Na ich dachte dann doch eher an ein Minimalsystem mit nen XServer + den FreeNX-Client. Könnte man aber sicher auch auf nen USB-Stick unterbringen. Wen man dann den betreffenden Rechner, der über eine schnelle Internetanbindung verfügen sollte, von der CD (Könnte in dem Fall wahrscheinlich so nen 8cm Teil sein) oder dem USB-Stick bootet müßte die Hardware automatisch konfiguriert werden und der FreeNX-Client müßte sich mit dem FreeNX-Server vergbinden so das man direkt auf dem Server arbeiten kann.

Btw. war es nicht so das FreeNX eine relativ geringe Bandbreite benötigt um anständig laufen zu können? Wäre es da nicht möglich mobile Endgeräte (GPRS, UMTS) auf diese Weise anzubinden, praktisch als mobile grafische Terminals? Dadurch hätte man viele Probleme von wegen Leistung, Speicherplatz etc ausgelagert.

Grüße
Sturmkind