Man kommt nicht mehr mit den updaten hinterher... Kaum hatte ich 9.1 in den Händen, da kam schon 9.2... kaum hatte ich es "draufgelegt", da ist 10.0 da. ;-) Seufz...
Der CD-ROM-Killer war keine Schuld von Mandrake. Die haben zwar den Spott abbekommen, aber die CD-ROM-Laufwerke waren nicht Standardkonform. Der damals neue Linux-Kernel hätte mit jeder Distribution diese Laufwerke getötet, Mandrake war nur der schnellste Distributor. :-)
Mandrake war nicht schneller als andere Distributoren, andere Distributoren testen ihre Kernel lange und ausführlich auf verschiedenster Hardware. Immerhin hat Mandrake jetzt sein Qualitätsmanagemnet geändert und bietet die Kaufversion erst nach einem öffentlichen "Betatest" an.
Wenn bei einem BMW die Bremsen nicht funktionieren, sagt man auch nicht: "die waren halt zufällig die schnellsten, die das neue Bremsenmodell von Knorr eingebaut haben"...
Es lag ja nicht am Bremsenmodell von Knorr, sondern daran das sich einige Strassenbauer nicht an den Standard gehalten haben und ihre Strasse aus Eis statt aus Teer gebaut haben.
Wenn ein Standard ATAPI-Gerät durch gewöhnliche ATAPI-Kommandos beschädigt wird, weil der Hersteller sich eben doch nicht so ganz an den ATAPI-Standard gehalten hat, dann kann wohl kaum derjenige etwas dafür, der die Standard-ATAPI Kommandos in seiner Software verwendet, sondern der Hersteller des Gerätes. Es war ein Fehler von LG - nicht on Mandrake.
>Es lag ja nicht am Bremsenmodell von Knorr, sondern daran das sich einige > Strassenbauer nicht an den Standard gehalten haben und ihre Strasse aus Eis > statt aus Teer gebaut haben.
Jeder Bremsenhersteller oder Autohersteller muss damit rechnen, daß es Strassen gibt, die nicht nach Norm gebaut worden sind. Es soll auch so etwas wie schnee oder sei geben, oder Schlaglöcher, oder...
Wenn Mandrake Patches in ihren Kernel aufnimmt, die die Ansteuerung von Hardware beeinflussen, muss das getestet werden. Genauso wie die Kernelentwickler diverse Workarounds für Bios-, Chipset-,... -Bugs einbauen, benötigen auch manche LG Laufwerke eine Sonderbehandlung.
Das ist nun mal das Risiko, wenn man meint, Betriebsysteme verkaufen zu müssen. Dann gibt's nur Testen, Testen, Testen und zwar auch mit ungewöhnlicher Hardware. Trotzdem bleibt ein Restrisiko übrig. Aber es spricht ja nichts dagegen, die Hardwareschäden, die durch Mandrake Linux ausgelöst worden worden sind, kulant zu handhaben.
>... benötigen auch manche LG Laufwerke eine Sonderbehandlung.
Nein. Wenn es einen Standard gibt, müssen sich alle Beteiligten daran halten. Wenn LG meint "Windows benutzt den Befehl nicht, dann können wir ihn ja für etwas anderes verwenden", dann rauchen deren Teile eben ab.
Natürlich ist es sinnvoll, fehlerhafte Hardware durch Softwarepatches zu unterstützen, aber Pflicht ist es nicht.
