Login
Newsletter
Werbung

Thema: Slackware-Initiator schwer erkrankt

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von SegFault II. am Di, 16. November 2004 um 22:06 #
Auch von mir viel Wünsche zur baldigen Genesung.
Ich bekam die Nachricht, die auf dem FTP-Server zu finden ist von einem Bekannten zugesandt.
Es ist zu hoffen, dass er bald eine Behandlung bekommt, die ihm wieder auf die Beine hilft.
Auch zum Schluss nocheinmal eine "Gute Besserung!" von mir...
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Hampfy am Di, 16. November 2004 um 23:06 #
Hier ein Mirror der Nachricht, da der Slackware-Server zumindest bei mir nicht erreichbar ist.

Das liest sich gar nicht gut. :(
Finde ich unverständlich, daß er trotz seines schlimmen Zustandes noch bis Freitag auf einen Termin warten muß, sofern ich das richtig verstanden habe.
Auch von mir gute Besserung.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von pete am Di, 16. November 2004 um 23:08 #
Hoffentlich überwindet er das. Slackware ist wirklich die einzige, brauchbare Distribution.
Gäbe es eigentlich Ersatzt, wenn er stirbt? (:
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von troll am Di, 16. November 2004 um 23:14 #
    *BSD, außerdem würde es viele Nachfolge Distries geben, die alle darum streiten, den "Wahren" Slackwareweg zu verkörpern.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Heiko am Mi, 17. November 2004 um 00:22 #
    Echt pervers diese Frage!
    Slackware ist doch wohl jetzt absolut unwichtig.

    Ich hoffe er wird gesund.

    Gute Besserung Patrick!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Ralf am Mi, 17. November 2004 um 11:28 #
      Bei allem Mitgefühl für Patrick - pervers finde ich die Frage nicht. Auf der Welt krepieren jeden Tag hunderttausende Leute an banalen Erkrankungen, die für ein paar Cent zu heilen wären, und das gleitet doch auch alles an uns ab!

      Ich frage mich, wo ich die nächsten Wochen (oder gar Monate) Patches und Security Fixes für Slackware herbekomme.

      Und, falls das jetzt das Ende von Slackware ist - selbst wenn Patrick wieder gesundet, ist ja die Frage, ob er wieder da anknüpfen würde/könnte, wo er jetzt aufgehört hat - die BSD-Familie mag ja von der Philosophie und der Handhabung ähnlich sein, bei der Hardwareunterstützung sieht es dort aber um einiges trüber aus als unter Linux (jedenfalls für den privaten Desktop- oder Notebook- Einsatz).

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von jack am Mi, 17. November 2004 um 16:47 #
    Sollte es Slackware nicht mehr geben, was ich allerdings stark bezweifle, da sich sicher einer finden wird, der das ganze dann Managed, kann man ja einfach Arch benutzen. Arch ist aehnlich aufgebaut wie Slackware, nur an einigen Stellen durchdachter. An anderen stellen allerdings auch weniger durchdacht als Slackware.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ooh man am Mi, 17. November 2004 um 22:25 #
      hallo,
      da hat einer eine Krankheit,
      da brauchst du keine Werbung für eine andere Distri machen, das konnten sich sogar die gentoo-user verkneifen ...
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von maestro_alubia am Di, 16. November 2004 um 23:29 #
Wie genau kann eine elektrische Zahnbürste zu einer solchen Infektion beitragen?
Ich benutze selber so eine, deshalb würde mich das mal interesssieren.

