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Thema: PegasosPPC-Workstations mit Gentoo vorinstalliert

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Torsten am Di, 25. Januar 2005 um 22:40 #
Nachdem Genesi und die Entwickler von MorphOS sich über die zu leistenden Zahlungen nicht einig werden konnte, zerbrach das MorphOS-Team. Haupt-Entwickler Raplph Schmidt will nun ein System für den Embedded-Bereich erstellen, das längst überfällige MorphOS 1.5 wird wohl nie erscheinen:

http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-01-00108-DE.html

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Von sleipnir am Di, 25. Januar 2005 um 23:01 #
Wenn der LCD dabei ist, dann OK

Ansonsten lieber einen mini Mac, denn da bekommt man die gleiche Hardware (von den inereien her) für weniger.

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    Von Daniel Baumann am Di, 25. Januar 2005 um 23:52 #
    Auf die Gefahr hin, dass das nur ein Symbolfoto ist... der TFT den du da auf dem Bild siehst, ist ein Samsung SyncMaster 152SM. Dieses Modell ist von Herbst 2003 und schon lange nicht mehr lieferbar.
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      Von Daniel Baumann am Di, 25. Januar 2005 um 23:56 #
      (Oh, ich seh grad.. just for the records: Markteinfuehrung von dem Modell war schon im Fruehling 2003.)
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      Von sleipnir am Mi, 26. Januar 2005 um 10:54 #
      Ich habe aber gemeint, dass es für DEN Preis unnötig wäre sich so ein Ding zu kaufen, da der mini Mac für weniger zu haben ist und auch keinen Bildschirm dabei hat.

      Der Preis _WÄRE_ gerechtfertigt, WENN der TFT dabei _WÄRE_.

      Also _WENN_ da kein TFT dabei ist, dann kann man sich auch gleich nen mini Mac holen, denn da spart man fast die hälfte vom Preis (v.a. als Schüler/Student)

      Ich habe mich NICHT etwa für die Art des Monitors oder TFT oder gar den Hersteller interessiert!

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        Von Daniel Baumann am Mi, 26. Januar 2005 um 20:11 #
        _WENN_ ein TFT dabei _WAERE_, _WAERE_ es ganz sicher nicht der, der abgebildet ist.

        ansonsten immmer locker bleiben..

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    Von hmm am Mi, 26. Januar 2005 um 00:18 #
    ja richtig, dies scheint durch den Mac Mini inzwischen eingeholt zu sein...

    laut tests eines mac mini besitzers (USA, irgendwo über osnews.com gelesen) klappte eine ubuntu-installation ohne probleme - nur der sound ging wohl nicht "out of the box"...

    nun lassen wir als einmal ein paar wochen ins land gehen, dann läuft auch linux mit allem was der mac mini zu bieten hat...

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Von ich am Mi, 26. Januar 2005 um 00:17 #
Auch auf die Gefahr hin sich lächerlich zu machen,

ist ein PPC wirklich sehr viel schneller als ein AMD Pentium usw.?
Ist in dem Zusammenhang ein PC2100 DDR-RAM nicht auch langsam?
Ist die ganze Kiste nicht viel zu teuer bei der schwachen Hardware?

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    Von hmm am Mi, 26. Januar 2005 um 00:29 #
    Auch auf die Gefahr hin sich lächerlich zu machen,

    es gibt keine dumme fragen - nur dumme antworten ;-)

    ist ein PPC wirklich sehr viel schneller als ein AMD Pentium usw.?

    Das ist so ein Vergleich mit Äpfeln und Orangen ;-) ähm Birnen.
    Es kommt darauf an WELCHEN PPC du mit welchem x86 vergleichst und wofür!

    Der G4 (um den es hier geht) ist zwar brauchbar, allerdings sind die neueren P4s und AMDs schneller. Einen G4-1000 kann ungefähr mit einem P4-1,6-1,8MHZ mithalten...
    Wer also REINE Power braucht zu billigen Geld der mag im x86-Feld zunächst suchen...
    AUSSER der Stromverbrauch zählt auch -> denn dann ist der G$ wieder SEHR interessant, denn im Gegensatz zu um die 60-70W eines P4's in der entsprechenden Klasse braucht ein G4 eben nur 20-25W....

    d.h das Leistung pro Energie oder auch Leistung pro MHZ-Rating ist bei der PPC-Architektur deutlich besser!

