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Thema: Ein Tux für Ude

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anothermous am Mi, 16. März 2005 um 18:37 #
| Ude wies zugleich darauf hin, dass die Stadt München auch in Zukunft mehr Windows- als
| Linux-Rechner im Einsatz haben werde, nämlich in allen städtischen Schulen. Somit stünden
| 25.000 städtische Windows-PCs in den Schulen künftig 14.000 Linux-Computern in der
| Stadtverwaltung gegenüber.

Das ist schon der genau falsche Ansatz. Es wäre vernünftiger die Schüler mit beiden
Systemen in Kontakt zu bringen. Wer einmal durch Windows "versaut" wurde, dem fällt
hinterher der Umgang mit anderen Systemen deutlich schwerer. Den Leuten, die gelernt haben
ein Linux-System zu bedienen oder gar administrieren, fällt der Umstieg auf ein auf ein
Windows anschliessend sicherlich einfacher als der umgekehrte Weg.

Und obendrein: je jünger man ist, desto leichter fällt einem das Lernen.

Wahrscheinlich liegen die Gründe für dieses Vorgehen wieder im überalterten Lehrer-
kollegium: "Kenn wer nich, wolln wer auch nich mehr lern, machn wer nich."

A.

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    Von mic am Mi, 16. März 2005 um 18:49 #
    das hat mich alllerdings auch sehr erschreckt
    soll wohl heissen, er will von heutigen Schülern niemanden in der Stadtverwaltung sehen, oder wie?

    das Lehrer-Kollegium hat meiner erfahrung nach meist keine Ahnung von Computern,
    kommt aber völlig veraut aus einer Schulung (z.B.aus Dillingen) zurück
    und kann nur noch Microsoft sagen und und Microsoft Encarta und Intel-Prozessoren kaufen ...
    (da kriegt man nämlich ganz tolle Bücher mit Intel und M$-Logo drauf von meine Steuergeldern bezahlt)

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      Von /ajk am Mi, 16. März 2005 um 20:31 #
      finde ich auch so. Es ist absolut falsch!

      Die Leute kennen dann nur windows, können dann nur windows und sind vom Wissenstand her beschränkt..

      Wenn ich merke wie anderen die Augen aufgehen wenn sie merken was man allein schon unter MacOS machen kann..

      /ajk

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    Von f00bar am Mi, 16. März 2005 um 21:36 #
    diese entscheidung ist sehr wohl nachzuvollziehen. die gängige lehrsoftware ist nun mal nur für windows zu haben (wir reden hier nicht von kdeedu usw.) und außerden geht es geht ja in erster hinsicht darum, den grundsätzlichen umgang mit computern und den entsprechenden standardprogrammen zu lehren, da nicht jeder schüler einen pc im privaten bereich nutzen kann, was ihm evtl. später bei der berufswahl zum nachteil werden könnte. außerdem ist es nunmal die forderung der wirtschaft, dass die schüler mit entsprechenden vorkenntnissen in die ausbildung gehen und fast alle betriebe haben microsoft-betriebssysteme auf dem desktop (mit wachsendem anteil auf den servern). wer sich tiefer in die materie einarbeiten und auch etwas über linux erfahren will, kann dies selbstverständlich an dual-boot-maschinen in speziellen nachmittagskursen machen (welche von kompetenten lehrern gehalten werden, junge mathe- und physiklehrer lassen sich für sowas leicht begeistern ;)).

    natürlich muss ich dir recht geben, es wäre durchaus wünschenswert, wenn die schüler windows und linux/gnu kennenlernen würden, aber die zeit sowie der lehrernotstand lassen nur ein betriebssystem im lehrplan zu, es muss in diesem fall nach kosten und nutzen abgewogen werden, wobei die bedürfnisse ja auch schulartabhängig sind.

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      Von g. am Mi, 16. März 2005 um 22:20 #
      und außerden geht es geht ja in erster hinsicht darum, den grundsätzlichen umgang mit computern und den entsprechenden standardprogrammen zu lehren

      Genau darum sollte es gehen, und deshalb ist diese Entscheidung fuer mich nicht nachzuvollziehen.

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        Von f00bar am Do, 17. März 2005 um 00:20 #
        standard ist windows xp und ms office, welches auf den schulrechnern zum einsatz kommen wird.
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          Von Sascha am Do, 17. März 2005 um 08:15 #
          Standard definiert sich immer noch nicht über die Verbreitung eines Productes sondern durch die Anerkennung eines solchen durch ein anerkanntes Gremium. Zeig mir eine DIN, ISO oder sonst was offizielle Norm in der etwas von Microsoft Windows oder Microsoft Office als Standard steht...

