Ich find's einfach nervig, wenn der Text mir dauernd erzählt, er sei eine News. Schön wiederum, dass die Screenshots belegen, dass das der Stil des Produkts ist. So spare ich mir das ausprobieren.
Ich finde IDEs, die in Java geschrieben sind, wie z.B. auch eclipse, einfach unbenutzbar für eine Entwicklungsumgebung, weil die Performance einfach nicht gegeben ist! Selbst auf schnellen Rechnern jenseits der 2GHZ-Grenze braucht eclipse noch mindestens eine Sekunde für jeden Klick, und das sehe ich als nicht akzeptabel an. Wie ist eure Meinung da?
also ich arbeit mit Eclipse auf nem Duron1000 mit 1GB RAM weil mir die Prozessor-Leistung dazu völlig reicht hab deine Probleme nicht Speicher ist allerdings wichtig und ich starte Eclipse bzw. Java(mit mehr als den Standard-128MB) mit ./eclipse -data ~/.eclipse -vm /usr/lib/java/bin/java -vmargs -Xms256M -Xmx512M &
Ich arbeite mit eclipse sogar auf nem subnotebook ( unter gnome ) mit 128 MB RAM und 500 MHZ und von den Sekundenclicks hab ich eigentlich keine.. nur bei größeren Aktionen und da laamt auch eine native C Software auf der alten Kiste bissel..
Die Meinung das Java langsame Software produziert sollten wir so langsam überwunden haben :o) http://www.idiom.com/~zilla/Computer/javaCbenchmark.html
Dieser Link zur weiteren Aufklärung ( ist ziemlich interresant )
das ist auch nicht akzeptabel. aber ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen. eclipse läuft auf intel celeron 1.4 ghz 256mb ram wunderbar intel p4ht 2.8 ghz 512mb ram mehr wunderbar ;o) ich brauche nirgends eine sekunde warten. nur das starten dauert ein paar sekunden.
Eclipse 3.0 Mx ist bei mir unter Linux auch unerträglich langsam (KDE 3.2.1). Eclipse 2.x läuft dagegen angenehm zügig. Ich entwickel' mit IntelliJ Idea (Java IDE in Java geschrieben) und hab keinerlei Performance-Probleme; gleiches für JEdit (Firmengürke: 1GHz PIII/512MB). Ab 1GHz ist die Java GUI Performance eigentlich gar kein Problem mehr.
Ich mach viel mit Java und benutze gerne Java-Programme und dieser Editor ist eins der schnellsten Java-Tools die mir untergekommen sind. Leider ist das kein Opensource, ich würd da gerne mal reingucken
der 500 000 HTML-Editor! Aber er wär' ja vielleicht ganz nett, wenn * man irgendwo erfahren könnte wie man bestehende Projekte darauf portiert. * die Linux-Anleitung, die die mitliefern, nicht total bescheuert wär. Wenn mans starten will um das zu testen tuts ein java -jar HTML-Format.jar auch * Wenn ich das richtig sehe ist dieser Editor closed source (nur Freeware). Berichtet jetzt Prolinux immer wenn es ein neues Javaprogramm mit Startskript für Linux gibt? Ich bitte doch sehr darum
Von Christian Diekmann am Mo, 5. April 2004 um 23:41 #
Hallo zusammen,
die Anleitung ist an KDE-Nutzer gerichtet und für diese sicher auch sehr hilfreich. In der Beta-Phase hatte ich da auch sehr positives Feedback... Für alle anderen Nutzer gibt es eine allgemeine installation.htm in der die allgemeine Vorgehensweise beschrieben ist.
Das Startscript wird benötigt, wenn man (X)HTML-Format auf einem Mehrbenutzer-BS installieren möchte. Es legt automatisch Links zu den zentralen Programmdateien an und sorgt dafür, dass die Programmeinstellungen im User-Verzeichnis abgelegt werden.
Übrigens kommt ein wesentlicher Anteil der Nutzer von (X)HTML-Format von Linux und so ist es nicht ganz gerecht zu sagen, dass (X)HTML-Format eine _nicht_ Linux Software ist nur weil sie in Java programmiert ist...
Ich denke jeder sollte sich selbst ein Bild verschaffen. Die vielen Features und die leichte Bedienung sprechen glaube ich für sich :-)
Die vielen Features und die leichte Bedienung sprechen glaube ich für sich Das mag ja sein, aber wie portier ich ein bestehndes ProfŽjekt mit >50 html-Dateien auf diese Entwicklungsumgebung.
