linux war immer eine Sache für 'kleine' Server, hat aber über die Jahre 'dazugelernt' und wurde auch für die großen Maschienen interessant, wo es sich unter anderem Sun gemütlich gemacht hatte. Klar, daß die jetzt was vorlegen müssen, um nicht Benutzter an Linux zu verlieren, aber wird es Linux schaden? Ich glaube nicht, ich denke eher, daß sich Microsoft zusätzliche Sorgen machen muß, wie auch HP und zu einem gewissen grade IBM und SGI. Vor allem HP hat Probleme seine Kunden bei der Stange zu halten, da mag Solaris 10 eine interessante Alternative sein.
Außerdem wird es über das Projekt JANUS möglich sein, Linux-Binaries direkt unter Solaris auszuführen ohne sie zu neu zu compilieren. Dafür wird dann (bis jetzt) reine Redhat Enterprise Server 3-Version "in" das Solaris-System installiert.
Durch Zones und Janus kann man Server virtualisieren, ähnlich wie die ganz großen IBMs das mit LPARs auf den P5-Maschinen tun.
Ich find' das klasse - eine große Intel-Box wird dann zu vielen kleinen isolierten (!) Redhat-ES-Systemen mit eigener /etc/hosts, services und allem was dazu gehört...
linux war immer eine Sache für 'kleine' Server, hat aber über die Jahre 'dazugelernt' und wurde auch für die großen Maschienen interessant, wo es sich unter anderem Sun gemütlich gemacht hatte. Klar, daß die jetzt was vorlegen müssen, um nicht Benutzter an Linux zu verlieren, aber wird es Linux schaden?
Ich glaube nicht, ich denke eher, daß sich Microsoft zusätzliche Sorgen machen muß, wie auch HP und zu einem gewissen grade IBM und SGI.
Vor allem HP hat Probleme seine Kunden bei der Stange zu halten, da mag Solaris 10 eine interessante Alternative sein.
- Zones (ähnlich FreeBSD 'jails')
- DTrace
- ZFS (128Bit Filesystem)
- "self healing"
Außerdem wird es über das Projekt JANUS möglich sein, Linux-Binaries direkt unter Solaris auszuführen ohne sie zu neu zu compilieren. Dafür wird dann (bis jetzt) reine Redhat Enterprise Server 3-Version "in" das Solaris-System installiert.
Durch Zones und Janus kann man Server virtualisieren, ähnlich wie die ganz großen IBMs das mit LPARs auf den P5-Maschinen tun.
Ich find' das klasse - eine große Intel-Box wird dann zu vielen kleinen isolierten (!) Redhat-ES-Systemen mit eigener /etc/hosts, services und allem was dazu gehört...