          Grüße
          Sascha

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          Von g. am Do, 17. März 2005 um 09:17 #
          Ein "Quasi-Standard" sind beide, aber kein eingetragener.

          Doch das gehoert weniger zu den Hauptgruenden, warum ich es fuer verkehrt halte, M$-Weichware in Schulen einzusetzen.
          Meine vorrangigen Gruende sind dabei die schon von "pinky" ausgefuehrten Argumente, die ich noch etwas erweitern oder konkretisieren will. Die M$-Software hat naemlich sehr viele Eigenheiten, die oft sehr unsinnig sind, und deshalb auch in anderen Umgebungen meistens nicht anzutreffen sind. Ein ganz eklatanter Nachteil ist, dass die M$-Software den Benutzer moeglichst "dumm" halten will, d.h. bei der Benutzung soll dem Anwender am besten gar keine Moeglickeit gegeben werden, grundlegende EDV-Kenntnisse zu erlernen, oder von fortgeschritteneren Techniken auch nur ansatzweise eine Ahnung zu bekommen. Die Technik wird soweit wie moeglich vor dem Benutzer versteckt, und sollte man doch einmal auf Dialoge stossen, deren Verstaendnis etwas eingehendere Kenntnisse benoetigt, so sind diese nicht dokumentiert. Generell kann man die normale Doku von Windows als aeusserst schlecht bezeichnen.

          Das fuehrt dann eben zu dem Phaenomen, dass - wie es an anderer Stelle schon angesprochen wurde - Benutzer durch Windows "versaut" werden und sich danach nur sehr schwer in andere Systeme einfinden koennen, waehrend bei Linux-Usern meistens genau das Gegenteil der Fall ist (was jetzt aber nichts ueber Zu- und Abneigungen aussagen soll).


          Neben der Erlernung der grundlegenden Computerbenutzung, der Benutzung von Standard-Anwendungen wie Office-Programmen und der sehr wichtigen Einfuehrung in das Thema Internet (inklusive der zu beachtenden Gefahren!), gaebe es auch noch viele Lehrbeispiele fuer den mathematischen und naturwissenschaftlichen/technischen Unterricht, die hervorragend unter Linux zu bewaeltigen waeren.

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      Von pinky am Mi, 16. März 2005 um 23:18 #
      >die gängige lehrsoftware ist nun mal nur für windows zu haben

      Also ehrlich gesagt bin ich bei solchen Aussagen immer wieder überrascht. Welche Lernsoftware wird denn in der Schule gebraucht. Also meine Schulzeit ist noch nicht so lange her und da hat sicher "Computer-Unterricht" eigentlich auf Textverarbeitung usw. (Office) und programmieren konzentriert. Beides ist problemlos mit GNU/Linux möglich.

      > den grundsätzlichen umgang mit computern [..] zu lehren

      genau darum geht es. Wenn ein Schüler Office 95 auf einem win98 Rechner in und auswendig kann, dann bringt ihm das später garnichts wenn er im Geschäft auf ein Office und windows trifft, dass 3 oder mehr Generationen weiter ist.
      Wichtig ist das der Umgang mit dem Computer gelernt wird und ein gewisses Grundverständnis entsteht. Dann ist es später egal, ob der Arbeitgeben ihm ein KDE, gnome oder windowsXP vorsetzt und ob er seinen Text in MS Office, OpenOffice oder koffice schreiben soll.

      Dieses grundsätzliche Verständniss und den Umgang mit dem Computer lernt man aber am besten mit einem freien System. Erstens hat man mehrere Desktops und Programme für eine Aufgabe, der Schüler lernt also unterschiedliche Konzepte kennen, aber erkennt das es letztlich doch immer das gleiche ist (was zur oben beschriebenen flexibilität führt). Zweitens kann man sich im Info-Unterricht mal "real-world"-Programme ansehen und daran rumbasteln und diese vielleicht erweitern. Da lernt man um einiges mehr als die langweiligen "Hallo-Welt"-Beispiele des Lehrers in Delphi abzutippen.