Von Christian Diekmann am Mo, 5. April 2004 um 23:49 #
hatte ich vergessen:
Wie man Projekte anlegt wird in Tutorial 1 beschrieben. Zu (X)HTML-Format gibt es übrigens 3 ausführliche Tutorials um sich leicht einarbeiten zu können. Der Link zu den Tutorials lautet: http://www.homepagehelper.de/software/html-format/tutorials/
Kann Xhtml-format 8 Quelltext (html,php,...) "schön" drucken? Unter "schön" verstehe ich, dass umgebrochene Zeilen sich an die im Absatz gerade geltende Einrückungstiefe halten und nicht die Lesbarkeit zerstören?
Wenn das ginge, wäre das recht gut, da sogar Quanta daran scheitert, Zeilennummern und schöne Umbrüche gleichzeitig auszudrucken.
Von Christian Diekmann am Di, 6. April 2004 um 07:37 #
Hallo Hans,
leider ist das in (X)HTML-Format nicht standardmäßig enthalten. Da ich mich mehr auf die HTML-Seiten-Bearbeitung konzentriert habe. Es gibt aber ein Plug-In (im Zip-File enthalten), das heißt "HTML-Quelltext". Damit kann man Quelltexte in HTML umformatieren, so dass sie im Browser mit Syntaxhervorhebung angezeigt werden (nutze ich wenn ich Quelltext-Schnipsel in HTML-Seiten anzeigen möchte). Im Browser könnte man dann drucken. Leider ist das Plug-In noch sehr einfach und ist von mir nur als Beispiel gedacht. Ich gebe aber gern den Quelltext heraus, so dass jemand anderes das Plug-In optimieren kann.
ich bin ein Windows-Nutzer, der privat auf Linux umgestiegen ist (und somit eine etwas detailliertere Hilfe nötig hat). Als besonderen Vorteil von (X)HTML-Format empfinde ich, dass das Programm auf beiden BS läuft, und zwar gut - von minutenlangem Warten zwischen den Klicks ist da nichts zu spüren. Weder unter Windows noch unter Linux, die ich, wie gesagt, beide nutze.
Von der Austattung und dem Bedienkomfort her ist der Editor Phase5 (für Windows) oder Quanta Plus (für Linux) wohl fast ebenbürtig, aber halt anders. Das ist eben Geschmackssache - und darüber lässt sich ja bekanntlich streiten. Mein Geschmack jedenfalls wurde getroffen, (X)HTML-Format ist für mich eine sehr gelungene Alternative.
Ein Manko ist allerdings die fehlende Druckfunktion wie in Phase5 oder Quanta. Bestimmt wird sie in der nächsten Version von (X)HTML-Format enthalten sein. So lange helfe ich mir, indem ich im Browser den Quelltext anzeigen und ausdrucken lasse.
unbenutzbar für eine Entwicklungsumgebung, weil die Performance einfach nicht
gegeben ist! Selbst auf schnellen Rechnern jenseits der 2GHZ-Grenze braucht
eclipse noch mindestens eine Sekunde für jeden Klick, und das sehe ich als
nicht akzeptabel an. Wie ist eure Meinung da?
auf nem Duron1000 mit 1GB RAM
weil mir die Prozessor-Leistung dazu völlig reicht
hab deine Probleme nicht
Speicher ist allerdings wichtig
und ich starte Eclipse
bzw. Java(mit mehr als den Standard-128MB)
mit
./eclipse -data ~/.eclipse -vm /usr/lib/java/bin/java -vmargs -Xms256M -Xmx512M &
Ich arbeite mit eclipse sogar auf nem subnotebook ( unter gnome ) mit 128 MB RAM
und 500 MHZ und von den Sekundenclicks hab ich eigentlich keine.. nur bei größeren Aktionen und da laamt auch eine native C Software auf der alten Kiste bissel..
Die Meinung das Java langsame Software produziert sollten wir so langsam überwunden haben :o)
http://www.idiom.com/~zilla/Computer/javaCbenchmark.html
Dieser Link zur weiteren Aufklärung ( ist ziemlich interresant )
Gruß
Waldgeist
eclipse läuft auf
intel celeron 1.4 ghz 256mb ram
wunderbar
intel p4ht 2.8 ghz 512mb ram
mehr wunderbar ;o)
ich brauche nirgends eine sekunde warten.
nur das starten dauert ein paar sekunden.
