Also dieses mplayerplug-in fuer den Firefox ist mal superschlecht. Ist bei mir der haeufigste Grund, warum Firefox (sonst super) abschmiert. Da gibts echt noch viel zu tun!
> Also dieses mplayerplug-in fuer den Firefox ist mal superschlecht. Ist bei mir der haeufigste Grund, warum Firefox (sonst super) abschmiert. Da gibts echt noch viel zu tun! <
Also ich kann das seit 1.0 RC1 nicht mehr nachvollziehen. Vorher kam es ab und zu vor, dass sich der Feuerfuchs verabschiedet hatte.
Von Sambatänzer am Mi, 3. November 2004 um 22:12 #
Ich hatte den mal vor 2 Jahren oder so drauf und war echt erstaunt. Der hat alles abgespielt und ich fand den sogar besser als die meisten Player unter Windows. Pan - Scan hat funktioniert usw. Doch mittlerweile ist das meines Erachtens ein sehr schlechter Player, abgesehen von den vielen Codecs. Schmiert dauernd ab oder hängt sich auf. Pan-Scan funktioniert nur wenn es will obwohl andere Player es einwandfrei können. Meines Erachtens nach wird zu viel Wind darum gemacht. Mittlerweile nutze ich Xine und der funktioniert auch OHNE abzuschmieren. Ich glaube der rewrite war nicht so erfolgreich. Außerdem verstehe ich bis heute nicht warum man es nicht schafft eine ordentliche GUI dazu zu basteln die mehr beherrscht als jetzt. Die mPlayer-Plugins musste ich runter schmeißen weil mein Konqui und Mozilla damit nicht so wollten wie es sein sollte. Aber die Plugins sind soweit ich weiß auch nicht vom Coreteam.
also ich hab bisher nur schlechte Erfahrungen mit dem Vollbildmodus gemacht wo ich mittlerweile auf sdl zurückgreifen muss damit das sauber vergrössert wird... ansonsten kann ich deine Kritik an der Stabilität nicht nachvollziehen... mplayer hat sich bei mir innerhalb der letzten 2 Jahre kein einziges mal aufgehängt... Die Gui hab ich seit nem 3/4 Jahr nicht mehr ausprobiert weil ich die schrottig empfand und auch nicht besonders hilfreich... (aber ich mag gui's allgemein nur wenig (mal vom browser und mailprogramm abgesehen))
ganz einfach, versuch ein Video abzuspielen, dessen header defekt ist (wie ein zusätzliches byte am Anfang) schwupps - mplayer friert ein und muß gekillt werden.
Xine hingegen wirft einfach eine Fehlermeldung und man kann das nächste Video auswählen oder xine beenden (miteinem klick auf schließen, ist das nicht cool, warum kriegt mplayer das nicht hin?)
Der MPlayer versucht halt, auch defekte Videos abzuspielen. Deswegen kann man auch unvollständige Videos abspielen und sogar Videos aus BIN-Images, ohne diese vorher mit vcdxrip zu extrahieren.
auch andere player können defekte Videos abspielen. Das ist auch nicht das Thema. Mach mal ein Video mit kaputten header und der gui auf - tada, mplayer hängt.
Also bei mir läuft mplayer einfach superstabil und spielt irgendwie alles ab... Genau das erwarte ich von einem Mediaplayer. :)
Die ganze GUI-Klamotte kann mir gestohlen bleiben. Wozu gibt es die Tastatur? Damit ist mplayer viel besser bedienbar und ich find (mehr oder weniger durch Zufall) immer wieder Funktionen, die ich wohl nie im Leben brauchen werde.
> Versuch mal in einem längeren Video eine bestimmte Sekunde anzuspringen. Mit > mplayer unmöglich. Mit xine ist es eine Sache deiner Geschicklichkeit.
Gerade das Beispiel finde ich total unpassend. Meiner Erfahrung nach ist das Ansteuern von bestimmten Szenen mit xine grausig, weil viel zu langsam und ungenau, während man das mit mplayer ruckzug über die Cursortasten erledigt hat.
