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Thema: Erste Version des offiziellen GIMP 2 - Benutzerhandbuchs verfügbar

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am Fr, 12. März 2004 um 01:45 #
professionelle grafiker bemangelten ja immer den fehlenden schmyk bei gimp. neuerdings soll das gimp aber schmyk haben.

ich habe hier gerade mal eine pre-2.0 gestartet und kann aber den schmyk beim besten willen nicht finden. wo isser?

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    Von LH am Fr, 12. März 2004 um 07:39 #
    Schmyk?

    Tu uns einen gefallen und schreibe nicht so einen Müll

    http://de.wikipedia.org/wiki/CMYK

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      Von hEAdr00m am Fr, 12. März 2004 um 10:24 #
      ok, also wo kann im gimp cmyk benutzen?
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        Von Mario am Fr, 12. März 2004 um 11:05 #
        Teste es mal einfach. Wenn Du aber nicht mal weisst, dasss es CMYK heisst, glaube ich nicht, dass Du die Funktionalitaet brauchst ;)
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          Von hEAdr00m am Fr, 12. März 2004 um 11:09 #
          hab ich ja getestet, ich kann es einfach nicht finden. und ich wollte das mal einem kumpel (grafiker) zeigen.
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            Von Waldgeist am Fr, 12. März 2004 um 11:35 #
            Hi

            "professionelle" Grafiker brauchen meistens kein "schmyk" wissen es nur selber nicht..

            CMYK wird nur und wirklich nur wichtig im absoluten Farbdruck wie Logodruck usw.. wo Firmen Corporate Designs haben und Farben die auf dem Bildschirm sowie auf dem Papier absolut gleich aussehen müssen.. ( und das ist selten der Fall .. den meisten Firmen ist das nicht so wichtig ) Siemens und ihr grün/minzblaa.. z.B.

            Aber solche Bedürfnisse haben nur Grossfirmen die meisten Mittelständler haben kein Problem damit wenn ihr Druck eine Nuance daneben liegt ( was einem auch mit Photoshop und CMYK eingeschaltet passiert da Drucken eine kleine Kunst für sich ist ), denn dann wird es auch erheblich billiger.. wenn es nämlich um absolut Farbtreue geht dann werden sowieso Pantone farbtabellen verwendet usw..

            Gruß
            Waldgeist
            PS: Die Wichtigkeit von CMYK wird absolut überbewertet ( viele die es verwenden brauchen es gar nicht ) da dein Bildschirm gar keine CMYK darstellen kann er "versucht" es nur.. stell man 20 Bildschirm neben einander dann hast du min. 10 versch. rots und blaus und grün weisst was ich mein?

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              Von Maler am Fr, 12. März 2004 um 11:42 #
              Erzähl' keinen Schmarrn. Was Gimp nicht kann, das braucht man nicht, so lautet dein Tenor. Nicht alle stümpern so verträumt durch die Zeitgeschichte wie du!
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              Von hEAdr00m am Fr, 12. März 2004 um 11:47 #
              du hast sicherlich recht. aber ein grafiker ohne schmyk ist nun mal kein professioneller grafiker. weisst, was ich meine?

              mein kumpel entwirft verpackungen fur schoki. zwar nur fur den mittelstand aber das schmyk muss halt trotzdem da sein. der "professionelle grafiker" braucht das wohl unbedingt fur seinen seelenfrieden.

              tja, weiss hier jetzt mal jemand, wo das ist?

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              Von LH am Fr, 12. März 2004 um 12:43 #
              Naja, das stimmt nicht ganz.

              Bei Katalogen ist es sicher auch wichtig das die Farbe stimmt, sonst beschweren sich später die Kunden (Kleidung) oder sind enttäuscht (Reisen) bzw. lassen sich garnicht erst gut an den Mann bringen (die richtige Himmelsfarbe in Reisekatalogen ist wichtig :) )

              Ansonsten sind Monitore üblicherweise bei Grafikern Farbkalibriert, damit sind die Farbdarstellungen dann auch gleich. Ein guter Produktionsprozess kallibiert alle Geräte, wie Drucker,Scanner und Monitore.

