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Thema: GNOME 2.10 Beta 1

60 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am So, 6. Februar 2005 um 22:20 #
erscheinen die jetzt wie beim guten kde zuverlassig auf dem desktop oder immer noch nur dann, wenn sie gerade lust haben?
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    Von feliX am So, 6. Februar 2005 um 22:31 #
    ja, motz halt rum.

    Einen Bugreport hast du ja sicher schon geschrieben?

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      Von Sturmkind am So, 6. Februar 2005 um 22:57 #
      Na lass ihn doch! Ist doch nur ein blöder Troll über den man sich nicht aufregen sollte. Schlag ihm nen großen Fisch um die Ohren bis er ins Heise-Forum flüchtet und gut ist! :-)

      Grüße
      Sturmkind

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        Von Anti-Sturmkind am Mo, 7. Februar 2005 um 10:17 #
        Wenn ich Deine selbstherrlichen Ergüsse lese weiß ich, daß es hier noch schlimmer zugeht als im Heise-Forum. Da kann man Dein Niveau auch ab und an 'bewundern'.

        Für beschränkte "Hurra-Linuxer" wie Dich ist doch jeder ein Troll der andere Ansichten hat als Du.

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      Von bla am Mo, 7. Februar 2005 um 10:50 #
      Was machst du lieber? Bugreports schreiben oder Programme "stressfrei" benutzen?
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        Von Karl M. am Mo, 7. Februar 2005 um 19:11 #
        Wenn dich ein Fehler so wenig stört, dass du keinen Bugreport schreiben kannst, dann kann er nicht wichtig für dich sein, also muss man ihn auch nicht fixen?!
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      Von HardTux am Mo, 7. Februar 2005 um 11:02 #
      Laß ihn doch, ich finde ihn echt nett ;-)

      Immerhin tritt er jetzt mit Emailadresse auf.
      Das ist doch schon mal was.

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    Von Hampfy am So, 6. Februar 2005 um 22:50 #
    Das klappt hier ohne Probleme unter Ubuntu Linux mit Gnome 2.8.1.
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      Von Sturmkind am So, 6. Februar 2005 um 23:01 #
      Hör auf zu reden! Hinterher haben wir den Troll auch noch in der deutschen Ubuntu-Community! Darauf können wir sicher gut verzichten! :-)

      Grüße
      Sturmkind

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      Von kamome am So, 6. Februar 2005 um 23:43 #
      Hi,

      mit ubuntu ist das aber auch so ne Sache, oder nicht?! Zwar geht alles erstmal ganz nett, aber irgendwann wird es doch mal unzuverlaessig (Platten oder usb-sticks erscheinen mal nicht, besonders, wenn mehrmals ein- und wieder ausgehaengt) - und firewire... raeusper! Aber ich denke, bis hoary draussen ist, geht da noch was! Freue mich schon auf hoary.

      cu
      kamome

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        Von Sturmkind am Mo, 7. Februar 2005 um 06:43 #
        Ich habe hier jetzt schon seit vor dem offiziellen Release von Ubuntu Linux Warty eben dieses laufen und meine externe Festplatte sowie zwei USB-Sticks werden nach wie vor automatisch eingebunden. Das selbe gilt für die Digitalkamera meines Vaters. Mit dem Aushängen hatte ich noch nie Probleme. Bei Firewire muß ich jedoch passen, habe keine Geräte die das brauchen. Allerdings klar ist das es noch Schwachstellen gibt, doch die hat jede Distribution und man merkt das aktiv und mit großen Engagement daran gearbeitet wird. Ich freue mich dahingehend auch schon auf Hoary als stable Version. Ist wen der Zeitplan eingehalten wird ja gar nicht mehr so lange hin das :-) Außerdem dürfte denke ich für KDE-Liebhaber auch noch Kubuntu interessant sein.