    DAS macht einen RIESEN Unterschied - nicht nur beim kühlen :-)

    Wenn Du übrigens von "PPC" im allgemeinen sprichst- dann ist das bei der 64bit-Serie Power5 und dessen spezieller Abkömmling G5 (Hersteller beides IBM) eine andere Sache - DER ist RICHTIG schnell :-) UND braucht auch weniger Saft als x86EMT64 (also Intel oder AMD 64bit)

    Achso - was übrigens den Mac auch auf einem G4 fix macht ist natürlich die Kombination mit MacOSX, welche man mittels Linux noch nicht nachbilden kann -->> Denn beim Mac kann sich vorallem die Graphikkarte (genauergesagt sogar der OpenGL-Teil der GPU) mit um den Bildschirmaufbau kümmern -> das entlastet die CPU zusehenst (JA das ist ein wichtiger Faktor -> bei OSX 10.3 wird das sogar KOMPLETT pixel by pixel in die GPU wandern (Nexststep von SteveJobs, "Display postscript" für die alten Hasen, lässt grüssen)

    OK das sollst erstmal gewesen sein...

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      Von hmm am Mi, 26. Januar 2005 um 00:58 #
      für alle interesierten:

      http://www.osnews.com/story.php?news_id=3997
      (ist in englisch...)

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      Von Sizzla am Mi, 26. Januar 2005 um 06:52 #
      Gracias :) Da hab ich heut morgen viel Interessantes erfahren auch wenn ich garnicht gefragt hatte ;)
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      Von stefan3??? am Mi, 26. Januar 2005 um 09:50 #

      AUSSER der Stromverbrauch zählt auch -> denn dann ist der G$ wieder SEHR interessant, denn im Gegensatz zu um die 60-70W eines P4's in der entsprechenden Klasse braucht ein G4 eben nur 20-25W....
      DAS macht einen RIESEN Unterschied - nicht nur beim kühlen:-)

      Ein Unterschied würde ein sinnhafter Gebrauch der Umschalttaste machen.
      Es stimmt zwar, daß ein G4 bei vergleichbarer Rechenleistung weniger Strom verbraucht, spielt aber in den meisten Einsatzgebieten keine Rolle, da Strom halt einfach zu billig ist und weil ein x86er mit einer Kühlung, die genau so leise ist wie ein G4 mit Kühlung immer noch preiswerter ist. Nebenbei gibt es sehr viele Software halt nicht für PPC.
      Wie hoch der Nutzen einer CPU ist, auf dem eventuell benötigte SW nicht läuft, das kann sich jeder slebst überlegen.

      Wenn Du übrigens von "PPC" im allgemeinen sprichst- dann ist das bei der 64bit-Serie Power5 und dessen spezieller Abkömmling G5 (Hersteller beides IBM) eine andere Sache - DER ist RICHTIG schnell:-) UND braucht auch weniger Saft als x86EMT64 (also Intel oder AMD 64bit)

      Das ist so nicht ganz richtig.
      Der Stromverbrauch des G5 liegt etwas über dem Athlon64. Denn Stromspartechniken, die der AMD64 hat, die socht man beim G5 (bisher) vergeblich.
      Nicht ganz ohne Grund die die Dual G5 2,5 wassergekühlt (!). Die schlucken nämlich ordentlich Strom.
      Und schon verpuffte die Mär vom niedrigeren Stromverbrauch ....

      Achso - was übrigens den Mac auch auf einem G4 fix macht ist natürlich die Kombination mit MacOSX, welche man mittels Linux noch nicht nachbilden kann -->> Denn beim Mac kann sich vorallem die Graphikkarte (genauergesagt sogar der OpenGL-Teil der GPU) mit um den Bildschirmaufbau kümmern -> das entlastet die CPU zusehenst

      Bullshit.
      A) klappt diese CPU-Entlastung nur mit manchen GPUs.
      B) Selbst mit QuartzeXtreme-fähiger GraKa ist MacOS X nicht gerade eine Performance-Rakete.
      Mit 10.3 ist es besser geworden, aber von der Performanz eines Linux 2.6 oder NetBSD2.0 ist MacOS 10.3 noch ein Stückchen entfernt.

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        Von sleipnir am Mi, 26. Januar 2005 um 11:06 #
        >Bullshit.
        >A) klappt diese CPU-Entlastung nur mit manchen GPUs.
        >B) Selbst mit QuartzeXtreme-fähiger GraKa ist MacOS X nicht gerade eine Performance-Rakete.
        >Mit 10.3 ist es besser geworden, aber von der Performanz eines Linux 2.6 oder NetBSD2.0 ist MacOS 10.3 noch ein Stückchen >entfernt.