Nun Ja, Es ist einfach unmöglich wirklich Jede Hardware zu Testen. Es ist ja schon beinahe unmöglich alle CD-Rom Laufwerke die je hergestellt wurden aufzulisten. Wie soll man die dann erst Testen. Das tut Microsoft auch nicht. Der Hersteller verkauft ein Atapi-CDROMlaufwerk und hat auch dafür zu sorgen das es auch Atapi kompatibel ist. Wenn du in deinem Auto die auf ne Taste drückst, und Danach ist die Motorelektronik zerstört, kann BMW auch nicht sagen "diese Taste drückt doch keiner"
Keine Chance. Nach der Paketauswahl als er gerade mit dem installieren beginnen wollte war plötzlich tote Hose und das CDRom wurde auch im BIOS nicht mehr erkannt. Erst als auf den darauffolgenden Tagen von den LG Laufwerken die Rede war konnte ich mir das ganze erklären. Naja der Brenner der dann kam war ein wilkommenes Weihnachtsgeschenk *gg*
Mit "urpmi kernel-source" installiert Mandrake mir kernel-source-2.4.25.0.pre7.2mdk.i586.rpm von CD 2. Um wie gewünscht die Sources für Linux 2.6.x zu installieren, wäre "urpmi kernel-source-stripped" richtig gewesen, das greift auch auf CD 3 zu.
ich habe mal ne Vollinstallation auf VMware(zum Glück) gemacht und siehe da es wird ein 4te CD verlangt, wirklich interessant da es auf allen Servern nur 3 zum download gibt. pfiat eich Peter
Hatte ich eben auch. Stand aber auch da: Wenn sie sie nicht vorliegen haben drücken sie auf abbrechen. Also bis jetzt ging (mach hier gerade ein upgrade von 9.2 auf 10.0)
Also irgendwie ist das komisch. Bei mir bootet nur die CD2, dann muss man die 1 einlegen um die Installation beginnen zu können. Finde ich schon irgendwie merkwürdig.
Mandrake 10.0 ist also tatsächlich ein öffentlicher "Beta-Test" :-). Irgendwie scheinst da bei manchen (insbesondere Athlon) Probleme mit dem Booten von der 1 CD zu geben. Bei mir gings jedoch als ich die 2 einlegte. Da bootete es und als die Installation beginnen sollte, kam die Meldung "Ist keine Installations-CD", dann flugs die 1 CD eingelegt und es ging normal weiter.
Ich hab jetzt 2 Rechner getestet (Duron 850 + Cerleron 466). Keiner hat von der ersten CD gebootet. Der Duron hat mich dann wenigsten aufgefordert die CD zu wechseln. Der Celleron ist einfach abgesemmelt (Kernelpanik). Die üblichen Probleme mit den Onlinupdate waren immer nich da (gibts schon seit 9.0).
Bin grad dabei die Einzeldatein von den Servern zu ziehen. Ab dann wir wieder über Floppy-Dikette installiert. Das Discjockey spielen hat mich ohenhin schon immer aufgeregt. Für was hat man einen Fileserver? Die Telekom Freut sich. Hab jetzt innerhalb von 4 Tagen über 5 GB aus dem Netz gezogen.
Wer einen TFT am Digitalanschluss der Grafikkarte betreibt steht sowieso auf dem Schlauch ohne NVIDIA Treiber.
Und wenn eine Distri ungefragt einfach ihren Bootloader irgendwohin installiert,dann finde ich das mehr als Schlecht.
Ich möchte mal wissen wie sich Mandrake das so vorstellt.Die User haben doch gar keine Möglichkeit mehr an das System heranzukommen um den Treiber zu Installieren.Ich
Der Bootloader wird in einem Extra-Menupunkt abgefragt. Wohin und welcher! Nicht so schnell klicken und schon sieht man alle einzelnen Installations-Schritte. War bei der 9.1, 9.2, bei der 10.0 RC und ist bei der 10.0 so. Habe es selber bei der 10.0er 3mal bisher installiert und jedesmal wurde ich gefragt was ich mit dem Bootloader machen will. Kann also nur ein lokales Problem bei Dir sein. In welcher Form auch immer.
> Wer einen TFT am Digitalanschluss der Grafikkarte betreibt steht sowieso auf dem Schlauch ohne NVIDIA Treiber.
Bei mir gehts mit dem SVGA-Treiber (immer), mit dem NV-Treiber klappt es bei mir nur mit Knoppix. Ich vermute der Chip auf der Karte ist nicht alleine entscheident. Eine weitere Fehlerquelle ist das Frequenzband des TFTs, wenn die Graka funktioniert und es trozdem kein Bild gibt. Grüße
Das ist doch schon wieder absoluter Schwachsinn den du da von dir ablässt und zeigt, dass du null komma nix Ahnung hast.
