Diese Diskussion um stabile und Instabile Versionen treibt teilweise schon recht seltsame Blüten. Klar, ne neue Version mit frischen Ergänzungen und/oder Änderungen sollte und darf man auf keinen Fall direkt ungetestet als die aktuelle Top Versione auf die Menschheit loslassen. Aber Teilweise hör ich da einige Leute den 2.6er Kernel als instabil beschimpfen weil diese und jene funktionen noch als Experimentell gekennzeichnet und nicht 100% ausgereift sind. Echt klasse, im 2.4er sind diese Funktionen Teilweise garnicht erst drin, da hinkt dann für mich der Vergleich. Und solange man experimentelle Funktionen nicht zwingend direkt in den Kernel reinkompillieren muss seh ich auch keine Probleme mit der stabilität. wers stabil will lässts raus, wers unbedingt braucht und/oder testen will nimmts halt rein. Und die Eigenschaft eines Tests, fehler oder unstimmigkeiten zu finden impliziert dann ja eigentlich automatisch eine gewisse Risikobereitschaft.
Ich muss ja ehrlichgesagt zugeben, dass ich mit den mir zur verfügung stehenden Möglichkeiten noch nichts von gravierenden Instabilitäten im 2.6er bemerken konnte. Ich hab verschiedene 2.6er Versionen seit längerem uf zwei Servern und meinem Laptop laufen, und eventuelle Instabilitäten liessen sich bisher immer auf entweder bekanntermassen nicht unterstützte Hardware, bzw anderweitige Hardware und Treibermodul bezogene Probleme zurückführen oder waren zumindest als noch nicht zwingend Funktionsfähig deklariert. Wenn ich auf meinem Laptop da an so bestimmte feinheiten denke... ACPI funktioniert nur soweit das BIOS mitspielt, Suspend reden wir lieber nicht drüber (bekanntes Problem) und das zusammenspiel von zB X.org und dem ATI Treiber hat nur relativ wenig mit dem Kernel zu tun, aber ich muss zugeben, es ist kein Zusammen, sondern ein Trauerspiel.
Und um endgültig vom Thema abzuweichen, wenn ich mir die X.org oder Xfree konfiguration angucke ist das berechtigte Kritik an der einfachen Konfigurierbarkeit von Linux vs. Win. Auch um Linux in der breite noch etwas beliebter zu machen sollte man wohl hier sich noch etwas mehr bemühen. Der Kernel, ist im http://www.Linux-Wireless.org/WPA #ergleich zu meinem Win XP home das beim Laptop zwangsweise dazugehörte in Punkto stabilität ein Traum.
Ich muss ja ehrlichgesagt zugeben, dass ich mit den mir zur verfügung stehenden Möglichkeiten noch nichts von gravierenden Instabilitäten im 2.6er bemerken konnte.
Ich hab verschiedene 2.6er Versionen seit längerem uf zwei Servern und meinem Laptop laufen, und eventuelle Instabilitäten liessen sich bisher immer auf entweder bekanntermassen nicht unterstützte Hardware, bzw anderweitige Hardware und Treibermodul bezogene Probleme zurückführen oder waren zumindest als noch nicht zwingend Funktionsfähig deklariert. Wenn ich auf meinem Laptop da an so bestimmte feinheiten denke... ACPI funktioniert nur soweit das BIOS mitspielt, Suspend reden wir lieber nicht drüber (bekanntes Problem) und das zusammenspiel von zB X.org und dem ATI Treiber hat nur relativ wenig mit dem Kernel zu tun, aber ich muss zugeben, es ist kein Zusammen, sondern ein Trauerspiel.
Und um endgültig vom Thema abzuweichen, wenn ich mir die X.org oder Xfree konfiguration angucke ist das berechtigte Kritik an der einfachen Konfigurierbarkeit von Linux vs. Win. Auch um Linux in der breite noch etwas beliebter zu machen sollte man wohl hier sich noch etwas mehr bemühen. Der Kernel, ist im http://www.Linux-Wireless.org/WPA
#ergleich zu meinem Win XP home das beim Laptop zwangsweise dazugehörte in Punkto stabilität ein Traum.