Was bringt es mir, im Control Package Skripte z.B. in Ruby zu verwenden, wenn Ruby gar nicht installiert ist? Perl und ne ksh-kompatible Shell sind essential-Pakete. Für postinstall und preuninstall kannst du auch andere Skripte verwenden, da sie ja vom Paket installiert wurden, und du diese nur aufrufen musst.
Im .src.rpm stecken der Original-Source individuelle Vendor-Patches und natürlich die .spec Datei. Du brauchst sie also nicht zusätzlich. Wenn die .spec Datei bereits im Tarball steckt, kannst du sogar direkt aus dem Tarball ein RPM erstellen.
Man kann auch bei RPM virtuelle Abhängigkeiten verwenden, sogar File Dependencies, die es bei deb nicht gibt.
Ein weiterer Nachteil von deb ist der, dass Pakete keine Signatur aufnehmen können, was zwar jetzt dreckig über APT 0.6 gelöst wird, aber nur bei der Installation aus Repositories heraus überhaupt was bringt.
Perl und ne ksh-kompatible Shell sind essential-Pakete.
Für postinstall und preuninstall kannst du auch andere Skripte verwenden, da sie ja vom Paket installiert wurden, und du diese nur aufrufen musst.
Im .src.rpm stecken der Original-Source individuelle Vendor-Patches und natürlich die .spec Datei. Du brauchst sie also nicht zusätzlich. Wenn die .spec Datei bereits im Tarball steckt, kannst du sogar direkt aus dem Tarball ein RPM erstellen.
Man kann auch bei RPM virtuelle Abhängigkeiten verwenden, sogar File Dependencies, die es bei deb nicht gibt.
Ein weiterer Nachteil von deb ist der, dass Pakete keine Signatur aufnehmen können, was zwar jetzt dreckig über APT 0.6 gelöst wird, aber nur bei der Installation aus Repositories heraus überhaupt was bringt.