              Und natürlich ist drucken eine Kunst für sich, dafür gibts ja Druckereien. Und die wollen natürlich Daten die möglichst gut sind, damit sie den Kundenerwartungen gerecht werden können :)

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                Von Lars am Fr, 12. März 2004 um 17:16 #
                > die richtige Himmelsfarbe in Reisekatalogen ist wichtig

                Wenn ich mich an meinen Geo-Unterricht erinnere (lang, lang ists her), konnte man mit vier Himmelsfotos, zu festen Zeiten am Tag aufgenommen, die Region ziemlich gut bestimmen.

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              Von Kai Lahmann am Fr, 12. März 2004 um 15:12 #
              die Wichtigkeit wird sicherlich überbewertet, da hast du recht (übrigens auch die Wichtigkeit exakter Farben allgemein). Davon abgesehen hat in Netz eh alles RGB und dies in der Praxis mit riesigen Abweichungen - bedingt schon alleine durch die Monitore der Benutzer. Aus gleichem Grunde sind auch Aussagen wie "TFTs sind für Grafiker ungeeignet" Humbug. Interessant wird das ganze erst, wenn es um den *professionellen Druck* geht - und dabei vor allem um Fotos (ihr müsst euch mal ansehen, was Modellbahner versuchen aus manchen Fotos in den Neuheitenblättern rauszulesen ;). Allerdings: ohne einen farbkalibrierten Monitor kann man soetwas dann auch gleich bleiben lassen!
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              Von Noar am Fr, 12. März 2004 um 16:58 #
              Hallo,

              naja, ganz so ist es ja nicht...
              CMYK wird eigentlich immer gebraucht, wenn es darum geht, etwas professionell zu drucken. Im klassischen Vier-Farb-Druck halt. Wenn du also etwas bei einer Druckerei abgibst, sollte es CMYK sein, oder es wird in der Druckvorstufe in CMYK umgewandelt. Bei diesem umwandeln ist aber nicht garantiert, das hinterher alles so aussieht, wie man es eigentlich wollte.

              Für Sachen,die nur für die Bildschirmausgabe erstellt werden, hat CMYK dagegen überhaupt keinen Wert, da alle Bildschirme Farben im RGB-Modus darstellen. Beim erstellen von z.B. Grafiken für den Druck ist es aber schon wichtig, alle Farben im CMYK-Farbraum anzugeben. Ausnahmen bestetigen die Regel... und es gibt ja außer den beiden genannten auch noch weitere Farbräume...

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                Von mark am Fr, 12. März 2004 um 17:15 #
                @ Maler
                was erzählst du für eine müll??
                es wurde nur erwähnt, das CMYK überbewertet ist,
                und gimp kann CMYK ...
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                Von Descartes am Fr, 12. März 2004 um 17:31 #
                CMYK hin oder her.
                Ich hatte für die Firma ein Logo zu entwerfen und dieses wurde dann bei einer Druckerei drucken lassen. Mein Grafikprogramm kann natürlich u.a. CMYK aber der Mensch von der Druckerei hat mir damals empfohlen, die Grafik nur als RGB zu übersenden und nicht als CMYK -- die in der Druckerei würden das dann schon passend wandeln können. Wichtig sei nur, dass das Logo bzw. die Grafik in einer ausreichend grossen dpi Anzahl vorliegt.

                Angeblich sollen die meisten Grafikprogramme "amerikanisches" CMYK verwenden und das wäre in manchen Bereichen leicht unterschiedlich zu dem in Europa/Deutschland verwendeten CMYK. Keine Ahnung ob das was dran ist. Hat mich aber schon gewundert, wenn alle von Adobe Photoshop und Co schwärmen weil das u.a. CMYK, LabColor, etc. kann und dann soll man das nicht benutzen?! Vielleicht kann hier einer ja etwas Licht ins Dunkel bringen.

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                  Von wils am Sa, 13. März 2004 um 13:24 #
                  "amerikanisches" CMYK

                  Meint sog. Pantone-Farben. Die Definition, welche Farbpigmente in welcher Konzentration in der entsprechenden Druckfarbe vorliegen. Und die wurde in Amerika anders festgelegt als in Europa. Kann man nach Druckerei-Bedarf einstellen - im Photoshop.

                  LabColor

                  Meint den LAB-Farbraum. Der umfasst alle nur denkbaren Farben. Photoshop wandelt intern alles in LAB um, berechnet und gibt im gewünschten Farbraum wieder aus.