Hast du dir schon mal die Lizenzbestimmungen des Treibers von Nvidia durchgelesen?????
Du schaffst es ja noch nicht mal die Option zum Bootloader konfigurieren zu sehen, komplett Blind auf zwei Augen also. Leute wie du sind für Linux ungeeignet, am besten suchst du dir ein Dummy OS, sowas in der Art wie Win 95
habe extra nun auf die 10.0 Version gewartet und versucht auf'm Notebook zu installieren, aber anscheinend doch nicht soooo einfach, wie es immer heißt von Mandrake
Die Installation läuft fast komplett durch, aber halt nur fast ... nach dem NEIN zur Aktuallisierung 'hängt' es - nichts geht mehr und nach einem 'harten' Reset und restart wird zwar noch die 'uncleanly umounted' Partion gecleart, aber dann wieder nichts ... keine Maus, keine Tastatur ... sehe nur das nette Mandrake-Linux-Logo und mehr leider nicht
nach dem 3. Versuch, suche ich nun Rat ... habe ich falsche Pakete ausgewäht? oder falsche Module für die Notebook-Grafikkarte?
Hallo Ich hatte gleiches Problem bei einem Medion 6200 mit Nvidia 5200 Go Chip Nachdem ich bei der Auswahl der Grafikkarte von Vesa auf fbdev umgestellt hatte ging es. Dannach normal den Nvidia Treiber Installiert und die XF86config-4 geändert und dann funktioniert auch die 3 D Beschleunigung.
Ach ja, die Extras nur für Mitglieder des Silberclubs. Nix mit freier Software. So weit kämes noch. Sich auf Kosten der OSS-Community bereichern und dann noch extra abkassieren wollen. Nicht mit mir. Den kostenlosen Teil werde ich mir trotzdem mal anschauen. Kost ja nix.
Der Mandrakeclub wurde vorallem aus steuerrechtlichen Gründen erdacht. Mandrake gings nicht gut und Spenden waren schwer steuerrechtlich zu managen. Keine Ahnung wieso, ich kenn das französische Recht nicht.
Die Extra-Pakete für Silberclub-Mitglieder haben aber einen anderen Grund. Nachdem die kommerziellen Pakete nicht frei verteilt werden dürfen, auch wenn sie kostenlos erhältlich sind(ATI-Treiber, Java) , funktioniert das über die Clubmitgliedschaft.
Ich habe das ganze mal getestet und frage mich wo die geheimen Tricks liegen, damit man KDE so schnell hinkriegen kann. So schnell hab ich es noch nicht gesehen. Warum gibt es dermaßen große Unterschiede bei KDE auf verschiedenen Distributionen? Ich weiß, dass Mandrake den Konqueror heimlich vorlädt, obwohl die Option im KDE-Kontrolcenter deaktiviert ist. Das scheint klar besser zu funktionieren als das bei KDE mitgelieferte preloading. Also jedenfalls, das schnellste KDE, dass ich gesehen habe. Definitiv besser als bei einem komplett durchkompilierten optimierten prelinking-Gentoo und dem ganzen Rotz. Auch wenn man Mandrake aufgrund katastrophaler völlig unscharfer Font-Darstellung mit dieser Vorkonfiguration natürlich nicht einsetzen kann. Ach ja, anstatt bei KDE immer weiter nach Optionen zu suchen, könnte man auch fluxbox, XFce oder sonstwas... aber halbe Sachen sind nicht professionell genug für mich. Kennt jemand die Tricks, damit sein Nicht-Mandrake-System auf das Niveau heben kann? Ich hab so viel schon probiert, selber kompilieren mit diversen Switches, prelinking, aber so schnell: nö, war nie drin. Da muss noch irgendwas sein.
das kann ich nur bestätigen, kde ist unter mandrake 10.0 wirklich unverschämt schnell !!! wie machen die das ? wenn irgendjemand weiss wie die das hinkriegen bitte posten ...
