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Thema: Pro-Linux: Vorstellung des »Migrationsleitfadens«

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DerSucher am Di, 6. Juli 2004 um 08:20 #
"So, mein Posting ist wieder da" Na toll, und wo ist meine Antwort mit den Buchtipps hin?
Naja egal. ;-)

Also mit meinen Servern habe ich recht wenig Arbeit. Gut, bei der Erstinstallation und Konfiguration ist das bei mir ein 2-Wochen-Projekt. Dann läufts aber relativ sicher und gut. Dienste, die automatisiert werden können werden eben automatisiert. Und Benutzer- und Gruppenkonfiguration mache ich von meinem Arbeitsplatz aus. Ich gehe nur zum Bandwechseln zum Server. Und da spielt das installierte OS eben keine Rolle mehr.

Der Wartungsaufwand, von dem du sprichst, zeigt sich im Allgemeinen bei mir nur an den Clients(an- ausschalten, treten der User an die Gehäuse damit neue Hardware beschafft wird, wildes ausschalten während des Betriebs trotz mehrfacher Schulung und Hinweisen auf den Rechnern das System "herunterzufahren" etc.).

Die Server laufen meist stabil. Und falls was in die Grütze geht: Ich hab einen Ersatzrechner mit gespiegelter Platte daneben stehen. Und der wird nur angeschlossen wenn der Hauptserver wirklich keinen Ton mehr von sich gibt. Der Benutzer an sich hat eine Ausfallzeit von 10 Minuten.

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    Von Ronny am Di, 6. Juli 2004 um 10:41 #
    Der Wartungsaufwand, von dem du sprichst, zeigt sich im Allgemeinen bei mir nur an den Clients(an- ausschalten, treten der User an die Gehäuse damit neue Hardware beschafft wird, wildes ausschalten während des Betriebs trotz mehrfacher Schulung und Hinweisen auf den Rechnern das System "herunterzufahren" etc.).

    Meine Güte, das ist doch nicht dein Ernst??!
    Also in diesem Fall muß ich Dir mein Beileid aussprechen. Dem Diktat der User durch Firmeneigentumbeschädigung ausgesetzt sein zu müssen ist bestimmt nicht lustig.
    Aber gut, offenbar hast Du deine Sachen dort eh im Griff, mich wundert daher dein scheinbar unkoordiniertes Vorgehen bei der NT-Samba-Migration.
    Ansich sollte sowas ja kein "großes" Problem darstellen.
    Mir fällt grad ein, daß Thin-Clients für dich und deine ungehobelten User eine gute Lösung wären. Da gibts nicht viel zu mißhandeln, ist ja hauptsächlich Serverorientiert. Nur dann muß die Serverseite _wirklich_ passen!
    Wenn ich fragen darf. Wie spiegelst Du deine Server und wie stellst Du die Konsistenz und Richtigkeit der Daten auf dem Spiegel sicher?

    Grüsse
    Ronny

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      Von DerSucher am Di, 6. Juli 2004 um 16:52 #
      So langsam ist es mir zu blöde hier zu antworten. Wird eh wieder gelöscht.

      Thema spiegeln:
      Unter NT war es eingebaut ->Festplattenmanager, rechte Maustaste usw. Sicherheit Nr. 1
      Dazu einmal im Monat komplette Images per Ghost gezogen und diese Festplatte sicher aufbewart(am besten in einem Tresor ;-)). Sicherheit Nr. 2
      Tägliche Bandsicherung versteht sich von selbst. 10 Bänder im 14-Tages-Modus. Sicherheit Nr. 3
      Dazu noch ein ungenutzter Ersatzserver(absolut identisches Model), der ebenso die Images auf der Festplatte hatte. So "wäre" eine maximale Ausfallzeit zur Domäne von 5 Minuten Boot-Zeit(hoch gegriffen) und, naja, ich sag mal um die restlichen Daten, die seit der letzten Imagekopie dazugekommen sind nochmal vielleicht 30 Minuten fürs überspielen.
      Sicherheit Nr. 4

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