für andere Plattformen als X11 sind teilweise qualitativ wesentlich besser, als die entsprechende GTK Implementierung.

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        Von MaX am Mi, 21. Januar 2004 um 16:12 #
        Der größte Nachteil von GTK is meiner Meinug nach das es nicht native auf MacOS X läuft. Aber das hat ja jetzt nicht mit Linux zu tun.

        Ich denke aber das KDE und Gnome immmer weiter zusammenwachsen werden. KDE ist ja schon zum Teil von (ehemals) Gnome libs abhängig.

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          Von sulu am Mi, 21. Januar 2004 um 16:20 #
          > Der größte Nachteil von GTK is meiner Meinug nach das es nicht native auf MacOS X läuft. > > Aber das hat ja jetzt nicht mit Linux zu tun.

          Wird sich Ändern, möglich ist es:

          http://www.macgimp.org/index.php?topic=gtk

          > Ich denke aber das KDE und Gnome immmer weiter zusammenwachsen werden. KDE ist ja schon zum Teil von (ehemals) Gnome libs abhängig.

          Gut so. Vielleicht hört dann das Hickhack auf und freedesktop.org wirds schon richten.

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            Von MaX am Mi, 21. Januar 2004 um 17:02 #
            > Wird sich Ändern, möglich ist es:

            Das dumme ist nur das z.Z. keiner daran arbeitet. Das GTK-OSX Projekt arbeitet nur an GTK1 :-(

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            Von Kevin Krammer am Mi, 21. Januar 2004 um 17:17 #
            Vielleicht hört dann das Hickhack auf

            Hickhack existiert nur in den Köpfen von ein paar Leuten, denen zu fad ist.
            Nicht zwischen den Entwicklern der beiden Plattformen.

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        Von Kai Lahmann am Mi, 21. Januar 2004 um 17:54 #
        und was davon kümmert die Enduser?

        ist GNOME im Default hübscher? -> nein
        ist GNOME konsistenter zu bedienen? -> nein
        hat GNOME mehr EyeCandies, die den Nachbarn neidisch machen? -> nein
        hat GNOME mehr gute Apps? -> nein [das war einmal, als es koffice noch nicht gab und an Abiword noch ernsthaft gearbeitet wurde]
        hat GNOME eine einfachere Hardware-Verwaltung? (Drucker, Scanner, Webcam..) -> nein [hat gar keine]

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          Von anyone am Do, 22. Januar 2004 um 00:25 #
          ist GNOME im Default hübscher?
          ist GNOME konsistenter zu bedienen?
          hat GNOME mehr EyeCandies, die den Nachbarn neidisch machen?

          z.B. http://gdesklets.gnomedesktop.org/ oder art.gnome.org
          http://developer.gnome.org/projects/gup/hig/
          Ob ein Desktop in deinen Augen hübscher ist, ist relativ.

          hat GNOME mehr gute Apps?

          Es gibt z.B.: evolution, abiword, gnumeric, epiphany, gaim, gimp, sodipodi, bmp, gnome-meeting, usw. ...
          Verglichen mit den KDE-Varianten sind sie gut, wenn nicht noch besser

          nein [das war einmal, als es koffice noch nicht gab und an Abiword noch ernsthaft gearbeitet wurde]
          Ist das ironisch gemeint? :)

          Mozilla Firebird / Thunderbird benötigen ürbrigends auch kein qt ...

          Alles in allem bin ich froh, dass leute wie du und headroom KDE benutzen.

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            Von CE am Do, 22. Januar 2004 um 14:21 #
            Es wäre schön, wenn das ein Ende haben könnte.
            Aber diese Diskussionen kommen jedes Mal wieder.

            Ob ein Desktop in deinen Augen hübscher ist, ist relativ.

            Eben.

            Alles in allem bin ich froh, dass leute wie du und headroom KDE benutzen.

            Über jemanden, der solches ablässt, kann man dann auch sagen, dass man froh ist, dass er nicht den Desktop der eigenen Wahl benützt.

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            Von Schultix am Sa, 24. Januar 2004 um 18:43 #
            Naja, ich muss eingestehen das ich momentan leidenschaftlicher KDE-user bin, war vor geraumer Zeit aber auch mal leidenschaftlicher Gnome User.
            Da hätten wir auch schon das Problem von Gnome: Die KDE Entwicklung ist vor einiger Zeit der Gnome Entwicklung davon gelaufen. Die Effizienz der KDE-Communitiy ist weitaus höher wie die der Gnome-Community. Gnome hat gegenüber KDE keinerlei Vorteil mehr, KDE gegenüber Gnome jedoch viele. (Der unseelige Dateidiaolog ist nur ein Beispiel)
            Während die Gnomeler noch über ein einheitliches Desktopaussehen streiten hat KDE mit diversen Projekten schon begonnen.

            Heute ist der Abstand zwischen Gnome und KDE noch nicht so groß, aber wenn die Gnome Entwicklung der KDE Entwicklung weiter so hinterher hinkt sieht es in 2-3 Jahren schon ganz anders aus.

            Dann hätte KDE einen uneinholbaren Vorsprung, was für die Desktopauswahl im Linuxumfeld doch eigendlich schade wäre!

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