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        Von f00bar am Do, 17. März 2005 um 00:40 #
        punkt 1:

        es geht hier nicht "nur" um "computer-unterricht" im herkömmlichen sinn, also dass man jemandem erklärt, wie ein computer zu bedienen ist, sondern vielmehr um computergestützen unterricht, wo eben herkömmliche unterrichtsinhalte mit hilfe eines computers verdeutlicht bzw. vertieft werden sollen.

        punkt 2:

        es wird in den schulen das jeweils aktuelle microsoft-produkt verwendet werden. aber wie schon bei punkt 1 aufgeführt: es meinen hier viele, dass diese "schulcomputer" alleine zum erlernen von fähigkeiten in der bedienung eines computers oder den "info"-unterricht gedacht sind, was allerdings nicht so ist, der "normale" unterricht soll durch die rechner unterstützt werden und dabei zugleich der _generelle_ umgang mit einem pc (in diesem fall mit einem windows-betriebssystem) erlernt werden. dafür ist auch schon reichlich pädagogische software erhältlich, welche allerdings nur auf windows-betriebssystemen nativ lauffähig ist, darum windows.

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          Von pinky am Do, 17. März 2005 um 01:19 #
          >sondern vielmehr um computergestützen unterricht, wo eben herkömmliche unterrichtsinhalte mit hilfe eines computers verdeutlicht bzw. vertieft werden sollen.

          Wie gesagt, meine Schulzeit ist noch nicht so lange her. Und das einzige was wir neben dem Info-Unterricht am Computer gemacht haben war mal ein Referat oder eine Präsentation dazu zu erstellen.
          Mag sein, dass es heute sehr viel anders ist, ich kann mir das aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.

          >es wird in den schulen das jeweils aktuelle microsoft-produkt verwendet werden.

          Wo kommt das plötzliche Geld her für aktuelle Software+Hardware? Das mag für ein paar "Elite-Schulen" zutreffen, sicher aber nicht für die breite Masse.
          Ganz abgesehen davon ist auch ein aktuelles Programm sehr schnell veraltet bis man mal im "richtigen" Leben ankommt.

          >der _generelle_ umgang mit einem pc

          und genau dafür ist es gut, wenn man keine Monokultur verwendet.
          Ich weiß doch noch wie es bei mir in der Schule war. Da gab es die "Geeks" die haben das gelernt (wenn sie es nicht schon konnten) und konnten es dann universell Anwenden. Aber bei der breiten Masse muß man sich immer wieder wundern wie "blöd" sie sich anstellt. Da wird wirklich nicht die Funktionsweise gelernt, sondern nur "Für Aufgabe A drücke ich den dritten Button von rechts", "Bei Aufgabe B drücke ich den Butten mit dem Bild XY" und genau die sind aufgeschmissen wenn sich das Programm oder die Oberfläche nur etwas ändert. Genau dem könnte man mit einer schönen Mischkultur entgegenwirken.

          > dafür ist auch schon reichlich pädagogische software erhältlich,

          Ganz ehrlich, ich habe schon viel Lernsoftware und angebliche "pädagogisch sinnvolle Software" gesehen aber überzeugen konnte mich noch nichts. Nenne die Einstellung veraltet, aber meiner Meinung nach lernt man am besten im Unterricht mit Lehrer, Tafel und einem Schulheft. Der Computer hat heute seinen Platz, auch in der Schule, aber das krampfhafte verwenden von Computern und Medien finde ich oft total übertrieben.

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        Von Mark am Do, 17. März 2005 um 00:51 #
        Mit grundsätzlicher Umgang ist bestimmt nicht das tiefgründige Verstehen von Betriebssystemen gemeint.
        Es wird wohl eher geübt wie man einen Brief schreibt und einigermaßen sinnvoll abspeichert. Ohne schnickschnack. Also wie mit der Schreibmaschine.
        Oder einfache Berechnungen mit Tabellenkalkulationen.
        Das Betriebssystem und die Softwareversionen ist dabei so ziemlich uninteressant.
        Man wird dabei einfach nehmen was da ist.

        Es gibt bestimmt auch ein paar Lehrprogramme, die dann höchstwahrscheinlich auf Windows laufen.
        Den Kollegen zu sagen das sie diese ohne not nicht mehr einsetzen können, wird wohl Proteste auslösen.
        Dann muss man Win und Lin installieren. Bei den Anforderungen kann man sich aber Linux eigentlich sparen.

        Es geht halt darum Schüler für einfachste Computeraufgaben zu ertüchtigen, nicht um freie Software zu verbreiten.

        Schöne Grüße

        Mark

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          Von pinky am Do, 17. März 2005 um 01:21 #
          >Mit grundsätzlicher Umgang ist bestimmt nicht das tiefgründige Verstehen von Betriebssystemen gemeint.

          Habe ich auch nicht behauptet.

          >Es wird wohl eher geübt wie man einen Brief schreibt und einigermaßen sinnvoll abspeichert. Ohne schnickschnack. Also wie mit der Schreibmaschine.