                  Der Unterschied zwischen RGB und CMYK liegt in der additiven und subtraktiven Lichtmischung. D. h. alle Farben aufeinander ergeben bei RGB (z. B. Monitor) Weiß, im Druck natürlich Schwarz. Soll CMYK am Monitor dargestellt werden, sieht man natürlich RGB, allerdings mit eingeschränktem Farbraum. Bei kalibrierten Systemen und gleicher Umgebungsbeleuchtung kommt dann das Monitorbild dem Eindruck des Ausdruckes sehr nahe. (Nebenbei bemerkt, wird der Gammawert bzw. die Farbtemperatur beim Mac vom Betriebssystem verwaltet und alle Programme richten sich danach. Unter Windows darf jeder selbst. Wie ist das bei Linux ?) Wirklich farbverbindlich ist nur ein Probeausdruck in der Druckerei (Proof). Und der kostet... In der Regel kann man deshalb auf der Website der Druckerei das ICC-Profil der "Druckmaschine" herunterladen. Im Photoshop als Farbraum eingestellt, ist das eine große Hilfe bei der Beurteilung der Anmutung eines Produktes.


                  Natürlich kann man eine Druckerei alles machen lassen. genauso wie ich mir irgendwie ein Netzwerk einrichten lassen kann, und Quotas, Passwörter, iptables werden von irgendjemandem für mich schon irgendwie festgelegt. Solche Kunden wünscht sich jeder.

                  Deshalb bitte: CMYK ist nicht überbewertet, sondern essentiell. Solche Aussagen deklassieren das hohe Niveau dieses Forums.

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                Von Ingo am Fr, 12. März 2004 um 18:44 #
                Also so ganz verstehe ich das Problem eigentlich nicht.

                Wenn ich ein Bild in RGB bearbeite und es danach in CMYK umwandele wirds fehlerhaft, dass ist mir schon klar.
                Aber wenn die Bildbearbeitung direkt CMYK benutzt, dann muss sie ja ständig in Echtzeit das Ding in RGB für den Monitor umwandeln, also sehe ich dann ja auch immer eine anderes Bild, als ich beim Drucken kriegen würde.

                Sicherlich kann man den Monitor kalibrieren, aber wo ist nun der unterschied um nun diese umwandlung zur Bearbeitungszeit passiert (für den Monitor) oder nur wenn ich es abspeichere?

                Ich kenne mich in diesem Berreich überhaupt nicht aus, also nicht schlagen, wenn ich da irgentwas verbockt habe :)


                gruß Ingo

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                  Von wils am Fr, 12. März 2004 um 22:11 #
                  Sind alle Linuxer nur Netzwerker ?

                  Hat hier wirklich noch niemand was von nichtdruckbaren Farben gehört ? Dass man für manche Farbtöne teure Sonderfarben braucht ? Was ein Proof (verbindlicher Vordruck) eigentlich so kostet ?

                  träum... Eigentlich eine glückliche Welt, in der ein Drucker von allein die RGB-Farben schon passend "bunt" hinkriegt. /träum

                  Fällt mir die Disskussion hier ein, als C*rel ihr Photopaint 9 für Linux Kostenlos ins Netz stellte. Und ich mich über die durchweg verachtenden und höhnischen Kommentare sehr gewundert hab. Dabei konnte/kann man damit problemlos konvertieren. Und - ja, ich weiß, dass man auch mit eps eigentlich auch...

                  "schmyk" Netzwerker eben.

                  Schade.

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                    Von fuffy am Fr, 12. März 2004 um 22:22 #
                    Es war ja auch keine Linux-Version, sondern einfach ein Bundle aus der Windows-Version und WINE, die sowas von langsam lief, dass ernsthafte Arbeit damit unmöglich war.
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                      Von wils am Fr, 12. März 2004 um 22:49 #
                      ...die sowas von langsam lief

                      Tja, auch wenn der 486er noch gut routert, aber DTP...

                      einfach ein Bundle aus der Windows-Version und WINE

                      Wenn`s schon immer so einfach gewesen wäre. Aber egal. Es gibt einen echten Grund, Photopaint zu haben. Es ist das einzige Programm, das kaputte Dateien noch bis zum Dateifehler ausliest und anzeigt. Und wer alte Bilder auf alten Disketten hat...

