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Thema: Mandrake Linux 10.0 RC1

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von peegirl am Di, 17. Februar 2004 um 23:25 #
in der Schweiz gibt einen Mirror. Ich bin Webmasterin: mirror.tuxpeople.org
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Von Martin am Di, 17. Februar 2004 um 23:34 #

mit "glibc 2.3.3 mit NTPL" ist
wahrscheinlich die NPTL (Native Posix Thread Library) gemeint.

MfG Martin

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Von catconfuser am Mi, 18. Februar 2004 um 07:38 #
Diese Versionitis unter Linux ist schon manchmal...naja, zumindest zum Schmunzeln (okay, ich bin auch nicht unbedingt dagegen gefeit :-) ).
Sicher leben Distributoren davon, dass sie regelmäßig neue Distris rausbringen und damit möglichst schneller und aktueller sind als die Konkurrenz. Aber muss man denn unbedingt eine Distribution rausbringen, in der die wesentlichen Bestandteile -rc, -pre und -beta sind?
Okay, ist nicht die endgültige Mandrake 10, sondern selbst nur ein RC, aber trotzdem....

gez.: catconfuser (Debian SID :-) )

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    Von nochmal ich am Mi, 18. Februar 2004 um 07:40 #
    ...wenigstens ist die XFree-Komponente altbewährt, höhö.
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    Von cosmo am Mi, 18. Februar 2004 um 11:22 #
    genau das ist aber der entscheidene Punkt, die distrie in der breiten masse der anwender zu testen und erst dann als stable frei zu geben, es liegt also an uns allen das system zu verbessern.
    Es gibt ja auch Hersteller die sowas wie beta oder rc auszeichnungen nicht benutzen, die klemmen dann zahlen dahinter wie z.b. 98 :)
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Von Anonymous am Mi, 18. Februar 2004 um 08:03 #
In der Beta2 gab es laut Link "KDE 3.2pre", was sich für mich eher wie ein Release Candidate als eine Beta anhört. Dann sollte es doch kein Problem sein, im Release Candidate 1 das fertige KDE 3.2 reinzubringen? Oder anders, wie viele Release Candidates planen die denn?
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    Von Shoggoth am Mi, 18. Februar 2004 um 08:39 #
    Eine Beta der Beta (that is "community release") ist praktisch ein rc.
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    Von Lord am Mi, 18. Februar 2004 um 10:02 #
    Ja und wo ist jetzt das Problem, in der RC1 ist doch KDE 3.2 final mit drin.
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    Von Psyco-Mike am Mi, 18. Februar 2004 um 10:53 #
    Genau, du hast es auf den Punkt gebracht, eine Beta der Beta (wie Shoggoth sagte), dazwischen
    eine pre, die ein Gefühl des abschließenden Ereignisses vortäuscht und dann kommt ein Final-Kandidat.
    Nur leider wird das Ergebnis immer Beta sein ;-).

    Übrigens bei den xBSD's werden die Bezeichnungen weitaus logischer angebracht, muss hier die
    Linux-Community "auch" noch üben?
    Fragen über Fragen.

    Küss die Hand ;-)

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Von schultix am Mi, 18. Februar 2004 um 09:55 #
Die Frage ist nur worin im Moment brauchbare Alternativen zu XFree bestehen?

Xouvert?
Direct Framebuffer?
X.Org?
Das Fresco Projekt sieht auch interessant aus.

Wie man sieht gibt es durchaus genug Alternativen zu XFree, fragt sich nur welche davon kurzfristig brauchbar sind. Auf mich machen die o.g. Projekte noch eher einen "Betaeindruck". Bin aber trotzdem gespannt was zukünftig unter meinem Desktop werkelt.

Da stellt sich auch schon die Frage, wie aufwändig es ist ein Desktopprojekt wie KDE bzw. Gnome unter einem neuen Grafiksystem zum laufen zu bewegen?

Ich habe wenig Ahnung von Programmierung, aber ich glaube mal gehört zu haben das zumindestens KDE eng mit XFree verzahnt ist. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

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    Von JJ am Mi, 18. Februar 2004 um 10:36 #
    > Da stellt sich auch schon die Frage, wie aufwändig es ist ein Desktopprojekt wie KDE bzw. Gnome unter einem neuen Grafiksystem zum laufen zu bewegen?

    Solange es ein X-Server ist, läuft alles damit. Womöglich fehlen zwar Extensions wie Xv oder Xrandr, aber funktionieren tut es, das ist ja gerade der Sinn von X, denn schließlich kann (und soll) der Client nicht wissen, auf welchen Server er trifft. Solaris z.B. hat einen ganz eigenen und AIX ebenfalls. Nur die freien Unix-Systeme und Gnu setzen (noch) größtenteils auf XFree86.
    Das X-Protkoll ist standardisiert, und solange man sich daran hält oder entsprechende Konverter (wie bei yaw) bereitstellt, klappt es.

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    Von arni am Mi, 18. Februar 2004 um 12:21 #
    Der XServer an dem wohl auch Keith Packard mitmacht macht schon einen sehr guten Eindruck. Lässt sich auch recht einfach bauen (liegt ein Script mit bei um die einzelnen CVS-Module in einem Rutsch zu holen und alles zu bauen).

    Wenn XFree sterben sollte, wird es sicherlich nicht der Untergang. Was allerdings allen anderen Projekten bis jetzt fehlt ist die Unterstützung von 3D-Acceleration. Mehr oder weniger laufe die Karten nur um Standard VGA-Mode.


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Von Balar am Mi, 18. Februar 2004 um 14:47 #

Sind die jetzt pleite oder nicht?

Warum sollte man auf eine "pleite" Firma setzen?

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    Von Lord am Mi, 18. Februar 2004 um 15:15 #
    Warts du die letzten 2 Monate am Südpol oder hast du das nicht mitbekommen, dass Mandrake wieder schwarze Zahlen schreibt, stand doch auch hier bei Prolinux.
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