          Aber genau hier ist es wichtig das man prinzipiell ein Gefühl für eine GUI und eine textverarbeitung bekommt und nicht nur ein paar "Button" auswendig lernt wie ich ein stück weiter oben geschrieben habe. Es ist einfach sinnvoll wenn die Schüler mit verschiedenen GUI und Textverarbeitungen arbeiten um generell die Angst zu verlieren und zu sehen das doch alles irgendwie gleich ist.

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        Von Sascha am Do, 17. März 2005 um 08:20 #
        Also ehrlich gesagt bin ich bei solchen Aussagen immer wieder überrascht. Welche Lernsoftware wird denn in der Schule gebraucht. Also meine Schulzeit ist noch nicht so lange her und da hat sicher "Computer-Unterricht" eigentlich auf Textverarbeitung usw. (Office) und programmieren konzentriert. Beides ist problemlos mit GNU/Linux möglich.

        Dem kann ich nur zustimmen auch wen mein eigener Unterricht schon nen Moment her ist. Unterrichtsinhalt dürfte abgesehen vom Thema Internet immer noch das selbe sein. Und gerade beim Internet ist Linux/Unix IMHO besser geeignet.

        genau darum geht es. Wenn ein Schüler Office 95 auf einem win98 Rechner in und auswendig kann, dann bringt ihm das später garnichts wenn er im Geschäft auf ein Office und windows trifft, dass 3 oder mehr Generationen weiter ist.
        Wichtig ist das der Umgang mit dem Computer gelernt wird und ein gewisses Grundverständnis entsteht. Dann ist es später egal, ob der Arbeitgeben ihm ein KDE, gnome oder windowsXP vorsetzt und ob er seinen Text in MS Office, OpenOffice oder koffice schreiben soll.

        Jup den Schülern müssen die Grundlagen vermittelt werden und sie müssen lernen flexibel und anpassungsfähig zu sein. Wer aufhört zu lernen hört auf zu leben.

        Grüße
        Sascha

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          Von bgrah am Do, 17. März 2005 um 10:55 #
          Endlich mal klartext.
          Wollen uns cornelsen,klett und co tatsächlich erzählen, das ms installiert sein muss. Die meisetn LERNPROGRAMME sind eh schon überholt worden von frei verfügbaren Lerneinheiten via www.
          Das bisschen, was noch nötig ist kann auch von einer ms kiste via vnc oder über Terminalserver zur Verfügung stehen.
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          Von Dirk am Do, 17. März 2005 um 11:05 #
          Ich bin auch ein Verfechter für OpenSource in der Schule. Die zwei wesentlichen Gründe dafür: a) Lizenzkosten, b) große Vielfalt der Applikatinen ermöglicht eher das grundsätzliche Verstehen von Applikationen als das auswendiglernen von Buttons.

          Aber ich sehe auf der anderen Seite, z.B. im Bereich der Grundschulen, das Problem, dass hier Windows noch Voraussetzung ist, da die Kinder hier nicht lernen sollen, wie der Computer bedient wird, sondern Lerninhalte über entsprechende didaktische Applikationen erhalten. Und diese Lernsoftware, angefangen von Löwenzahn bis zur didaktischen Software für Deutsch, Mathe, usw.... gibt es derzeit nur für Windows. Solange sich das nicht ändert, macht dort der Einsatz von Linux und OpenSource keinen Sinn. - Leider.

          Grüße
          Dirk

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Von Antichrist am Mi, 16. März 2005 um 18:53 #
Zwerg- oder Kaiserpinguin? ;-)
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Von Sven am Mi, 16. März 2005 um 19:26 #
...und die Arbeitslosen können ja anch Polen oder Ungarn abwandern. Da kommt man mit dem Harz-Geld besser aus.
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Von annaeus am Do, 17. März 2005 um 15:16 #
An den Münchner Schulen wird Windows 2000 eingesetzt. Textverarbeitungsprogramme sind Office 2000 und StarOffice7. Zur Bildbearbeitung wird meist Gimp 1.2 genutzt.

Habe aber auch schon mal das Bios von einem PC geflasht und Ubuntu per LiveCD am laufen gehabt.

Richtigen Informatikunterricht bekommt man an den Gymnasien sowieso nur nach Wahl. Eine Ausnahme machen die Realschulen. Da geht es aber dann meist auch nur um die praktische Anwendung (z.B.: in BWL,...).

Zu mehr als zum Texte schreiben und zum anschließenden Ausdrucken reicht es meistens sowieso nicht.
Das wäre auch betriebssystemunabhängig möglich.

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