        Grüße
        Sturmkind

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    Von anonymous am Mo, 7. Februar 2005 um 00:13 #
    Meine USB-Disk hat immer Lust, man muss nur mit dem Stecker umgehen können.
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    Von anonymous am Mo, 7. Februar 2005 um 00:21 #
    Also da hast Du bei Gnome etwas falsch konfiguriert, wenn das schlechter als bei KDE funktioniert. Bzw. KDE kann das eh nicht, sondern das macht deine Susi für Dich auf deinem KDE-Desktop. Mit dem schlechten subfs oder wie sich das nennt. DBUS/HAL mag Susi nämlich ned... noch nicht. Sagen wir mal, die haben es für die 9.2er verschlafen.

    Ansonsten funktionieren beide Varianten gleich unzuverlässig wenn ich das mit dem ROX-Filer, udev und meinem fixen Eintrag in der fstab vergleiche ;-)
    Ich hab das Icon nämlich schon auf dem Desktop. Einmal ohne grünen Punkt (unmounted) und dann mit dem grünen Punkt (mounted). Es mounted sich halt nur wenn ich Doppelklicke, aber warum muss mich ein Fenster, Icon etc... anspringen wenn ich die Platte anstecke? Könnte ja vorher noch Kaffee trinken. Unmounten muss ich es selbstständig, aber ich bin nicht so der Freund von dem automatismus bei Wechselplatte, die man vorm auswerfen nicht sperren kann. Einem unbedarften Anwender kann ich so besser einbleuen, er soll es selber unmounten und wenn er wirklich nix mehr kopiert als wie wenn er merkt, wie sich bei Fedora die Platten automatisch zeigen/verstecken.

    Aber die Kombo udev/dbus/hal macht sich. Im Herbst, wenn die neuen Distris erscheinen, können das alle Distris wieder gleich gut... ich bleibe trotzdem bei manueller Art des mount/unmounten bei Wechseldatenträger. Soo schlimm ist der eine Klick/Befehl(alias!!) nun wirklich ned.

    Lamer!

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    Von M:ke am Mo, 7. Februar 2005 um 11:11 #
    Wie mach ich das bei KDE? Hab sowas bisher noch nie gesehen....
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      Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 14:29 #
      Nun, das hängt von der Distribution ab. Entweder, Du hast eine neuere SuSE, dann geht das Haus aus, oder Du hast ein 2.6er Linux mit HAL und kvm (aus kdenonbeta via CVS zu holen und selber zu bauen).

      Letzteres ist nicht unbedingt die einfache Lösung, aber die weit generellere als SuSEs.


      lg
      Erik

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    Von abc am Mo, 7. Februar 2005 um 12:41 #
    Leider mounten die gängigen Distributionen die USB-Disks nicht alle auf einen sinnvollen, leicht auffindbaren Ort (wie z.B. X: oder /pladde/sda1/ usw...). Manche Distributionen schludern da. Ansonsten gute Sache.
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Von Mike am So, 6. Februar 2005 um 23:41 #
Hi,

hier gibts übrigens ein paar Screenshots:

http://www.gnome.org/~davyd/gnome-2-10/

Gruß

Mike

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    Von Ember am Mo, 7. Februar 2005 um 00:20 #
    Sehr schick - ich muß schon sagen, mir gefällt die Gnome-Entwicklung. So seit v2.6 ist es wirklich einsetzbar und auch wenn es an den einen oder anderen Stelle noch hakt, merkt man doch, wie sich langsam ein System ergibt, daß man auch unbedarften Computeranfängern (oder windows-komfort-verwöhnten Umsteigern wie mir) problemlos antun kann.

    Gerade die grafische Freigabe im Windows-Netzwerk war etwas, was ich noch vermißt habe - hatte schon überlegt, ob ich das mal selbst implementieren soll.

    Just my 2 cent,
    Ember

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      Von Mike am Mo, 7. Februar 2005 um 00:34 #
      Hi,

      ich nutze noch nicht lange Gnome, bin eigentlich langer KDE-User gewesen. Mir kommt Gnome noch etwas chaotisch vor, was den internen Aufbau angeht. Da ist noch große Baustelle. Also im Gegensatz zu KDE, die alle gezielt in eine Richtung steuern, kommt es mir bei Gnome vor, als ob da erstmal wieder Ordnung ins Chaos gebracht werden muss und da sind sie auf dem richtigen Weg. Freue mich schon auf das neue Release, bin aber genauso gespannt, was KDE liefert, welches auch zur ähnlichen Zeit erscheint.

