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Thema: Xiph.org wird Teil von Linuxaudio.org

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Von u am Mi, 12. Mai 2004 um 14:39 #
Für offene Audio-Codecs gibt es Xiph.org, für freie Audio-Programme gibt es Linuxaudio.org, für einen einheitlichen Desktop gibt es freedesktop.org. Für freie Standards im Allgemeinen gibt es freestandards.org.

Abgesehen davon, daß das sowiso noch nicht alle Organisationen sind, haben viele noch ihre eigenen Untergruppen (linuxbase.org bei freestandards.org).

Doch alle zusammen sind für Linux und machen Linux aus. Linuxaudio.org sorgt für den optimalen Linux-Audio-Support und so.
Soetwas scheint es nirgendwo anders zu geben.

Also bei MS-Windows da hat nicht jedes kleine Windows-Bauteil seine eigene Organisation, oder?

Und weiß einer, inwieweit diese ganzen Organisationen kompatibel zu anderen Betriebssystemen sind?
Inwieweit könnte zum Beispiel OpenBeOS oder ReactOS mit freedesktop.org zusammenarbeiten? Ich weiß, beide Betriebssysteme verwenden kein X11. Aber ReactOS ist mit Wine ja nun sehr ähnlich. Und Wine ist Mitglied von freedesktop.org.....

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    Von AC am Mi, 12. Mai 2004 um 15:13 #
    >>Also bei MS-Windows da hat nicht jedes kleine Windows-Bauteil seine eigene Organisation, oder?<<

    Sicher, es bei Firmen nennt sich das Abteilung :)

    >>Und weiß einer, inwieweit diese ganzen Organisationen kompatibel zu anderen Betriebssystemen sind? Inwieweit könnte zum Beispiel OpenBeOS oder ReactOS mit freedesktop.org zusammenarbeiten?<<

    Es heisst LINUXaudio.org.
    Manche Dinge sind mehr oder weniger platformunabhaengig, wie GStreamer, andere nicht, die die ALSA Sachen. Das haengt von der jeweiligen Organisation. Davon abgesehen, solange die anderen OSe keine nennenswerten Nutzerzahlen haben, sind sie ohnehin irrelevant.

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      Von osterhase am Mi, 12. Mai 2004 um 18:04 #
      >Davon abgesehen, solange die anderen OSe keine nennenswerten Nutzerzahlen haben, sind sie ohnehin irrelevant

      Genau wie Linux für den kommerziellen Desktop-Softwaremarkt, denn relevant ist nur Windows ... scheißen wir also auf die Minoritäten und behandeln alle anderen so, wie wir es selbst nie wollten. Denn jetzt sind wir ja wer ...

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