Sie haben zumindest etwas rumgepatcht. Bspw. so, dass der Konqueror sich nie beendet, sondern immer im Hintergrund bleibt. Eigentlich sinnvoll, so ein Verhalten. Das geschieht unabhängig von KDE-Einstellung zur Performance. Abgesehen davon sind aber auch die anderen (KDE-)Anwendungen schnell gestartet. Die Tricks müsste man kennen... Ich spekuliere mal... Prelinking ist es nicht. Mandrake hat scheinbar alle Debug-Infos rausgenommen, aber das bringt nicht so viel bringen. Die executables und libraries sind deutlich kleiner als z.B. bei Suse. Ich könnte mir vorstellen -Os (auf Größe optimiert kompiliert) und dann zusätzlich die wichtigsten Optimierungsswitches aus der Stufe -O3 eingeschaltet. Aber ich weiß es nicht. Ich habe es nie so schnell hingekriegt.
Jeder kann sich Mandrake compile flags und optionen im specfile ansehen. Deshalb weis ich nicht, was ihr bei Gentoo falsch macht, jedenfalls läuft mein KDE unter Gentoo schneller als das von Mandrake. Aber wie bei etlichen Diskussionen in der Gentoo Mailingliste immer wieder rausgekommen ist kompiliert 90% der User mit den falschen Optionen
es gibt schon neuere rpmversionen für mandrake 10. und die kann man sich ruhig aus den devel und stable auf ftpservern runterladen? da steht dass man die bis mai benutzen kann. sind die pakete wirklich stabil?
Na so eine schrottige Distro! Von der ersten CD lässt sich nicht Booten und man muss die 2. nehmen und dann Discjockey spielen. DSL einzurichten ist ja auch lustig. Obwohl man den Wizard durchlaufen lässt erscheint die gerade eingerichtete Verbindung zwar in den Einstellungen aber die Hälfte der Informationen fehlt. Ne, das soll Einsteigerfreundlich sein? Ich möchte nicht Wissen wie Lustig das wird wenn jemand ISDN damit einrichten will.
Ich dachte Mandrake wäre so Einsteigerfreundlich? Ich kenne zwar SuSE nicht, aber schlimmer kann es dort sicherlich nicht sein. Nur schade das man von SuSE keine kostenlosen ISOs bekommt.
Doch von SUSE bekommst du ne Iso! Das ist aber eine Live CD!!! Auf deutsch eine CD die so ähnlich (fast gleich) aufgebaut ist wie Knopix. Also bringt das nichts. Aber bei BitTorrent gibt es z.B. SUSE 9.0 zum downoload! Dafür brauchst du Bit Torrent und das Suchprogramm oder öffne den Link http://barkerjr.net/tracker/tracker/announce oder die Hash id 8a2b770bc075c5a7fae73a8fadc2cfeb70f4f903 dann noch die 3.7 Gb laden die ISO's auf CD's brennen und schon hast du SUSE LINUX 9.0 Professionel
Weiß jemand was bei der Version mit den Einzeldatein (...pub/linux/mandrake-devel/stable/i586/) mit dabei ist was bei der ISO-Varionte fehlt? Das sind nämlich ca. 800MB mehr. Kann das sein, das da die CD 4 mit dabei ist?
Hi, ich hab versucht die Version 10 zu installieren, aber anscheinend kann sie nicht den Kernel starten. Zumindest geschieht bei der Installation nichts mehr nach dem Beginn der Installation. Ab dem blauen Bildschirm mit oben dem Hinweis "version 10.0 4.3.2004" passiert nichts mehr. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere sagen, wo das Problem liegt, oder was ich falsch mache. Oder ist das Board (ASUS K8V mit einem AMD 64 3000+) zu neu dass es nicht unterstützt wird oder liegt es am Kernel 2.6.3???
Habe gerade Mandrake 10.0 auf die Platte installiert. Nur wie richte ich jetzt ISDN ein? Und wo kann ich bei der Installation angeben, ob ich GRUB oder LILO verwenden und wohin ich den Bootmanager installieren will?