      Gruß

      Mike

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        Von cc am Mo, 7. Februar 2005 um 01:05 #
        ich habe hier auch kde und gnome installiert und kann deine Einschätzung nicht ganz teilen.
        Ich finde mittlerweile hat gnome eine viel 'geordnetere' Entwicklung als KDE. KDE ist etwas chaotisch (ist garnicht negativ gemeint) wo erstmal alles was Spaß macht möglichst schnell implementiert wird während man bei gnome zielstrebig nach der 'richtigen' Lösung sucht.
        Beispiele:
        -gnome arbeitet mit dbus/hal um darauf zu reagieren wenn ein usb stick eingesteckt wird oder eine CD eingelegt wird. Das ist eine saubere Lösung auf freedesktop Basis. KDE kann das von Haus aus noch nicht, es gibt ein paar script Lösungen oder z.B. von SuSE den 'SuSE-plugger' (oder so ähnlich). Aber die saubere Lösung auf einer breiten Basis (freedesktop) hatte zu erst gnome.
        -gstreamer scheint auch ein Standard zu werden (auch unter kde) und wurde unter gnome entwickelt.
        -gtk unterstützt als erstes Toolkit cairo (vector graphic), für Qt ist das erst für irgendwann nach qt4 geplant.
        ...

        Aber alles in allem halte ich nicht viel von Erbsenzählerrei. Beide haben ihre Vor- und Nachteile und keiner ist perfekt und wird es wahrscheinlich auch nie sein, dass liegt einfach in der Natur von Software.

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          Von Mike am Mo, 7. Februar 2005 um 01:25 #
          Hoppla, ne das wurde jetzt falsch verstanden. Ich wollte nicht direkt sagen, dass Gnome chaotisch vorgeht. Gnome hat wesentlich stärkere Richtlinien wie z.B. den HIG usw. Auch wird auch, bis etwas implementiert wird, viel länger über das "Wie" und "ob überhaupt nötig" nachgedacht.

          Mit chaotisch meinte ich, dass bei Gnome im Moment sehr große Baustelle ist. Dieser ganze Bonobo Kram, der im Moment entfernt wird, usw. führt zu einer noch internen großen Baustelle, wegen Umbauarbeiten. D.h. im Moment ist so eine Übergangszeit, um erstmal aufzuräumen, was bei KDE eben momentan in diesem Maße nicht der Fall ist. Hier wird alle Energie in neue Funktionen gesetzt.

          Gruß

          Mike

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          Von Anonymous am Mo, 7. Februar 2005 um 08:51 #
          > gnome arbeitet mit dbus/hal [..] KDE kann das von Haus aus noch nicht

          Die KDE 3.4 Betas können das schon. Und KDE 3.4 steht vor der Tür.

          > -gstreamer scheint auch ein Standard zu werden (auch unter kde) und wurde unter gnome entwickelt.

          Gstreamer unter GNOME entwickelt? Was soll das heißen? Es wird von GNOME benutzt, das stimmt. Wie auch von einzelnen KDE-Applikationen.

          > -gtk unterstützt als erstes Toolkit cairo (vector graphic), für Qt ist das erst für irgendwann nach qt4 geplant.

          Unterstützt? Diese Aussage ist lächerlich. Es wurde eine Build-Abhängigkeit eingeführt aber ausser 1, in Worten ein, einziges Test-Programm existiert bis jetzt keine einzige Zeile Cairo-Support innerhalb von Gtk Entwickler-Versionen.

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            Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 14:58 #
            > Gstreamer unter GNOME entwickelt?
            Es hat ja noch nicht mal selber "richtige" GTK/Gnome-Abhängigkeiten. Es sei denn, man zählt die libxml2 zu "Gnome". Das einzige, was dann noch an "gnome" erinnert, ist das G im Namen. Ist der GCC jetzt auch ein Gnome-Projekt?

