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Thema: Mehr Guerilla-Marketing für freie Software

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jean am Mo, 7. März 2005 um 13:18 #
Da kann man Tom Chance nur voll zu stimmen. Firefox ist ein sehr erfolgreiches Produkt geworden und hat einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Dies ist mit Sicherheit auch der Öffentlichkeitsarbeit zu verdanken.

Bei KDE, Gnome und Linux im allgmeinen sehe ich das Problem, dass es oftmals noch Unbekannte sind. Die meisten haben vielleicht schon mal von Linux gehört, aber KDE und Gnome sind zumindestens in meinem Freundeskreis sehr unbekannt (Ich gebe zu, dass sie sich nicht wirklich für Computer begeistern können). Außerdem installiert man nicht eben mal KDE und Konsorten, da man dafür vorher noch Linux installieren muss. Firefox ist nur ein kleiner Download von wenigen MBs, ein Doppelklick und schon läufts. Es muss also eine viel größere Hürde überwunden werden um mit den genannten Projekten in Berührung zu kommen. Vielleicht wäre es ja ein Ansatz erst mal verstärkt über die Vorteile von Linux zu kommunizieren ... .

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    Von Walter J. Ferstl am Di, 8. März 2005 um 12:20 #
    Wenn jemand einmal auf Firefox umgestiegen ist (unter Windows) und gut damit zurechtkommt, dann wäre der nächste Schritt doch, ihm/ihr ein paar Wochen später eine Knoppix-CD (oder eine andere Live-CD, z.B. Ubuntu) in die Hand zu drücken. Daß sich an der kostbaren Win-Installation nichts ändert, ist in einer Minute erklärt. Natürlich sollte man auch erwähnen, daß alles, weil von CD, wesentlich langsamer läuft.
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