Die Sache mit ISDN ist mit allerdings wichtiger, da ich nen Wechselrahmen für die HDs besitze.
Kaum hatte ich 9.1 in den Händen, da kam schon 9.2...
kaum hatte ich es "draufgelegt", da ist 10.0 da. ;-)
Seufz...
Mozilla und OOffice als Beta u.a. solche Schoten ...
Dim
cu, Bernd
Wenn bei einem BMW die Bremsen nicht funktionieren, sagt man auch nicht: "die waren halt zufällig die schnellsten, die das neue Bremsenmodell von Knorr eingebaut haben"...
Wenn ein Standard ATAPI-Gerät durch gewöhnliche ATAPI-Kommandos beschädigt wird, weil der Hersteller sich eben doch nicht so ganz an den ATAPI-Standard gehalten hat, dann kann wohl kaum derjenige etwas dafür, der die Standard-ATAPI Kommandos in seiner Software verwendet, sondern der Hersteller des Gerätes. Es war ein Fehler von LG - nicht on Mandrake.
> Strassenbauer nicht an den Standard gehalten haben und ihre Strasse aus Eis
> statt aus Teer gebaut haben.
Jeder Bremsenhersteller oder Autohersteller muss damit rechnen, daß es Strassen gibt, die nicht nach Norm gebaut worden sind. Es soll auch so etwas wie schnee oder sei geben, oder Schlaglöcher, oder...
Wenn Mandrake Patches in ihren Kernel aufnimmt, die die Ansteuerung von Hardware beeinflussen, muss das getestet werden. Genauso wie die Kernelentwickler diverse Workarounds für Bios-, Chipset-,... -Bugs einbauen, benötigen auch manche LG Laufwerke eine Sonderbehandlung.
Das ist nun mal das Risiko, wenn man meint, Betriebsysteme verkaufen zu müssen. Dann gibt's nur Testen, Testen, Testen und zwar auch mit ungewöhnlicher Hardware. Trotzdem bleibt ein Restrisiko übrig. Aber es spricht ja nichts dagegen, die Hardwareschäden, die durch Mandrake Linux ausgelöst worden worden sind, kulant zu handhaben.
Nein. Wenn es einen Standard gibt, müssen sich alle Beteiligten daran halten. Wenn LG meint "Windows benutzt den Befehl nicht, dann können wir ihn ja für etwas anderes verwenden", dann rauchen deren Teile eben ab.
Natürlich ist es sinnvoll, fehlerhafte Hardware durch Softwarepatches zu unterstützen, aber Pflicht ist es nicht.
Es ist ja schon beinahe unmöglich alle CD-Rom Laufwerke die je hergestellt wurden aufzulisten.
Wie soll man die dann erst Testen. Das tut Microsoft auch nicht.
Der Hersteller verkauft ein Atapi-CDROMlaufwerk und hat auch dafür zu sorgen das es auch Atapi kompatibel ist.
Wenn du in deinem Auto die auf ne Taste drückst, und Danach ist die Motorelektronik zerstört, kann BMW auch nicht sagen "diese Taste drückt doch keiner"
pfiat eich
Peter
Naja der Brenner der dann kam war ein wilkommenes Weihnachtsgeschenk *gg*
Dim
(Ich hab' da nicht weit gelesen, da ich nicht betroffen war und es nicht sein werde.)
Mittlerweile kosten die ja nicht mehr viel, die, die den ganzen Computer vibrieren lassen schon gar nicht.
urpmi kernel-sources
... der sagt dir dann welche CD einzulegen ist (glaube es war CD 3)
Gruß
Um wie gewünscht die Sources für Linux 2.6.x zu installieren, wäre "urpmi kernel-source-stripped" richtig gewesen, das greift auch auf CD 3 zu.
pfiat eich
Peter
"No bootable Media"
Habe die CD nochmal gebrannt, hilft nix.
Auch die DOS-Startdiskette und Windows zu erstellen, hat nichts gebracht.