Mplayer kann man sehr wohl mit der Maus bedienen, entweder über die Gui oder aber in der Konsolenversion. Z.b. kann man das Mausrad zum Spulen nehmen. Du solltest dir evtl mal die Manpages anschauen, da kann man verschiedensten Tasten Funktionen zulegen und wenn du genau auf die Sekunde spulen willst, dann leg dir +1 und -1 auf ein paar Tasten/Mousbuttons. Wenn dir das immer noch nicht reicht, kannst du auch gerne Lirc zur bedienung nehmen. phixom
Von Mario Schmidt am Do, 4. November 2004 um 16:26 #
Hi, mplayer ist ja auch "nur" ein Kommandozeilen Tool.
Xine übrigens ist erst mal auch "nur" eine Bibliothek. Erst mit der xine-ui wird das ganze zu einem Graphischen Player vereint. Dazu gibt es ja auch mehrere UIs für Xine.
Das selbe kann man auch von mplayer behaupten. Wobei das beiligende GUI des Mplayer wahrscheinlich tatsächlich nicht so gut ist, wie das default GUI von XINE. Aber es gibt auch bessere GUIs für den MPlayer. Soll ich noch mal den kmplayer erwähnen, oder den kplayer ?
>> Die ganze GUI-Klamotte kann mir gestohlen bleiben. Wozu gibt es die Tastatur? Damit ist mplayer viel >> besser bedienbar und ich find (mehr oder weniger durch Zufall) immer wieder Funktionen, die ich wohl nie >> im Leben brauchen werde.
Oh, ja, geht wohl gleich wieder die Diskussion los, wozu wir überhaupt GUIs brauchen, wozu überhaupt fertige Programme, schließlich hat man doch viel mehr Kontrolle und Flexibilität, wenn man das Programm selbst schreibt...
na, das halte ich für einen schlechten Scherz oder massiven Lobbyismus.
Mal ganz ehrlich. Die gui ist vollkommen unfunktionell und nimmt nur Platz weg, nicht nur das, wenn ein Fehler auftritt friert sie einfach ein und man darf kill -9 auspacken. *aplaudier* Und mehr Formate als xine kriegt es auch nicht hin. Über Tastatur sind beide zu bedienen. Also bitte, was ist so toll an diesem grottigen mplayer?
Er hat NICHTS den anderen voraus, selbst aviplay hat ne funktionierende gui, aber dennoch wird er so gefeiert. Kann mir das mal jemand erklären? Und bitte auch gleich, warum er besser sein soll, als xine, welches wenigstens läuft.
Zugegeben, der Unterschied ist nicht riesig beim Starten, aber wenn Du es mal von der Kommandozeile aus versuchst, wirst Du ihn bemerken. Aber vor allem bei der Bedienung (Spulen usw.) ist der mplayer einfach fixer.
>>Und mehr Formate als xine kriegt es auch nicht hin. >>Über Tastatur sind beide zu bedienen. Also bitte, >>was ist so toll an diesem grottigen mplayer?
Dies kann ich nicht bestätigen, vor kurzem hatte ich einige hundert MB Videomaterial (MPEG-4) in VCD zu verwandeln. Der einzige Importfilter, der dieses Format überhaupt händeln konnte im Zusammenspiel mit transcode/ffmpeg, war das MPlayer-Importmodul. Es sieht so aus, als könnte der MPlayer doch einiges mehr als z.B. Xine (eindeutig bessere GUI) & CO.
Selbst wenn der MPlayer, von mir keineswegs bestritten, einige unschöne Seiten hat, ist die dahinterliegende Technologie nicht so schlecht wie es hier in manchem Beitrag anklingt!