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                        Von fuffy am Sa, 13. März 2004 um 16:48 #
                        Tja, auch wenn der 486er noch gut routert, aber DTP...
                        Photopaint lief unter Windows bedeutend schneller als unter Linux mit WINE. Photoshop (unter Windows) lief Photopaint (unter Linux) sogar auf und davon. ;)
                        Und wer will schon minutenlang auf die Vorschau eines Filters warten?
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                    Von Fabian am Sa, 13. März 2004 um 12:56 #
                    Hallo,

                    ähm wir benutzen zwar doch alle das Internet aber das macht einen doch nicht zu Netzwerkern (Was ist das überhaupt?). In deiner Darstellung kommt es für mich so rüber, wie als wenn Netzwerker und Grafiker zwei absolut verschiedene Sachen wären.

                    Scheinbar kennen sich hier wirklich nicht viele mit dem Drucken aus ...

                    Aber warum erklärst du es nicht einfach ? :-).

                    Davon hätten alle mehr :-)

                    "Netzwerker" wegen Ihres Unwissens im Grafikbereich zu verurteilen ist meiner Meinung nach genauso wie zu erwarten, dass alle Windows-Umsteiger schon Shell-Programmierung können und sich auf der Kommandozeile auskennen.

                    Beides kann nicht erwartet werden.

                    Aber bei beiden kann durch Tipps, Literaturhinweise und Erklärungen das Unwissen beendet werden.

                    Man muss es nur tun ;-).

                    cu

                    Fabian

                    PS: Also ich würde mir jetzt einen ausführlichen Kommentar mit Links oder gar einen kleinen Artikel darüber von dir wünschen :-).

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                      Von wils am Sa, 13. März 2004 um 13:46 #
                      Sorry wegen den Netzwerkern. Ist vielleicht auch ein bisschen Neid dabei auf die Leute, die scheinbar jedes Bit mit Vornamen kennen. ;-) Und die auf der Kommandozeile von Schaltern sprechen, wo der Laie nur Buchstaben sieht.

                      Und vielleicht hilft ein kleiner Artikel wirklich, denn obwohl ich weiter oben (Re [8]) jetzt noch mal was geschrieben habe, ist das Thema zu komplex, um in 4 Zeilen und einer Auswahl aus Hunderten guten Links hier im Kommentarbereich (noch dazu unter Handbuch GIMP als Thema !) wirklich informativ zu sein.

                      Bis dahin hilft wiki und Google.

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Von Thomas am Fr, 12. März 2004 um 06:15 #
Hallo,
kennt jemand ein Tool, mit dem sich unter linux automatisch Panoramabilder generieren lassen? Hab im Netz nur ne Bastelanleitung fuer Gimp gefunden, ist mir aber zu viel Arbeit und die Ergebnisse sind auch nicht so gut wie mit den Windows Tools.
Gruss, Thomas
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Von RW am Fr, 12. März 2004 um 11:48 #
"XML und Docbook", was ist das genau? Gibts da eine verständliche Einführung?

Wie steht das in Relation zu TeX/LaTeX? Welche Vorteile hat Docbook im Vergleich zu Formaten wie TeX/LaTeX, HTML, OpenOffice? Ist Docbook vom Funktionsumfang mit TeX/LaTeX vergleichbar, oder kann man das garnicht vergleichen, weil es was völlig anderes ist? Oder geht es bei Docbook eher um ein Format mit geringem Funktionsumfang, das sich leicht in andere Formate konvertieren läßt? Ist die Software zum Schreiben von Docbook-Dokumenten frei?
Würde mich über eine kurze Auskunft freuen.

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    Von LH am Fr, 12. März 2004 um 12:47 #
    http://de.wikipedia.org/wiki/Docbook

    Wikipedia weiss was alles ;)

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      Von Hans am Fr, 12. März 2004 um 19:02 #
      Hallo

      wikipedia ist schon toll, aber für diesen Fall brauche ich das ganze Wochenende um den genannten Links nachzugehen um zu verstehen, was der Vorteil von Docbook ist. ;-)