Eclipse 3.0 Mx ist bei mir unter Linux auch unerträglich langsam (KDE 3.2.1). Eclipse 2.x läuft dagegen angenehm zügig. Ich entwickel' mit IntelliJ Idea (Java IDE in Java geschrieben) und hab keinerlei Performance-Probleme; gleiches für JEdit (Firmengürke: 1GHz PIII/512MB). Ab 1GHz ist die Java GUI Performance eigentlich gar kein Problem mehr.
Gruß
Jens
Aber er wär' ja vielleicht ganz nett, wenn
* man irgendwo erfahren könnte wie man bestehende Projekte darauf portiert.
* die Linux-Anleitung, die die mitliefern, nicht total bescheuert wär.
Wenn mans starten will um das zu testen tuts ein java -jar HTML-Format.jar auch
* Wenn ich das richtig sehe ist dieser Editor closed source (nur Freeware). Berichtet jetzt Prolinux immer wenn es ein neues Javaprogramm mit Startskript für Linux gibt? Ich bitte doch sehr darum
die Anleitung ist an KDE-Nutzer gerichtet und für diese sicher auch sehr hilfreich.
In der Beta-Phase hatte ich da auch sehr positives Feedback...
Für alle anderen Nutzer gibt es eine allgemeine installation.htm in der die allgemeine Vorgehensweise beschrieben ist.
Das Startscript wird benötigt, wenn man (X)HTML-Format auf einem Mehrbenutzer-BS installieren möchte. Es legt automatisch Links zu den zentralen Programmdateien an und sorgt dafür, dass die Programmeinstellungen im User-Verzeichnis abgelegt werden.
Übrigens kommt ein wesentlicher Anteil der Nutzer von (X)HTML-Format von Linux und so ist es nicht ganz gerecht zu sagen, dass (X)HTML-Format eine _nicht_ Linux Software ist nur weil sie in Java programmiert ist...
Ich denke jeder sollte sich selbst ein Bild verschaffen. Die vielen Features und die leichte Bedienung sprechen glaube ich für sich :-)
Freundliche Grüße
Christian Diekmann
--
http://www.homepagehelper.de
Die vielen Features und die leichte Bedienung sprechen glaube ich für sich
Das mag ja sein, aber wie portier ich ein bestehndes ProfŽjekt mit >50 html-Dateien auf diese Entwicklungsumgebung.
Wie man Projekte anlegt wird in Tutorial 1 beschrieben.
Zu (X)HTML-Format gibt es übrigens 3 ausführliche Tutorials um sich leicht einarbeiten zu können.
Der Link zu den Tutorials lautet:
http://www.homepagehelper.de/software/html-format/tutorials/
Freundliche Grüße
Christian Diekmann
Wenn das ginge, wäre das recht gut, da sogar Quanta daran scheitert, Zeilennummern und schöne Umbrüche gleichzeitig auszudrucken.
leider ist das in (X)HTML-Format nicht standardmäßig enthalten. Da ich mich mehr auf die HTML-Seiten-Bearbeitung konzentriert habe. Es gibt aber ein Plug-In (im Zip-File enthalten), das heißt "HTML-Quelltext". Damit kann man Quelltexte in HTML umformatieren, so dass sie im Browser mit Syntaxhervorhebung angezeigt werden (nutze ich wenn ich Quelltext-Schnipsel in HTML-Seiten anzeigen möchte). Im Browser könnte man dann drucken. Leider ist das Plug-In noch sehr einfach und ist von mir nur als Beispiel gedacht. Ich gebe aber gern den Quelltext heraus, so dass jemand anderes das Plug-In optimieren kann.
Freundliche Grüße
Christian
ich bin ein Windows-Nutzer, der privat auf Linux umgestiegen ist (und somit eine etwas detailliertere Hilfe nötig hat).
Als besonderen Vorteil von (X)HTML-Format empfinde ich, dass das Programm auf beiden BS läuft, und zwar gut - von minutenlangem Warten zwischen den Klicks ist da nichts zu spüren. Weder unter Windows noch unter Linux, die ich, wie gesagt, beide nutze.
Von der Austattung und dem Bedienkomfort her ist der Editor Phase5 (für Windows) oder Quanta Plus (für Linux) wohl fast ebenbürtig, aber halt anders. Das ist eben Geschmackssache - und darüber lässt sich ja bekanntlich streiten. Mein Geschmack jedenfalls wurde getroffen, (X)HTML-Format ist für mich eine sehr gelungene Alternative.
Ein Manko ist allerdings die fehlende Druckfunktion wie in Phase5 oder Quanta. Bestimmt wird sie in der nächsten Version von (X)HTML-Format enthalten sein. So lange helfe ich mir, indem ich im Browser den Quelltext anzeigen und ausdrucken lasse.