Irgendwie scheinst da bei manchen (insbesondere Athlon) Probleme mit dem Booten von der 1 CD zu geben. Bei mir gings jedoch als ich die 2 einlegte. Da bootete es und als die Installation beginnen sollte, kam die Meldung "Ist keine Installations-CD", dann flugs die 1 CD eingelegt und es ging normal weiter.
Bin grad dabei die Einzeldatein von den Servern zu ziehen. Ab dann wir wieder über Floppy-Dikette installiert. Das Discjockey spielen hat mich ohenhin schon immer aufgeregt. Für was hat man einen Fileserver? Die Telekom Freut sich. Hab jetzt innerhalb von 4 Tagen über 5 GB aus dem Netz gezogen.
Und wenn eine Distri ungefragt einfach ihren Bootloader irgendwohin installiert,dann finde ich das mehr als Schlecht.
Ich möchte mal wissen wie sich Mandrake das so vorstellt.Die User haben doch gar keine Möglichkeit mehr an das System heranzukommen um den Treiber zu Installieren.Ich
weiss,Analoganschluss und dann?
Nee das kann es doch nicht sein.
TFT DIGITAL - UND NU MANDRAKE ???
Habe es selber bei der 10.0er 3mal bisher installiert und jedesmal wurde ich gefragt was ich mit dem Bootloader machen will. Kann also nur ein lokales Problem bei Dir sein. In welcher Form auch immer.
Bei mir gehts mit dem SVGA-Treiber (immer), mit dem NV-Treiber klappt es bei mir nur mit Knoppix. Ich vermute der Chip auf der Karte ist nicht alleine entscheident. Eine weitere Fehlerquelle ist das Frequenzband des TFTs, wenn die Graka funktioniert und es trozdem kein Bild gibt.
Grüße
sehrwohl entscheiden wo der Bootloader
installiert wird... Augen auf und ggf.
Experten Installation wählen??
Hast du dir schon mal die Lizenzbestimmungen des Treibers von Nvidia durchgelesen?????
Du schaffst es ja noch nicht mal die Option zum Bootloader konfigurieren zu sehen, komplett Blind auf zwei Augen also. Leute wie du sind für Linux ungeeignet, am besten suchst du dir ein Dummy OS, sowas in der Art wie Win 95
habe extra nun auf die 10.0 Version gewartet und versucht auf'm Notebook zu installieren, aber anscheinend doch nicht soooo einfach, wie es immer heißt von Mandrake
Die Installation läuft fast komplett durch, aber halt nur fast ... nach dem NEIN zur Aktuallisierung 'hängt' es - nichts geht mehr und nach einem 'harten' Reset und restart wird zwar noch die 'uncleanly umounted' Partion gecleart, aber dann wieder nichts ... keine Maus, keine Tastatur ... sehe nur das nette Mandrake-Linux-Logo und mehr leider nicht
nach dem 3. Versuch, suche ich nun Rat ... habe ich falsche Pakete ausgewäht? oder falsche Module für die Notebook-Grafikkarte?
vielen Dank im voraus
cheers
AJulius
linux noapic acpi=off
[Enter]
Jetzt normal installieren und ckecken obs damit funktioniert.
es liegt anscheinend an der Grafikkarte ... denn eine Installation von V9.2 ist kein Problem ... mal schau'n wie's weiter geht
thx
AJ
Ich hatte gleiches Problem bei einem Medion 6200 mit Nvidia 5200 Go Chip
Nachdem ich bei der Auswahl der Grafikkarte von Vesa auf fbdev umgestellt hatte ging es.
Dannach normal den Nvidia Treiber Installiert und die XF86config-4 geändert und dann funktioniert auch die 3 D Beschleunigung.
gruss bernd
Das bitte genauer. Wo bereichert sich Mandrake auf Kosten der Community und kassiert dann noch extra ab?