        Nur merkt das der gemeine Mac Anwender eben nicht, weil ihm OSX so schön anzusehende Animationen usw. liefert, dass es einfach egal ist ob es performance mäßig nun mithalten kann oder nicht.

        Ich bin jedenfalls immer noch der Meinung, wer kein Windows will und sich absolut NICHT mit seinem System näher außeinandersetzen will wenns nicht not tut, der greife beherzt zum MAC/OSX

        Wer dagegen sich zu den "Powerusern" oder Profis zählt kann auch x86 Hardware nutzen ohne die Krise zu kriegen.

        Ich würde jedenfalls einem DAU nie einen x86 (Windows) PC empfehlen, es sei denn der Geldbeutel machts eben nicht mit wenn der DAU die Preise von Apple sieht.

        Hier hat Apple mit dem miniMAC aber auf jeden Fall deutlich Land gutgemacht!

        Wer nicht Spielen muss und es unkompliziert mag (sei es einfach so oder weil er keinen Dunst hat) der ist mit nem Mac absolut bestens bedient.

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          Von stefan3??? am Mi, 26. Januar 2005 um 12:05 #
          Hi.

          Wenn es um nen Voll-DAU geht, der keine Lust hat, sich wirklich mit seinem Rechner zu befassen, der auch stets Voll-DAU bleiben will, dann ist MacOS sicher gegenüber WinDOS vorzuziehen. Allein schon wegen Viren, Würmern und Dialern, die am Mac nicht sonderlich verbreitet sind.
          Da ist dann auch der Performance-Nachteil von Mac=S X nicht so wichtig.

          Mir ging es nur darum, eine (imho) Falschaussage (nämlich MacOS X sein besonders performant) ins richtige Licht zu rücken.

          Für Voll-DAUsmag Mac OS eine gute Wahl sein.
          Wer hingegen als Poweruser sein System kennen, beherrschen, an seine Bedürfnisse anpassen will, der ist mit Linux/xBSD imho besser dran.
          Und wem Zuverlässigkeit wichtiger ist als Komfort oder auch Pseudokomfort, der dürfte mit Linux/xBSD ebenfalls besser bedient sein. Siehe auch http://krussell.com/mini/

          Bye

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      Von mir nochmal am Mi, 26. Januar 2005 um 09:51 #
      Danke für diese Superantwort!
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    Von Torsten am Mi, 26. Januar 2005 um 06:42 #
    Miss die PPC-Hardware preislich nicht an diesem Angebot. Für das halbe Geld gibt es einen Mac, der dem Pegasos fast in allem überlegen ist - nur eben kein Gentoo vorinstalliert :-)
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      Von Oliver am Mi, 26. Januar 2005 um 07:37 #
      Wie sieht es den allgemein mit der Verbreitung von Linux für PPC (im speziellen für die iBooks/Powerbooks von Apple) aus?
      Was läuft den nicht so optimal? Wer hat da Erfahrungen?

      mfg Oliver

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    Von stefan3??? am Mi, 26. Januar 2005 um 08:45 #
    ist ein PPC wirklich sehr viel schneller als ein AMD Pentium usw.?

    Bei gleicher Taktrate ist ein G4 PPC grob 50% bis 60% schneller als ein P4.
    Der G4 1,25 GHz ist damit ganz grob etwa so schnell wie ein P4 2,2 GHz oder ein Athlon XP 2000+/2200+.

    Der neue G5 (nicht im Minimac erhältlich) ist bei gleichem Takt pi mal Daumen etwa so flott wie ein Opteron.

    Ist in dem Zusammenhang ein PC2100 DDR-RAM nicht auch langsam?

    Nö, bei einer CPU die mit 1 GHz oder 1,25 GHz arbeitet sollte das ausreichen. Schelleres RAM bringt übrigens nur dann was wenn der FSB das auch unterstützt.

    Ist die ganze Kiste nicht viel zu teuer bei der schwachen Hardware?

    Der Pegasos ist imho zu teuer. Der Mac Mini ist der bessere Deal, wenn man auf PCI-Slots und einen zweiten RAM-Sockel verzichten kann.

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Von furanku am Mi, 26. Januar 2005 um 09:13 #
Ein Gentoo vorzuinstallieren ist irgendwie komisch. Ich weiß, letztendlich ist Gentoo auch nur eine Linux Distribution, ich verwende zuhause Gentoo und bin sehr zufrieden damit. Aber für viele ist ein Grund Gentoo auszuprobieren, mal zu sehen wie ein System von Grund auf aufgesetzt wird. Es ist eben reizvoll, mal zu sehen wie man sich mit einem Minimal-System und einer Netzwerkanbindung zunächst die grundlegenden Tools selber baut. Gentoo vorinstalliert ist ein bisschen wie "Linux from Scratch" vorinstalliert, oder?

