für Neuling ist KDE ein sehr guter Einstieg in ein unixoides System. Allerdings bleibt keiner bei KDE. Ich danke den Devs für ihr enorm featurereiche DE, den ganzen bunten Schnigg Schnagg und die vielen Frontends. Ich denke dank den KDE Devs durften wir manchen Neuling in der UNIX Welt begrüsssen.
...aber bald (nach dem Verstehen der UNIX Philosophie) werden sie Gnome oder XFCE nutzen. Manche auch was ganz anderes
Von Kai F. Lahmann am Mo, 28. Februar 2005 um 00:16 #
2 weitere imho wichtige Änderungen sehen noch zu erwähnen: - die "Einführungsfenster", die diverse Programme nach dem Start anzeigen und auf denen dann auf die Funktionen hingewiesen wird, wurden deutlich ausgebaut und haben dazu ein einheitliches Aussehen bekommen, samt neuem KDE-Logo. - Es gibt mit system:/ ein Fenster, dass entfernt an Windows' "Arbeitsplatz" errinnert - schön übersichtlich!
Seit der beta habe ich eine neue toolbar im konqi, die ich nicht mehr los bekommen kann. Document Relation oder so; es gibt dazu auch bug reports. Weiß jemand ob das behoben ist?
Eines der "schoensten" neuen Features ist der neue Logout-Dialog: http://shots.osdir.com/slideshows/slideshow.php?release=265&slide=5. Den schlafenden Konqui finde ich einfach Klasse. Allerdings hat der Dialog auch schon berechtigte Sorge ausgeloest: http://www.kdedevelopers.org/node/view/899.
Von Andre Homberg am Mo, 28. Februar 2005 um 09:26 #
hi, zuerst einmal moechte ich meinen dank an all die kde-entwickler aussprechen, die tagein tag aus am kde-projekt arbeiten, und es vorran bringen...
und nun zu meiner kritik: es gibt seitdem ich mit dem kde arbeite (v2.0) immernoch nervige bugs die einfach nicht behoben wurden: 1.) die manuelle zuordnung von dateiendungen fuehrt sporadisch immer mal wieder zu problemen (d.h. die manuelle aenderung wird nicht sauber uebernommen) 2.) der manuelle umbau des startmenues fuehrt zu problemen, nach einer gewissen umbauzeit verschwinden im kmenueedit eindfach komplette ordner, oder einzelene eintraege, teilweise werden auch ganze ordner imstartmenue selbst nicht angezeigt.
wie ich schon sagte existieren dieses probleme bereits seit kde2.0, und ich frage mich warum solche 'kleinen' probleme nicht einfach mal irgentwann beseitigt werden. - ichmeine seit kde2.0 sind x jahre vergangen (anfang 2001 wenn ich mich recht erinner). future-technisch ist kde schon windows vollkommen ueberlegen, keine frage, man sollte sich nun aber mal langsam hinsetzen und das projekt an allen ecken & kanten abrunden... - warum gibs keinen editor woman sich das rechtsklick-menue anpassen kann? - warum kann der papierkorb bis zum aktuellen kde (3.3.2) immernoch nicht die dateien automatisch wieder dorthin wiederherstellen wosie geloescht wurden? ich weis doch nach 3 monaten nichtmehr genau wodie datei zuvor geloescht wurde. und so koennte man noch etliche "kleinigkeiten" finden dieman verbessern koennte und auch sollte... - das waer mir allemale lieber als das immer neue features eingebaut werden.
und selbst für windows user ist mit "Enable Icon mouseover effect" unter kontrolleiste eine nette Animation dabei.. obwohl sie beim röhrenmonitor besser aussieht als beim TFT
Ich hab das irgendwie nicht mehr ganz in Erinnerung, aber sollte nicht bei KDE 3.4 (ähnlich wie bei Gnome) gemountete USB-Sticks, CDs, DVDs u.ä. automatisch als Icon auf dem Desktop erscheinen? Ist das jetzt möglich?
Von einBenutzer am Mo, 28. Februar 2005 um 16:24 #
Warum beseitigt man diesen Mißgriff nicht? Es gibt nachwievor unter Unix und auch unter Linux keine Ordner oder Folder. Die Abkürzung f steht für file, d steht für Directory.
