> KDE benutzte damals das QT , das unter einer kommerziellen Lizenz stand , demnach also nicht frei war.
Das stimmt so nicht, und es wird auch durch endlose Wiederholung nicht wahrer. Es gab zusätzlich zur kommerziellen Lizenz auch die QPL, eine bei der OSI anerkannten Open-Source-Lizenz (http://www.opensource.org/licenses/qtpl.php). Der Streit bestand wohl eher darin, dass sie einige Leute für nicht GPL-kompatibel hielten. Wohl sogar zu Recht, aber das ist seit der zusätzlichen Veröffentlichung von Qt unter der GPL vom Tisch.
> RMS hatte zu dieser Zeit heftiger gegen KDE gewettert als gegen M$.
Das mag sein (s.o.)
> Unter Debian Potato war KDE noch als non-free gekennzeichnet.
Das war IMHO irgendwo zwischen Konsequenz und blindem Eifer angesiedelt. Tendenz zu Letzterem.
Das stimmt so nicht, und es wird auch durch endlose Wiederholung nicht wahrer. Es gab zusätzlich zur kommerziellen Lizenz auch die QPL, eine bei der OSI anerkannten Open-Source-Lizenz (http://www.opensource.org/licenses/qtpl.php). Der Streit bestand wohl eher darin, dass sie einige Leute für nicht GPL-kompatibel hielten. Wohl sogar zu Recht, aber das ist seit der zusätzlichen Veröffentlichung von Qt unter der GPL vom Tisch.
> RMS hatte zu dieser Zeit heftiger gegen KDE gewettert als gegen M$.
Das mag sein (s.o.)
> Unter Debian Potato war KDE noch als non-free gekennzeichnet.
Das war IMHO irgendwo zwischen Konsequenz und blindem Eifer angesiedelt. Tendenz zu Letzterem.