Natürlich hat Gentoo auch andere Vorteile, aber für Umsteiger ist das selber Installieren doch eher ein Anreiz als eine Last.

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Von Arne am Mi, 26. Januar 2005 um 11:38 #
Nach dem was ich so gehört habe sollte man mit Pegasos vorsichtig sein. Unter anderem sollte ein OpenBSD-Entwickler von denen dafür bezahlt werden, dass er OpenBSD auf PegasosPPC portiert. Der Port war auch schon recht fortgeschritten, aber dann gab es Probleme mit der Bezahlung, der Lieferung von Testsystemen etc.

Die Details kann man nachlesen unter http://www.openbsd.org/pegasos.html

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Von kosta am Mi, 26. Januar 2005 um 14:40 #
An eine Rückkehr des Amiga glaube ich schon lange nicht mehr. Schade!

Meine erste Freundin war eine 500. Das war zu den Zeiten, als in Deutschland noch Persching-Pilze aus dem Boden spriesten. Nachdem sie einem Löt-Unfall zum opfer fiel, fand ich Trost bei meiner neuen, eine 3000-er. Aber ihr wisst ja wie das läuft, alle 18 Monate fängt man an, nach jungen Dingern Ausschau zu halten und früher oder später landet dann eine Neue in der Wohnung. Zuerst redet man sich ein es sei nicht weiter schlimm. Man verwendet obskure technische Begriffe um seine Taten zu rechtvertigen. Irgent wann fängt man an sich eingeengt zu fühlen. Der schlimmste Moment ist ihr Umzug, man lobt zwar ihren neuen Raum, aber ein Blick in den Keller genügt um in die grausame Realität zurück zu finden. An Feiertagen, genauer Weihnachten, denke ich an sie. Das hat vermutlich was mit dem Weihnachts-Schmuck zu tun...

Pegasos klingt nicht schlecht. Dass nicht jedes OS drauf läuft ist IMHO ein Vorteil, dass i386-abhängige Codecs nicht lauffen wohl eher ein Nachteil. Es müßte nur sicher gestellt sein dass 1) Linux stabil läuft 2) Die Hardware kompatibel ist zu anderer Hardware (AGP/PCI/RAM/USB...).
Der Preis ist zwar etwas hoch, aber wenn man die Möglichkeit bedenkt das Ganze lüfterloß lauffen zu lassen, geht er in Ordnung.

Der Mac mini (ca.500 EUR) ist mit fester Graphikkarte und schlechten Hardware-Upgrade-Möglichkeiten IMHO nur bedingt eine alternative. Hier sind zwei nette englische Links zum Mac mini: -Möglichkeiten- -Apple/Sony-Vorhersage-

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Von frank am Do, 27. Januar 2005 um 18:28 #
SuSE hat den PPC Port für Endanwender bereits vor einigen Jahren eingestellt.
Es sieht anders aus für Business Kunden, die den SLES 9 Power/PPC kaufen möchten.
Die letzte ConsumerVersion war die SuSE Linux 7.3 PPC Edition.
Auch wenn Genesi gerne das SuSE Logo und den Schriftzug führt, du kannst keine Pegasos II Maschine mit SuSE Linux kaufen.
Weiterhin : du kannst inzwischen auch keine SuSE Linux 7.3 PPC Edition mehr kaufen, es sei den bei Ebay.
Weiterhin : Der Verkaufspreis der ODW ist auch durch Sachen bedingt, die wohl FreeScale (ehemals Motorola) hinzutut auch noch etwas wert.
Allerdings, ja , der Preis ist viel zu hoch. Auch wenn man die Bonbons abzieht, und es sei Gentoo gegönnt.
Wir dürfen gespannt seinm, wieviel Boxen diese Art über den virtuellen Ladentisch wandern werden.
Ich würde mal vermuten, nicht sehr viele, vorausgesetzt sie wären sogar lieferbar.

Ansonsten sieht die Sache mit Linux und dem PPC recht gut aus. Auch auf dem G5 Läuft Linux gut, inzwischen sind die 2.6er Kernel auch an das Wärmemanagement angepasst und sie röhren nicht mehr los wie die Galaxy Transporter beim Start.

Es geht immer besser. BTW : auch Linus Torvalds hat einen G5 und ab und dann kommt auch was von Ihm für den G5 in den Kernel, man glaubt es kaum...

Gruss Frank

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