            Prinzipiell hoffe ich natürlich auch, daß GStreamer seinen KDE-Siegeszug erreicht. Es ist einfach viel zu mächtig, um in der Nische zu bleiben.


            lg
            Erik

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              Von Anonymous am Mo, 7. Februar 2005 um 16:10 #
              > Es sei denn, man zählt die libxml2 zu "Gnome".

              Bitte nicht lachen, aber mal deren Homepage angeschaut? http://xmlsoft.org: "The XML C parser and toolkit of Gnome". Zum Glück hat KDE deswegen kein NIH-Problem und nutzt was gut ist - und läßt links liegen was saugt (Corba, ...).

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              Von cc am Mo, 7. Februar 2005 um 16:48 #
              >Es hat ja noch nicht mal selber "richtige" GTK/Gnome-Abhängigkeiten.

              Das es keine gnome Abhängigkeiten hat sagt nur aus das es kein gnome "Programm" ist, was bei einer lib auch sehr komisch bzw. ungeschickt wäre.
              Trotzdem entstand es aus dem "bedürfnis" von gnome an einer solchen lib. Das ist halt das was ich damit gemeint habe "bei gnome überlegt mach sich die 'richtige' Lösung". Und das gstreamer eine richtige Lösung war sieht man daran, dass es Desktop unabhängig ist, mittlerweile afaik von freedesktop unterstützt wird und wohl auch von KDE übernommen wird.

              Übrigens verwendet man in gstreamer immgerhin GObject, ein OOP-Modell für C das von und für GTK+ und gnome entwickelt wurde.

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                Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 19:35 #
                > Das es keine gnome Abhängigkeiten hat sagt nur aus das es kein gnome "Programm" ist
                Das ist schon richtig. Aber wenn es keine hat, kann man die Zugehörigkeit zum Projekt nur am Selbstverständnis festmachen. Und dann surf ich doch mal die Homepage an und finde keinen Hinweis auf Gnome, außer im FAQ. Und da stellen sie fest, daß sie ausdrücklich für Verwendung in beliebigen Toolkits sind. Deshalb würde ich Abstand davon nehmen, es als Gnome-Projekt zu bezeichnen.

                Das mehr Technologietransfer von solchen "Gnome-Projekten" in KDE integriert wird als umgekehrt, liegt in der Natur der zur Programmierung verwendeten Hochsprachen.

                > Übrigens verwendet man in gstreamer immgerhin GObject, ein OOP-Modell für C [...] von und für GTK+
                Schon klar, allerdings hat man irgendwann die glib bewußt von gtk abgespalten. Warum? Weil es toolkitübergreifende Projekte sind, ähnlich wie GStreamer.


                lg
                Erik

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            Von cc am Mo, 7. Februar 2005 um 16:53 #
            >Unterstützt? Diese Aussage ist lächerlich. Es wurde eine Build-Abhängigkeit eingeführt aber ausser 1, in Worten ein, einziges Test-Programm existiert bis jetzt keine einzige Zeile Cairo-Support innerhalb von Gtk Entwickler-Versionen.

            Deine Aussage ist lächerlich. Gtk+ kann nicht mehr machen als dir zu erlauben Cairo mit Gtk zu verwenden.
            Die Anwendungen müssen dann von Anwendungsentwicklern kommen.
            Nur weil ein feature eines Toolkits (noch) nicht von vielen Anwendungen verwendet wird hat nichts damit zu tun, ob das Toolkit das feature unterstützt.

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              Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 19:41 #
              > Gtk+ kann nicht mehr machen als dir zu erlauben Cairo mit Gtk zu verwenden.
              Moment, moment. Darf ich nochmal Dein Ausgangsposting zitieren?

              ich habe hier auch kde und gnome installiert und kann deine Einschätzung nicht ganz teilen.
              Ich finde mittlerweile hat gnome eine viel 'geordnetere' Entwicklung als KDE. KDE ist etwas chaotisch (ist garnicht negativ gemeint) wo erstmal alles was Spaß macht möglichst schnell implementiert wird während man bei gnome zielstrebig nach der 'richtigen' Lösung sucht.