Ich wünsche Patrick eine hoffentlich baldige Genesung und alles, alles Gute.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei ihm für seine hervorragende Arbeit an Slackware bedanken.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Granini am Di, 16. November 2004 um 23:35 #
    Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.
    Aber ich denke er meint es so, daß die elektrische Zahnbürste die Bakterien im Mund rumgeschleudert hat und die dann in die Luftröhre zur Lunge gekommen sind.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von TBO am Mi, 17. November 2004 um 10:06 #
      Mir kommt das mit der Zahnbürste etwas merkwürdig vor... Warum braucht es eine elektrische Zahnbürste, damit Bakterien aus der Mundhöhle in die Lunge geraten? Für mich irgendwie eine gewagte These. Aber wer weiß, ich bin ja kein Fachmann...
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Andreas B. am Mi, 17. November 2004 um 21:01 #
      also ich habe den Text gelesen, und dort spricht er von einem feinen "mist",
      d.h. die Zahnbürste erzeugt einen feinen Nebel, wobei die
      Erzeugung des Nebels aber nur ein Sekundäreffekt ist, es geht darum das Wasser
      in Schwingungen zu versetzen, und dadurch die Viskosität zu erhöhen, damit auch
      die Zahnzwischenräume besser umspült werden können,
      er mutmasst, dass dieser Nebel sehr leicht durch die Luftröhre in die Lunge gelangt sein könnte.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Attrappe am Mi, 17. November 2004 um 23:06 #
      Das mit dem "Herumschleudern" ist Humbug, eine Ausbreitung schaffen Bakterien schon selbst. Was man sich höchstens vorstellen könnte, ist, dass man eine Zahnbürste über eine zu lange Zeitraum benutzt und sich dann in den Borsten zuviele Keime ansiedeln. Deswegen sollte man eine Zahnbürste ja auch alle paar Wochen auswechseln. Die Betonung müsste daher vielleicht bei "Zahnbürste" allgemein liegen, nicht bei "elektrischer". Annehmen könnte man noch, dass sich vielleicht an dem Gerät selbst Bakterien ansiedeln konnten, da man hier normalerweise nur die Borsten austauscht und nicht die komplette Bürste wegwirft - das wäre aber schon sehr unwahrscheinlich.
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von tombhadAC am Mi, 17. November 2004 um 00:24 #
Ich wünsche Patrick Volkerding ne gute Besserung!
Es wird nie nen wirklich guten SlackwareErsatz geben,
Slackware ist einfach eine der besten Distris!
Aber gehen wir mal nicht vom schlimmsten aus.
Patrick wirds schon überleben, zumindest hoffe ich das!
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von thomas001 am Mi, 17. November 2004 um 00:26 #
Ok,vll interpretiere ich das falsch,aber ``Wir wünschen Patrick Volkerding gute Genesung und hoffen, daß er sich bald wieder der Weiterentwicklung von Slackware, einer der ältesten und beliebtesten Linux-Distributionen, widmen kann.'' klingt fuer mich danach als ob nur ein Interesse an seiner Gesundung besteht damit er Slackware weiterentwickelt. Ich hoffe es ist nicht so gemeint!
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von tombhadAC am Mi, 17. November 2004 um 00:29 #
    hm vielleicht ist es wirklich etwas falsch getroffen aber ich denke es liegt allen etwas am wohl von Patrick Volkerding nicht nur wegen der fortsetzung von Slackware!
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Phobeus am Mi, 17. November 2004 um 00:30 #
    Nun in den meisten Fällen neigen Menschen ja dazu eher die Arbeit eines Menschen als ihn selbst zu betrachten. Ich denke als betroffener würde mir das eigentlich auch nicht viel ausmachen, sofern ich viel Zeit dort herein investiert habe und es selbst als etwas wichtiges ansehe. Vielleicht sogar in vielen Fällen angenehmer?
    Wie auch immer, dass beste ist natürlich, wenn er schnell wieder auf die Beine kommt und sich beste Gesundheit erfreuen kann. Egal ob mit oder ohne Slackware!
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Catonga am Mi, 17. November 2004 um 01:43 #
    > klingt fuer mich danach als ob nur ein Interesse an seiner Gesundung
    > besteht damit er Slackware weiterentwickelt. Ich hoffe es ist nicht so gemeint!

    Es wäre ein falsches Getue und verlogen wenn dies nicht auch eine Rolle spielen würde.
    Natürlich besteht auch daran Interesse das es ihm wieder besser geht, damit
    er sich wieder Slackware widment kann.
    Das mag hart klingen, aber das ist ein wichtiger Punkt, anderseits wünscht man aber
    sowieso generell nahezu jedem Menschen gute Besserung wenn er krank ist, das gehört sich einfach so.


    Falsche verlogene Moral wäre hier IMHO fehl am Platz.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Granini am Mi, 17. November 2004 um 07:51 #
      Häh? Wieso ist es verlogen ihm eine gute Besserung zu wünschen?
      Ich kenne ihn gar nicht und wünsche ihm trotzdem alles gute. Wenn er nach seiner Genesung Slackware nicht mehr weitermachen würde, dann würde ich ihm trotzdem eine gute Genesung wünschen, wieso auch nicht?

      Soll jetzt aber nicht heißen, daß ich etwas gegen die Formulierung im Artikel hätte...

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Catonga am Mi, 17. November 2004 um 13:23 #
        > Häh? Wieso ist es verlogen ihm eine gute Besserung zu wünschen?

        Darum geht es nicht.
        Es wäre verlogen wenn man so tun würde, als ob man ihm ohne den Hintergedanken zu haben, das die Entwicklung an Slackware weitergehen kann, einfach so eine gute Besserung wünschen würde.
        Seien wir doch mal ehrlich, die meisten haben in diese News doch nur deswegen reingeschaut,
        weil es um den Entwickler von Slackware und somit um Slackware geht.