Von Mario Schmidt am Do, 4. November 2004 um 16:16 #
Hi, mplayer unterstützt meines Wissens mit Abstand die meisten Mediaformate unter Linux (Auch wenn die meisten Leute das nie bemerken, da immer nur divx auf dem Plan steht). Abgesehen davon ist das gute Stück schlicht unheimlich flexibel. Mencoder, transcode Plugin usw. In fast 100% aller fälle reicht bei meinen Mediadateien ein einfaches "mplayer date.endung" und schon spielt das. Manchmal vermisse ich ein "mplayer mediaarchive.tar.bz2" oder so aber ich hoffe noch.
Die Abstürze kann ich übrigens auch nicht nachvollziehen auch mit dem kmplayer nicht.
Was allerdings tatsächlich nicht so einfach ist: Das möglichst vollständige Bauen des mplayer aus den Quellen. Das ganze auch noch so, das es stabil läuft. Da braucht man schon mal Geduld, Spucke und einiges an Zeit. Vor allem, bis man dann auch noch die ganzen Bibliotheken besorgt und installiert hat.
was ja auch wichtig ist. hat probleme beim abspielen, gui friert ein und ein paar andere kleine macken. wenn mich jemand fragt sage ich dann: also mein player hat zwar probleme beim abspielen und ist auch nicht stabil aber dafür kann er ganz toll bilder skalieren *mit stolz geschwellter brust*. hauptsache er macht das gut wofür eigentlich andere programme zuständig sind (imagamagick). aber gui ist ja unwichtig, jeder liest am liebsten die dicke manpage und grafische oberflächen sind ja sowieso doof. wenn mplayer eine funktionierende gui hätte würde das keiner sagen, aber es hat keine also ist gui schrott. *kopfschüttelnd den tag beginn*
Ich bin selbst großer Fan grafischer Oberflächen, aber gerade bei Videos im Vollbildmodus finde ich die unpraktisch und störend. Da haue ich doch lieber eben schnell auf die Tastatur oder die Fernbedienung, wenn ich spulen oder die Lautstärke ändern möchte.
Der Streit mplayer vs. xine ist genauso unsinnig wie das Gezanke KDE vs. Gnome. Aber offensichtlich brauchen die Leute immer was zum streiten um glücklich zu sein *kopfschüttel*
Als GUI benutze ich eigentlich nie die Dinger, die bei MPlayer oder Xine dabei sind, sondern meist kaffeine/kmplayer&Co.
gnome vs kde ist auch ein teil von linux, so wie, vim vs emacs reiser vs ext3 gentoo vs debian 2.4 vs 2.6 linux vs microsoft ..... ******************* man hat die freiheit sich zu entscheiden und jeder macht unterschiedliche erfahrungen mit programmen. ich finde es total unverständlich dass jm mplayer gut findet (bzw. dass es möglich ist den zum laufen zu bekommen) weil ich damit nur schlechte erfahrungen habe (macht aber nix, das ist subjektiv).
Von Christian Nobis am Do, 4. November 2004 um 10:46 #
Servus,
also ich benutze den Mplayer recht oft und besonders der Mencoder ist von meiner Linuxkiste kaum noch wegzudenken. Die Gui benutze ich nie, habe sie einige male ausprobiert aber war davon nicht überzeugt.
Was ich am Mplayer nicht mag, ist die Tatsache, dass man einige Einstellungen nicht während des Filmes verändrn kann. Z.b das Seitenverhältnis. Hat man sich beim Starten auf der Konsole vertan, muß man den Mplayer beenden und mit anderen Parametern neu starten, bei anderen Playern geht das per Tastatur oder Menu. Auch die Sprache in DVDs (-alang) kann nur beim Start angegeben werden, man kann nicht mal eben umschalten wie in Xine etc. (Wenn ich einen Film ansehe frage ich mich zwischendurch, wie eine Stelle im Original klingt. Bei Xine muß man dann einfach zurückspulen, Sprache umstellen und erneut ansehen, bei Mplayer heißt es dann neustarten)
Das wirklich gute am Mplayer ist: Er schluckt so gut wie alles. Mein DVD-Laufwerk ist das älteste Bauteil in meinem Rechner und "verschluckt" sich gerne zwischendurch. Xine gibt eine Fehlermeldung aus und spielt nicht weiter, Ogle beginnt den film von vorne nur der Mplayer hat kurz ein paar bunte Pixel an irgendeiner Stelle im Film (Aber auch nur für höchstens eine halbe Sekunde) und Spielt dann weiter als sei nichts gewesen.