              Das war glasklar eine Aussage über die Anwendungen zusammen mit dem Toolkit. Wenn Du das schon tust, dann mußt Du Dich daran auch messen lassen. :)


              lg
              Erik

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          Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 14:36 #
          > -gnome arbeitet mit dbus/hal
          Komplett auf HAL/dbus zu setzen, ist gewagt. HAL benötigt zur korrekten Funktion udev und sysfs, beides Bestandteil von Linux 2.6 aufwärts. Was macht man, wenn man gerne noch 2.4 verwenden will? autofs? Deshalb, genau deshalb, gibt es diese manuellen Mount/Unmount Optionen in KDE noch, anstatt auch komplett auf HAL/dbus umzuschwenken. Zumal ja nicht unbedingt jeder Linux hat.


          lg
          Erik

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            Von cc am Mo, 7. Februar 2005 um 16:43 #
            >genau deshalb, gibt es diese manuellen Mount/Unmount Optionen in KDE noch

            Auch bei gnome zwingt dich niemand dbus/hal zu verwenden, aber es ist möglich im Gegensatz zu kde.

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              Von Erik am Mo, 7. Februar 2005 um 18:23 #
              Hab ich ja auch nicht behauptet. Ich mag nur diesen "wieso machen sie nicht alle sofort HAL/dbus"-Unterton des Ausgangspostings nicht. :)


              lg
              Erik

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              Von Dominik am Mo, 7. Februar 2005 um 19:49 #
              BEi KDE wird es mit dem erscheinen von 3.4 auch möglich sein. MAn kann es übrigens auch jetzt schon verwenden, wenn man sich eine Beta oder einen Snapshot installiert.
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    Von Hans am Mo, 7. Februar 2005 um 00:35 #
    Hm. Hab mir mal die Screenshots angesehen.
    Mal davon abgesehen, dass immer noch in etwa jedes Icon braun-grün wirkt (Usability?!) hat sich an dem Datei-Öffnen/Datei-Speichern Dialog ja anscheinend wenig getan. Einen Pfad, den man vorher irgendwo markiert hat, kann man wohl immer noch nicht (mangels Adress/Pfad-Zeile) mittels der mittleren Maustate reinpasten? Bei Gimp 2.2 geht es jedenfalls nicht, da muss man immer erst zur Tastatur greifen, oder sich durch die Verzeichnisse klicken.
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Von boelwerkr am So, 6. Februar 2005 um 23:41 #
Ich mag Gnome ja recht gerne, aber das Verhalten des Papierkorbes stört mich etwas. Ich kann nicht einfach mit einer Option das Objekt im Patorkorb an ihren ursprünglichen Ort zurückkopieren, sondern muß das "von Hand" machen. Oder geht das doch und ich habe es nur noch nicht gefunden?
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Von Catonga am Mo, 7. Februar 2005 um 03:25 #
Denn mit GTK+ 2.8 wird man Cairo verwenden können womit man wiederum Glitz benutzen kann.

Und das bedeutet dann im Endeffekt ein mit OpenGL hardwarebeschleunigter Gnome Desktop
und das in weniger als ca. 7 Monaten sobald GTK+ 2.8 erschienen ist.


Damit gibt es dann für Linux den Hardwarebeschleunigten Desktop [B]vor[/B] Windows Longhorn, denn das kommt erst frühstens nächstes Jahr. :)

Außerdem umgeht man damit die langsame xlib.

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    Von mik0r am Mo, 7. Februar 2005 um 04:22 #
    wozu braucht ein Fenster eigentlich lange Hörner?! Da muss doch ein Fehler im Grundkonzept vorliegen..
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    Von MaX am Mo, 7. Februar 2005 um 12:27 #
    Das ist wieder genau so eine "Wunschdenken"-prognose wie sie für Gnome typisch ist. Ich erinnere mich noch daran, wie im Frühjahr 2000 prognostiziert wurde, dass Gnome 2.0 Ende 2000 mit Gtk-fiziertem OpenOffice, fertigem Nautilus und funktionierender Bonobo-Komponenten-Landschaft daherkommen sollte. Gnome 2.0 kam dann zwei Jahre später, das komplett in Gtk geschriebene OpenOffice lässt noch (oder besser: gar nicht) auf sich warten und im Fall von Bonobo hat es fünf Jahre gedauert, bis allgemein zugegeben wurde, dass es ein Flop war.