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    Von Roman Joost am Fr, 12. März 2004 um 15:16 #
    Der Vorteil beim Docbook ist, dass es mehr Moeglichkeiten bietet, das Buch in andere Formate zu konvertieren. Das heisst, man kann nicht nur HTML Seiten, sondern z.B. auch TeX Sourcen generieren, die dann ein PDF ergeben. Ich weiss jetzt nicht genau, was du mit Funktionsumfang von LaTeX meinst, aber theoretisch kann mit Docbook auch alles das erreicht werden, was mit LaTeX erreicht werden kann. Da manche Tools fuer die Konvertierung nicht so ausgereift, wie die fuer LaTeX sind, ist das zwar manchmal mit Problemen verbunden -- funktioniert aber prinzipiell. Da XML nur ein Markup ist, kannst du diesen ganz normal in eine Textdatei schreiben. Dazu kann jeder erdenkliche Editor (von frei bis unfrei) benutzt werden.
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    Von wiki wiki am Fr, 12. März 2004 um 16:31 #
    also wenn die schon docbook benutzen, sollten sie die docbook sourcen gleich in ihrem wiki bearbeitbar machen, und das ergebnis dann als html auf die seite schreiben. das würde wahrscheinlich sehr viel mehr leute dazu bringen, mitzuschreiben und vor allen dingen mitzuübersetzen.
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Von Gerdi am Fr, 12. März 2004 um 15:18 #
Seit einem Jahr kündigen die an auf ein neues Webseitendesign umsteigen zu wollen, was in der Tat viel besser aussieht als gimp.org. Das haben die immer noch nicht gebacken bekommen. GIMP ist schlicht und einfahc schlecht gemanaget. Es gibt auch kaum Institutionen rund um GIMP. Wo sie denn, die GIMP user Groups, der GIMP e.v. ecc. Gimp 2 wird keinen von den Socken hauen, der Anschluss ist verpasst.
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    Von MaX am Fr, 12. März 2004 um 15:29 #
    Danke für den interessanten Beitrag.
    Nur so zur Info, die GIMP user Group findest du unter http://gug.sunsite.dk/, der GIMP Verein wird gerade gegründet.
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    Von Häh? am Sa, 13. März 2004 um 16:16 #
    Die Leutchen, die sich mit Gimp beschäftigen, versichern sich gegenseitig immer wieder, wie Klasse Gimp ist und wie Scheisse andere Grafik-Software dagegen aussieht. Fakt ist, Gimp ist für einfache Grafik-Manipulationen brauchbar, aber viel zu umständlich zu bedienen. Spielkram eben. Der Zug ist abgefahren für diesen Kram. Schon mal gescannt mit den Prereleases von Gimp2? Und mal die peinlichen Ausreden dazu gehört? Schade um den Plattenplatz für diesen Kram.
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      Von MaX am Sa, 13. März 2004 um 19:27 #
      1. Gimp ist nicht umständlich zu bedienen als Photoshop. (Ja, ich benutze beites.)
      2. Das die SANE entwickler es nicht hinbekommen ihr Scanner plug-in auf Gimp2 zu Portieren, obwohl es einen Patch von den Gimp Leuten gibt ist schade. Also, wenn du mit der Gimp pre Version Scannen willst musst du nur SANE Patchen und neu kompelieren.
      3. Du musst es nicht installieren.
      4. Wenn du Trollen willst solltest du dir schon ein paar andere sachen aussuchen. z.B. MDI - SDI oder CMYK oder 16Bit Farbtiefe pro Kanal oder Ebeneeffekte. Aber so ist das zu billig!
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Von giggaff am Fr, 12. März 2004 um 16:04 #
Das US-Patent ist am 20. Juni 2003 abgelaufen; im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und Italien gilt das Patent noch bis 18. Juni 2004, in Japan bis 20. Juni 2004 und in Kanada bis 7. Juli 2004.
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Von Ralf am Fr, 12. März 2004 um 19:47 #
Hallo,

was ist eigentlich mit www.gimp.de passiert?
Irgendwie kann ich das nicht mehr erreichen.

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    Von Häh? am Sa, 13. März 2004 um 16:46 #
    Ist wahrscheinlich entschlummert, weil die Betreiber keinen Bock mehr auf Gimp haben. Warum auch?
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    Von Heinz am Sa, 13. März 2004 um 19:29 #
    Ist wieder da!
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      Von f am Mo, 15. März 2004 um 11:07 #
      >Ist wieder da!

      bei mir nicht.
      ping geht, aber keine Website.

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        Von Hein am Mo, 15. März 2004 um 11:27 #
        Ups, du meinst gimp.de und nicht gimp.org.
        Bei gimp.de ist ein Server kaputt gegangen und auch einiges an Daten ist dabei verlohren gegangen. Da auf dem Server noch andere, wichtigere Sachen waren braucht es wohl noch etwas bis es wieder da ist. :-(
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