Bis denne denn
Christian
PS: Ach ja das OSD-Menu vom Mplayer bieted auch einige schmackhafte Möglichkeiten, vorallem in Zusammenhnag mit einer Fernbedienung und Lirc.
I'm using MPlayer as main media player under Windows XP and it works very very fine! It uses less system resources than any other player (I compared it to WinMedia Player, BSPlayer, VideoLan and RealPlayer) and it plays every goddamn media format that's out there! It's just great, cause I'm always tired of the RealPlayer crashing and the WinMediaPlayer taking nearly 50% of my CPU usage. MPlayer has 0-10% CPU usage and not more than 10MB of RAM usage on my system - just great!
Here's the link to the MPlayer GUI I'm using:
http://mplayerc.uw.hu/
Just download the package with alle the codecs, install it and you're complete! No further configuration needed!
Von administrator am Do, 4. November 2004 um 13:34 #
Der MPlayer ist eines der besten Open Source-Produkte, die man kennt und die gleichzeitig auch ein Fensterlein aufmachen. Wenn die Installation problemlos wäre, könnte er DER Mediaplayer schlechthin werden. Das bedingt: eine binäres, vorkompiliertes mplayer-Paket für die reibunslosen, distributionsunabhängige Installation des Players.
ich, ich benutze zwar selkber den Mplayer aber ich muss echt sagen de rletzt zu wünschen übrig eiglich funtzt jeder player besser als der ..
- Die Gui ist echt komishc sie hat zwei menüsdie sich sehr aehnlich sind .. linek maustase und rechte maustaste .. beide funtzen nur zur hälfte... - Wenn ich auf FUllscreen switche dann muss ich mit der mittleren Maustaste einmal ins Bild(schwarz) klicken .. und dann sehr ich erst den Film.
Von Mario Schmidt am Do, 4. November 2004 um 16:22 #
Ich verstehe bis heute nicht, warum die Leute von einem Komandozeilen Tool fordern, das dieses mit der Maus bedienbar sein soll. Wenn jemand eine graphische Oberfläche für den mplayer haben möchte, dann soll er doch bitte auch eine solche verwenden! kmplayer nur als Beispiel, was meinem Kranken Hirn gerade noch einfällt. Mag sein, das dem MPlayer ein graphisches Tool beiliegt, aber das heisst ja schliesslich nicht "mplayer" sondern irgendwie anders ... Fällt mir der Name gerade nicht ein und ich hab hier ein nur ein XP ....
Zu deinem Problem mit dem Fullscreen: "man mplayer" Da steht doch tatsächlich irgendwo, wie man den Player im Fullscreen Modus starten kann. Zur not bietet die die shell in der regel noch einen alias an.
Ist der Mplayer eigentlich legal? Wenn nein, warum nicht? Sind die Binärcodecs einfach von andern Playern geklaut oder wo kommen die her? Und sind wenn illegal nur das Packet mit den Binärcodecs nicht legal?
Also ich kann das seit 1.0 RC1 nicht mehr nachvollziehen. Vorher kam es ab und zu vor, dass sich der Feuerfuchs verabschiedet hatte.
Pan - Scan hat funktioniert usw.
Doch mittlerweile ist das meines Erachtens ein sehr schlechter Player, abgesehen von den vielen Codecs.
Schmiert dauernd ab oder hängt sich auf. Pan-Scan funktioniert nur wenn es will obwohl andere Player es einwandfrei können.