    Sorry, aber Cairo ist derzeit nur wenig mehr als ein Buzzword für eine Technologie im experimentellen Stadium. Und die Gnome/Gtk-Unterstützung ist ein absoluter Witz:
    Mehr als ein "#include" gibt's dafür nämlich gar nicht. Das ist so, als wenn Du Dir ein Sprachlernbuch für Neu-Suaheli kaufst und unmittelbar mit dem Kauf behauptest, Du wärest jetzt imstande fließend Neu-Suaheli sprechen zu können.

    Vergiss es einfach - ein signifikant OpenGL-Hardwarebeschleunigtes Gnome wird noch deutlich länger als ein Jahr auf sich warten lassen. Ähnliches gilt für KDE wobei die OpenGL-Beschleunigung im Qt4 der (nicht vorhandenen) von Gtk deutlich voraus ist.

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Von B.W am Mo, 7. Februar 2005 um 08:19 #
Warum wird bei der Versoinsverwaltung eigentlich nicht so gearbeitet: 2.01..2.02...2.10

Wenn jemnd 2.9 hat, und dann kommt 2.10 raus, dann wird mathematisch die letzte 0 erst mal weggelassen, und man denkt, BOAH, ist das Ding alt... oder nicht?

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    Von Jens am Mo, 7. Februar 2005 um 08:31 #
    Das hatten wir doch schon mal.

    Der 2.10. ist doch auch nicht der 2.1., oder? Folgende Nullen werden nur *nach* dem Komma weggelassen, aber hier handelt es sich um natürliche Zahlen, die haben *keine Nachkommastellen*. Der Punkt dient nur der logischen Aufteilung, nicht der Dezimaltrennung.

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    Von ahja am Mo, 7. Februar 2005 um 13:02 #
    Mathematikgenii findet man unter Informatikern selten, aber eine derart lächerliche und naive Behauptung schlägt dem Fass den Boden aus.
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      Von B.W am Mo, 7. Februar 2005 um 14:35 #
      Oh, ich bin kein Informatikgenie, noch weniger ein Mathematiker, ich wollte das ganze nur mal psyhologisch ansprechen, wenn jemand zu mir kommt, und sagt, die Version 0.9 ist jetzt 0.10, dann wirkt das halt wie 0.1

      Mehr nicht.

      Darf man hier übrigens keine FRagen mehr stellen, ohne als Depp oder Troll bezeichnet zu werden?

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    Von Blubb am Mo, 7. Februar 2005 um 15:40 #
    Man kann es ja auch als 2.10.0 auffassen.
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Von shinigami am Mo, 7. Februar 2005 um 10:12 #
Interessant ist auch das Gnome Bounties Projekt: http://www.gnome.org/bounties/ Da wurden auch schon einige Interessante Dinge implementiert... :-)
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Von DrunkenFreak am Mo, 7. Februar 2005 um 15:10 #
Wird es endlich wieder möglich sein Bilder und Texte direkt in nautilus darzustellen oder wird weiterhin eog und gedit geöffnet? Das ist das was ich in Gnome 2.8 vermisse. Diese Funktion nervt mich ein wenig

so long

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    Von MuhGNU am Mo, 7. Februar 2005 um 19:46 #
    Meinst du eine Inline-Darstellung mit z. B. eog innerhalb Nautilus oder meinst du die Vorschau auf diese Bilder? Ich für meinen Teil bin nämlich sehr glücklich damit, daß zur eigentlichen Darstellung ein separates Programm gestartet wird.
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Von Gast am Di, 8. Februar 2005 um 12:12 #
von Version zu Version warte ich darauf, dass irgendwann auch mal diese haesslichen default-icons ueberarbeitet werden. Ich glaube, ich muss die Hoffnung aufgeben.
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