        Wäre da gestanden, das der Koch Udubu Sammala aus Afrika schwer erkrankt wäre, dann hätte
        das wohl kaum eine Sau interessiert und dann wären auch die Glückwünsche zur Besserung ausgeblieben,
        bzw. wären die nur noch aus reiner Förmlichkeit gekommen.
        Und wenn man dann behauptet, das man das nicht aus reiner Förmlichkeit oder Eigeninteresse tut, dann ist es einfach heuchlerisch und hintenrum, da das einfach nicht stimmt.


        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von atomical am Mi, 17. November 2004 um 01:20 #
Gute Besserung

mfg, atomical

[
| Versenden | Drucken ]
mehr Pat
0
Von Nachdenklicher am Mi, 17. November 2004 um 12:15 #
habe mich schon immer gefragt - was pat fuer ein mensch ist - kenne ihn nicht und weiss eigentlich garnichts ueber ihn - NUR
seine kommentare aus dem changelog - sein jetzt veroeffentlicher text ging mir schon unter die haut - hoffe dass er nicht weiter verzweifelt und wieder auf die beine kommt

gute besserung und alles gute PAT

p.s. slackware hat laut einer umfrage auf kde.org einen anteil von 10 % unter den linux distris - wenn das nicht fuer pat spricht!! Hut ab!!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von hank am Sa, 20. November 2004 um 03:19 #
    http://www.vmlinuz.com.ar/imagenes/PatrickVolkerding2.jpg (rechts auf dem bild)
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von marco am Mi, 17. November 2004 um 12:31 #
Ich will mal was zu den Rückenproblemen sagen die er hat und die immer schlimmer wurden.
Ich denke das ist ein Effekt den viele Computerarbeiter kennen. Die Probleme mit dem Rücken koennen dann ganz schnell wandern und um sich greifen. Ich für mich selbst hab früher immer viel Kraftsport gemacht und damit meinen Ruecken stärken koennen. Heute mache ich das zwar nicht mehr, gehe aber doch ab und zu für Rücken- und Trizepstraining hin. Und ich muß sagen : Ohne dieses Training würde mich mein rücken umbringen. Das Rückentraining hilft mir wirklich sehr durchs Leben wo man doch so und so so wenig Bewegung hat.
Also Leute. Macht Rückentraining!
Dummerweise benötigt man dafür aber zwingend eine Machine(n). Also es gibt da keine Trockenübung die man zu Hause machen kann.

Gruß
Marco

PS: Natuerlich gute Besserung an den Mann!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Pipe am Do, 25. November 2004 um 09:10 #
    Yoa!
    Das mit den Rückenproblemen kann ich nur bestätigen. Ich bin auch Computerarbeiter und habe Probleme. Wenn ich wiedermal Zeit gefunden habe ein wenig Kraftsport zu betreiben geht es mir ein Paar Tage wieder prima und ich habe keine Beschwerden.

    Selbstverständlich wünsche ich gute Besserung, aber ich denke das eine Infektion heutzutage relativ gut und mit recht hohen Heilungschanchen behandelt werden kann. Einen kaputten Rücken wieder zu heilen ist deutlich schwieriger. Selbst einen Rücken in einem gesundem Zustand zu halten ist aufwendig und schwierig.

    Es geht mir hier nicht darum die schwere seiner Erkrankung und derer von Rückenproblemen abzuwiegen. Ich möchte mich aber meinem Vorredner anschließen und auf eine weitere Gefahr für unsere Gesundheit aufmerksam machen.

    Prost!

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Henry am Mi, 17. November 2004 um 14:07 #
Ich zwar bin kein Arzt, sondern "nur" Krankenpfleger a. D., habe aber etwas medizinische Kenntnisse und habe ein bisschen recherchiert.

Die Krankheit heisst Aktinomykose und wird tatsächlich von Bakterien verursacht, die im Mund leben. In Deutschland ist sie auch unter dem Begriff "Strahlenpilz" bekannt (früher dachte man, es wäre eine Pilzinfektion, tatsächlich ist aber ein Bakterium verantwortlich). Das mit der Zahnbürste könnte demnach stimmen, auch wenn es sich merkwürdig anhört. Die Diagnose erfolgt durch Untersuchng des Auswurfs oder einer Lunbgenbiopsie (dies wurde offenbar bei Pat noch nicht gemacht. Ich finde es unverantwortlich ohne gesicherte Diagnose zu therapieren, insbesondere wenn das ganze schon so lange geht).