Meines Erachtens nach wird zu viel Wind darum gemacht. Mittlerweile nutze ich Xine und der funktioniert auch OHNE abzuschmieren.
Ich glaube der rewrite war nicht so erfolgreich. Außerdem verstehe ich bis heute nicht warum man es nicht schafft eine ordentliche GUI dazu zu basteln die mehr beherrscht als jetzt.
Die mPlayer-Plugins musste ich runter schmeißen weil mein Konqui und Mozilla damit nicht so wollten wie es sein sollte.
Aber die Plugins sind soweit ich weiß auch nicht vom Coreteam.
ansonsten kann ich deine Kritik an der Stabilität nicht nachvollziehen...
mplayer hat sich bei mir innerhalb der letzten 2 Jahre kein einziges mal aufgehängt...
Die Gui hab ich seit nem 3/4 Jahr nicht mehr ausprobiert weil ich die schrottig empfand und auch nicht besonders hilfreich... (aber ich mag gui's allgemein nur wenig (mal vom browser und mailprogramm abgesehen))
ganz einfach, versuch ein Video abzuspielen, dessen header defekt ist (wie ein zusätzliches byte am Anfang) schwupps - mplayer friert ein und muß gekillt werden.
Xine hingegen wirft einfach eine Fehlermeldung und man kann das nächste Video auswählen oder xine beenden (miteinem klick auf schließen, ist das nicht cool, warum kriegt mplayer das nicht hin?)
auch andere player können defekte Videos abspielen. Das ist auch nicht das Thema. Mach mal ein Video mit kaputten header und der gui auf - tada, mplayer hängt.
Gruss
Mario
Die ganze GUI-Klamotte kann mir gestohlen bleiben. Wozu gibt es die Tastatur? Damit ist mplayer viel besser bedienbar und ich find (mehr oder weniger durch Zufall) immer wieder Funktionen, die ich wohl nie im Leben brauchen werde.
mplayer kann man NUR über Tastatur bedienen.
xine kann man SOWOHL über Tastatur als auch mit Maus bedienen.
Versuch mal in einem längeren Video eine bestimmte Sekunde anzuspringen. Mit mplayer unmöglich. Mit xine ist es eine Sache deiner Geschicklichkeit.
Was ist da wohl überlegen?
> mplayer unmöglich. Mit xine ist es eine Sache deiner Geschicklichkeit.
Gerade das Beispiel finde ich total unpassend. Meiner Erfahrung nach ist das Ansteuern von bestimmten Szenen mit xine grausig, weil viel zu langsam und ungenau, während man das mit mplayer ruckzug über die Cursortasten erledigt hat.
Außerdem ist Mplayer auch unter Windoof der beste Player!
Spielt einfach alles ab: asf, wmv, wmf, defekte Dateien, usw.
Spielt auch Dateien ab, die der scheiß Mediaplayer nicht kann!
Mplayer rulez!
Aber echt!
phixom
mplayer ist ja auch "nur" ein Kommandozeilen Tool.
Xine übrigens ist erst mal auch "nur" eine Bibliothek. Erst mit der xine-ui wird das ganze zu einem Graphischen Player vereint. Dazu gibt es ja auch mehrere UIs für Xine.
Das selbe kann man auch von mplayer behaupten. Wobei das beiligende GUI des Mplayer wahrscheinlich tatsächlich nicht so gut ist, wie das default GUI von XINE. Aber es gibt auch bessere GUIs für den MPlayer. Soll ich noch mal den kmplayer erwähnen, oder den kplayer ?
Gruss
Mario
>> besser bedienbar und ich find (mehr oder weniger durch Zufall) immer wieder Funktionen, die ich wohl nie
>> im Leben brauchen werde.
Oh, ja, geht wohl gleich wieder die Diskussion los, wozu wir überhaupt GUIs brauchen, wozu überhaupt fertige Programme, schließlich hat man doch viel mehr Kontrolle und Flexibilität, wenn man das Programm selbst schreibt...
so far...
na, das halte ich für einen schlechten Scherz oder massiven Lobbyismus.
Mal ganz ehrlich. Die gui ist vollkommen unfunktionell und nimmt nur Platz weg, nicht nur das, wenn ein Fehler auftritt friert sie einfach ein und man darf kill -9 auspacken. *aplaudier*
Und mehr Formate als xine kriegt es auch nicht hin. Über Tastatur sind beide zu bedienen. Also bitte, was ist so toll an diesem grottigen mplayer?
Er hat NICHTS den anderen voraus, selbst aviplay hat ne funktionierende gui, aber dennoch wird er so gefeiert.
Kann mir das mal jemand erklären? Und bitte auch gleich, warum er besser sein soll, als xine, welches wenigstens läuft.
Aber vor allem bei der Bedienung (Spulen usw.) ist der mplayer einfach fixer.
>>Und mehr Formate als xine kriegt es auch nicht hin. >>Über Tastatur sind beide zu bedienen. Also bitte, >>was ist so toll an diesem grottigen mplayer?
Dies kann ich nicht bestätigen, vor kurzem hatte ich einige hundert MB Videomaterial (MPEG-4) in VCD zu verwandeln.
Der einzige Importfilter, der dieses Format überhaupt händeln konnte im Zusammenspiel mit transcode/ffmpeg, war das MPlayer-Importmodul.
Es sieht so aus, als könnte der MPlayer doch einiges mehr als z.B. Xine (eindeutig bessere GUI) & CO.
Selbst wenn der MPlayer, von mir keineswegs bestritten, einige unschöne Seiten hat, ist die dahinterliegende Technologie nicht so schlecht wie es hier in manchem Beitrag anklingt!
MfG
Thomas
Er braucht kein X.
Dann rufst du xine allerdings mit fbxine auf.
mplayer unterstützt meines Wissens mit Abstand die meisten Mediaformate unter Linux (Auch wenn die meisten Leute das nie bemerken, da immer nur divx auf dem Plan steht). Abgesehen davon ist das gute Stück schlicht unheimlich flexibel. Mencoder, transcode Plugin usw. In fast 100% aller fälle reicht bei meinen Mediadateien ein einfaches "mplayer date.endung" und schon spielt das. Manchmal vermisse ich ein "mplayer mediaarchive.tar.bz2" oder so aber ich hoffe noch.
Die Abstürze kann ich übrigens auch nicht nachvollziehen auch mit dem kmplayer nicht.
Was allerdings tatsächlich nicht so einfach ist: Das möglichst vollständige Bauen des mplayer aus den Quellen. Das ganze auch noch so, das es stabil läuft. Da braucht man schon mal Geduld, Spucke und einiges an Zeit. Vor allem, bis man dann auch noch die ganzen Bibliotheken besorgt und installiert hat.
Gruss
Mario
mplayer -rawvideo on:w=320:h=200 /dev/urandom
MPlayer kann verwendet werden, um im Batchmodus PNG Bilder zu skalieren:
mplayer "mf://*.png" -vf format=rgb24,scale=600:-3 -vo png
Die Manpage ist ausführilich:
man mplayer (bzw. im Konqueror: man://mplayer )
wenn mich jemand fragt sage ich dann: also mein player hat zwar probleme beim abspielen und ist auch nicht stabil aber dafür kann er ganz toll bilder skalieren *mit stolz geschwellter brust*.
hauptsache er macht das gut wofür eigentlich andere programme zuständig sind (imagamagick).
aber gui ist ja unwichtig, jeder liest am liebsten die dicke manpage und grafische oberflächen sind ja sowieso doof.
wenn mplayer eine funktionierende gui hätte würde das keiner sagen, aber es hat keine also ist gui schrott.
*kopfschüttelnd den tag beginn*
man:/mplayer
#mplayer
Da bevorzuge ich dann doch NetPBM (oder halt ImageMagick).