Dies kann man im übrigen auch in Sourcen nachlesen, in Manpages (dir), aus Syscalls ableiten. Es reicht eigentlich auch schon, einmal ein paar GNU-Tools zu benutzen.
Warum ist man bei KDE (und GNOME) so sturr darauf aus, Inkonsistenzen in der Terminologie zu erzeugen, Benutzer durcheinanderzubringen und in der Unix-Welt seit Jahrzehnten etablierte Begriffe zu beseitigen? Zumal ich niemanden kenne, der nichts mit "Verzeichnis" anfangen kann.
Übrigens ist ein Verzeichnis auch technisch gesehen nunmal ein Verzeichnis, kein Ordner.
...aber bald (nach dem Verstehen der UNIX Philosophie) werden sie Gnome oder XFCE nutzen. Manche auch was ganz anderes
my 2 cents
- die "Einführungsfenster", die diverse Programme nach dem Start anzeigen und auf denen dann auf die Funktionen hingewiesen wird, wurden deutlich ausgebaut und haben dazu ein einheitliches Aussehen bekommen, samt neuem KDE-Logo.
- Es gibt mit system:/ ein Fenster, dass entfernt an Windows' "Arbeitsplatz" errinnert - schön übersichtlich!
Document Relation oder so; es gibt dazu auch bug reports.
Weiß jemand ob das behoben ist?
Tuxmachines
zuerst einmal moechte ich meinen dank an all die kde-entwickler aussprechen, die tagein tag aus am kde-projekt arbeiten, und es vorran bringen...
und nun zu meiner kritik: es gibt seitdem ich mit dem kde arbeite (v2.0) immernoch nervige bugs die einfach nicht behoben wurden:
1.) die manuelle zuordnung von dateiendungen fuehrt sporadisch immer mal wieder zu problemen (d.h. die manuelle aenderung wird nicht sauber uebernommen)
2.) der manuelle umbau des startmenues fuehrt zu problemen, nach einer gewissen umbauzeit verschwinden im kmenueedit eindfach komplette ordner, oder einzelene eintraege, teilweise werden auch ganze ordner imstartmenue selbst nicht angezeigt.
wie ich schon sagte existieren dieses probleme bereits seit kde2.0, und ich frage mich warum solche 'kleinen' probleme nicht einfach mal irgentwann beseitigt werden. - ichmeine seit kde2.0 sind x jahre vergangen (anfang 2001 wenn ich mich recht erinner).
future-technisch ist kde schon windows vollkommen ueberlegen, keine frage, man sollte sich nun aber mal langsam hinsetzen und das projekt an allen ecken & kanten abrunden... - warum gibs keinen editor woman sich das rechtsklick-menue anpassen kann? - warum kann der papierkorb bis zum aktuellen kde (3.3.2) immernoch nicht die dateien automatisch wieder dorthin wiederherstellen wosie geloescht wurden? ich weis doch nach 3 monaten nichtmehr genau wodie datei zuvor geloescht wurde. und so koennte man noch etliche "kleinigkeiten" finden dieman verbessern koennte und auch sollte... - das waer mir allemale lieber als das immer neue features eingebaut werden.
gruss,
Andre Homberg
Dies kann man im übrigen auch in Sourcen nachlesen, in Manpages (dir), aus Syscalls ableiten. Es reicht eigentlich auch schon, einmal ein paar GNU-Tools zu benutzen.
Warum ist man bei KDE (und GNOME) so sturr darauf aus, Inkonsistenzen in der Terminologie zu erzeugen, Benutzer durcheinanderzubringen und in der Unix-Welt seit Jahrzehnten etablierte Begriffe zu beseitigen? Zumal ich niemanden kenne, der nichts mit "Verzeichnis" anfangen kann.
Übrigens ist ein Verzeichnis auch technisch gesehen nunmal ein Verzeichnis, kein Ordner.
Aber die Sachen wachsen eh immer mehr zusammen.
Ich erweitere wxBasic grad um die EWMH /netWM-Spezifikationen.
Damit lassen sich dann alle Desktops ansprechen, die dazu kompatibel sind (inzw. die meisten).
Macht richtig Spaß :)
gruß, Mark