Die Extra-Pakete für Silberclub-Mitglieder haben aber einen anderen Grund. Nachdem die kommerziellen Pakete nicht frei verteilt werden dürfen, auch wenn sie kostenlos erhältlich sind(ATI-Treiber, Java) , funktioniert das über die Clubmitgliedschaft.
MikeGr
Also jedenfalls, das schnellste KDE, dass ich gesehen habe. Definitiv besser als bei einem komplett durchkompilierten optimierten prelinking-Gentoo und dem ganzen Rotz.
Auch wenn man Mandrake aufgrund katastrophaler völlig unscharfer Font-Darstellung mit dieser Vorkonfiguration natürlich nicht einsetzen kann.
Ach ja, anstatt bei KDE immer weiter nach Optionen zu suchen, könnte man auch fluxbox, XFce oder sonstwas... aber halbe Sachen sind nicht professionell genug für mich.
Kennt jemand die Tricks, damit sein Nicht-Mandrake-System auf das Niveau heben kann? Ich hab so viel schon probiert, selber kompilieren mit diversen Switches, prelinking, aber so schnell: nö, war nie drin. Da muss noch irgendwas sein.
Abgesehen davon sind aber auch die anderen (KDE-)Anwendungen schnell gestartet. Die Tricks müsste man kennen...
Ich spekuliere mal...
Prelinking ist es nicht.
Mandrake hat scheinbar alle Debug-Infos rausgenommen, aber das bringt nicht so viel bringen.
Die executables und libraries sind deutlich kleiner als z.B. bei Suse.
Ich könnte mir vorstellen -Os (auf Größe optimiert kompiliert) und dann zusätzlich die wichtigsten Optimierungsswitches aus der Stufe -O3 eingeschaltet. Aber ich weiß es nicht. Ich habe es nie so schnell hingekriegt.
Jeder kann sich Mandrake compile flags und optionen im specfile ansehen. Deshalb weis ich nicht, was ihr bei Gentoo falsch macht, jedenfalls läuft mein KDE unter Gentoo schneller als das von Mandrake. Aber wie bei etlichen Diskussionen in der Gentoo Mailingliste immer wieder rausgekommen ist kompiliert 90% der User mit den falschen Optionen
gibt es schon updates auf KDE 3.2.1? Wenn ja .. wie spiele ich die ein?
DSL einzurichten ist ja auch lustig. Obwohl man den Wizard durchlaufen lässt erscheint die gerade eingerichtete Verbindung zwar in den Einstellungen aber die Hälfte der Informationen fehlt.
Ne, das soll Einsteigerfreundlich sein? Ich möchte nicht Wissen wie Lustig das wird wenn jemand ISDN damit einrichten will.
Ich dachte Mandrake wäre so Einsteigerfreundlich? Ich kenne zwar SuSE nicht, aber schlimmer kann es dort sicherlich nicht sein. Nur schade das man von SuSE keine kostenlosen ISOs bekommt.
Und auch das mit dem Wizard eingerichtete T-DSL funktionierte auf Anhieb.
Schon mal darüber nachgedacht, ob vielleicht du einen Fehler gemacht hast? - Ach nein, die Distro ist ja "schrottig".
ich hab versucht die Version 10 zu installieren, aber anscheinend kann sie nicht den Kernel starten. Zumindest geschieht bei der Installation nichts mehr nach dem Beginn der Installation. Ab dem blauen Bildschirm mit oben dem Hinweis "version 10.0 4.3.2004" passiert nichts mehr. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere sagen, wo das Problem liegt, oder was ich falsch mache. Oder ist das Board (ASUS K8V mit einem AMD 64 3000+) zu neu dass es nicht unterstützt wird oder liegt es am Kernel 2.6.3???
Vielen DAnk im Vorraus
Habe gerade Mandrake 10.0 auf die Platte installiert.
Nur wie richte ich jetzt ISDN ein?
Und wo kann ich bei der Installation angeben, ob ich GRUB
oder LILO verwenden und wohin ich den Bootmanager installieren will?
Die Sache mit ISDN ist mit allerdings wichtiger, da ich nen Wechselrahmen für die HDs besitze.
Gruss
Stefan