Oh ich rufe dich Geist des allmächtigen, zeig dich in diesem oh meinen Randomdevice und weise mir den Weg zu deinem Reich!
Bis denne denn
Christian
Als GUI benutze ich eigentlich nie die Dinger, die bei MPlayer oder Xine dabei sind, sondern meist kaffeine/kmplayer&Co.
vim vs emacs
reiser vs ext3
gentoo vs debian
2.4 vs 2.6
linux vs microsoft
.....
*******************
man hat die freiheit sich zu entscheiden und jeder macht unterschiedliche erfahrungen mit programmen.
ich finde es total unverständlich dass jm mplayer gut findet (bzw. dass es möglich ist den zum laufen zu bekommen) weil ich damit nur schlechte erfahrungen habe (macht aber nix, das ist subjektiv).
also ich benutze den Mplayer recht oft und besonders der Mencoder ist von meiner Linuxkiste kaum noch wegzudenken. Die Gui benutze ich nie, habe sie einige male ausprobiert aber war davon nicht überzeugt.
Was ich am Mplayer nicht mag, ist die Tatsache, dass man einige Einstellungen nicht während des Filmes verändrn kann. Z.b das Seitenverhältnis. Hat man sich beim Starten auf der Konsole vertan, muß man den Mplayer beenden und mit anderen Parametern neu starten, bei anderen Playern geht das per Tastatur oder Menu. Auch die Sprache in DVDs (-alang) kann nur beim Start angegeben werden, man kann nicht mal eben umschalten wie in Xine etc. (Wenn ich einen Film ansehe frage ich mich zwischendurch, wie eine Stelle im Original klingt. Bei Xine muß man dann einfach zurückspulen, Sprache umstellen und erneut ansehen, bei Mplayer heißt es dann neustarten)
Das wirklich gute am Mplayer ist: Er schluckt so gut wie alles. Mein DVD-Laufwerk ist das älteste Bauteil in meinem Rechner und "verschluckt" sich gerne zwischendurch. Xine gibt eine Fehlermeldung aus und spielt nicht weiter, Ogle beginnt den film von vorne nur der Mplayer hat kurz ein paar bunte Pixel an irgendeiner Stelle im Film (Aber auch nur für höchstens eine halbe Sekunde) und Spielt dann weiter als sei nichts gewesen.
Bis denne denn
Christian
PS: Ach ja das OSD-Menu vom Mplayer bieted auch einige schmackhafte Möglichkeiten, vorallem in Zusammenhnag mit einer Fernbedienung und Lirc.
MPlayer has 0-10% CPU usage and not more than 10MB of RAM usage on my system - just great!
Here's the link to the MPlayer GUI I'm using:
http://mplayerc.uw.hu/
Just download the package with alle the codecs, install it and you're complete! No further configuration needed!
Wenn die Installation problemlos wäre, könnte er DER Mediaplayer schlechthin werden.
Das bedingt: eine binäres, vorkompiliertes mplayer-Paket für die reibunslosen, distributionsunabhängige Installation des Players.
- Die Gui ist echt komishc sie hat zwei menüsdie sich sehr aehnlich sind .. linek maustase und rechte maustaste .. beide funtzen nur zur hälfte...
- Wenn ich auf FUllscreen switche dann muss ich mit der mittleren Maustaste einmal ins Bild(schwarz) klicken .. und dann sehr ich erst den Film.
Zu deinem Problem mit dem Fullscreen: "man mplayer" Da steht doch tatsächlich irgendwo, wie man den Player im Fullscreen Modus starten kann. Zur not bietet die die shell in der regel noch einen alias an.
Gruss
Mario
*SCNR*
Und da ich den extrem selten verwende stört mich das auch nicht weiter
Da ich da so einiges munkeln hören habe:
Ist der Mplayer eigentlich legal?
Wenn nein, warum nicht? Sind die Binärcodecs einfach von andern Playern geklaut oder wo kommen die her? Und sind wenn illegal nur das Packet mit den Binärcodecs nicht legal?