Die Aktinomykose ist nicht ansteckend. Sie zeichnet sich durch einen chronischen Verlauf mit hoher Rezidivität aus (das bedeutet, dass sie oft wiederkommt und man sie nie so recht los wird).

Die Therapie besteht in der Gabe von Aminopenicillin, anfangs intravenös. Diese Therapie kann bis zu einem Jahr dauern. Alternativ kann auch Tetracyclin oder Cephalosporin verwendet werden. Hohe Gaben von Jod sollen sich ebenfalls günstig auswirken

Bei der chirurgischen Therapie (sprich: Operation) wird der Entzündungsherd eröffnet und das befallene Gewebe entfernt.

Die Hauptkomplikation besteht in der bei der Aktinomykose vorkommenden Fistelbildung. Dadurch können die Erreger in den Blutkreislauf gelangen und die Krankheit kann systemisch (den ganzen Körper betreffend) werden.

Durch die hohe Rezidivität ist die Prognose (bei rein antibiotischer Therapie) nicht gut. Die thorakale Infektionsformn bleibt mit einem hohen Risiko für Gesundheit und Leben der Patienten belastet.

Mit den Antibiotika kann man auf Dauer nicht viel erreichen. (Ich war erschrocken darüber, wie schwierig es in den USA offenbar ist, Antibiotika zu bekommen, bzw. verschrieben zu bekommen. Da weiss man, wie gut wir es in unserem Gesundheitssystem noch haben. Aber wir arbeiten ja kräftig daran, auf das Niveau der USA zu kommen:-(( )

Abhängig davon, wie eingeschränkt Pats Lebensqualität ist (und nach seiner Beschreibung ist sie schon ziemlich eingeschränkt) würde ich ihm raten, sich das mit der OP zu überlegen.

Trotzdem gute Besserung an Pat.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Ingmar am Mi, 17. November 2004 um 17:33 #
    Danke für den aufschlussreichen Text!

    Von mir auch gute Besserung an Pat!

    Gruß
    Ingmar

    Ps.: Wenn du den Text komplett selbstgeschrieben hast, könntest du damit gleich einen neuen Artikel in Wikipedia anlegen, der fehlt nämlich noch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Aktinomykose

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von romantic gorilla am Do, 18. November 2004 um 00:07 #
      auch von mir vielen dank für die erläuterungen.
      und natürlich auch gute besserung an Patrick.
      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von PsycoMike am Do, 18. November 2004 um 01:57 #
    Herzlichsten Dank für die Arbeit, die Du dir gemacht hast für Pat.
    Ich hoffe er bekommt den Text zu Gesicht.

    Patrick, gute Besserung!

    Küss die Hand

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ich am Sa, 20. November 2004 um 16:04 #
    Ich habe zwar keine medizinische Ausbildung aber soweit ich weiß ist es richtig das Antibiotika erst verschrieben werden wenn nach eindeutiger Diagnose (es steht fest welcher Erreger (Bakterium) wo sein Unwesen treibt) keine andere Möglichkeit besteht. Denn Antibiotika sind sehr unspezifische Medikamente die verschiedene natürliche Gleichgewichtssystem die im Körper vorherrschen empfindlich stören können, zudem greifen sie auch nützliche Bakterien an, die den Körper vor Infektionen (z.B. mit Pilzen) schützen oder andere Aufgaben haben. Auch führt der Einsatz von Antibiotika oft zu Resitenzen der Kranheitserreger und so zu noch größeren Problemen.

    Den Besserungswünschen schließe ich mich natürlich an.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Reinhard am Do, 18. November 2004 um 20:32 #
Also ich wünsche dem Patrik alles Gute und eine baldige Genesung.
Er ermöglichte mir den Umstieg auf Linux und ich fände es schade wenn er nicht bald gesund und voller Freude eines seiner 'Lebenswerke' fortsetzen könnte.

Ich finde es traurig, das den Menschen die der Allgemeinheit soviel geben, nicht besser geholfen wird. (geholfen werden kann)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von mitleidende am Do, 7. August 2008 um 22:12 #
Hallo! Bei mir wurde auch die so genannte Aktinomykose nach einem Ärztemarathon diagnostiziert, allerdings im Kiefer. Mein Behandelnder Arzt sagt mindestens 3-6 Monate Antibiotika (Ich nehme Amoxicilin & Clavoransäure): Bei der Lungenvariante sollte man dazu noch Cortison nehmen. Viel Glück & gute Besserung Ach ja. Man bekommt die Krankheit nur in einer immungeschwächten Situation, da es normale Mundflorabakterien sind. Also würde ich eventuell noch zu einem Immunologen gehen der guckt ob nach andere Infekte vorliegen (bei mir war das auch der Fall!).
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung