Du darfst nicht vergessen das sich alles um das Geld dreht. Und dem hat sich alles andere unterzuordnen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Und das Länder ihre Nationalen Angelegenheiten jetzt von außen Regeln lassen und die Menschen in den Ländern damit defacto nichts mehr zu sagen haben ist Schlimm.
na, ich habe eher den Eindruck, dass die nationalen Regierungen nur dann ihre Angelegenheiten durch die EU regeln lassen, wenn ihnen das gerade in den Kram paßt (in den anderen Fällen wird gemauert). Allerdings liefern EU- Richtlinien eine hervorragende Ausrede, wenn man der heimischen Bevölkerung unpopuläre Maßnahmen aufdrücken will, an denen man heimlich mitgestrickt hat.
Und das Länder ihre Nationalen Angelegenheiten jetzt von außen Regeln lassen und die Menschen in den Ländern damit defacto nichts mehr zu sagen haben ist Schlimm.
Das ist doch Blödsinn. Erstens gibt es das EU-Parlament, das demokratisch gewählt wurde. Keiner kann deshalb behaupten, dass die Menschen nichts zu sagen hätten. Zwar bin auch ich der Auffassung, dass das Parlament noch zu wenig Macht hat, aber zumindest in dieser Entscheidung hat und wird es noch genug Mitsprache haben. Die Wahl der neuen EU-Kommission hat ja gezeigt, dass das Parlament auch mal Zähne zeigen kann. Meiner Ansicht nach wird sich das wiederholen, falls es eine zweite Lesung zur Richtlinie geben wird; das Parlament prüft ja sogar noch, ob überhaupt korrekt ein gemeinsamer Standpunkt bei der Minsterratssitzung erzielt wurde.
Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist. In Frankreich waren lange Zeit Dauerstreitigkeiten zwischen Parlament und Präsident üblich (Kohabitation).
>Das ist doch Blödsinn. Erstens gibt es das EU-Parlament, das demokratisch gewählt wurde. Keiner kann deshalb behaupten, dass die Menschen nichts zu sagen hätten.
Und das Parlament hat genau wieviel zu sagen? Nicht viel. Außerdem bekommt der durschnittliche EU-Bürger von der Vorgängen im EU-Parlament von Ausnahmen abgesehen ziemlich wenig mit.
>Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist.
Je weiter die Macht vom Bürger weg ist, umso schwerer lässt sie sich kontrollieren. Und wenn dann noch Repräsentanten von Repräsentanten Entscheidungen treffen, die auch noch in der gesamten EU gelten, dann kommt es zu einer Machtkonzentration, die sich nur noch schwer demokratisch kontrollieren lässt.
Wow, dein Demokratieglauben in allen Ehren, nur leider funktioniert das nicht ganz so! Dazu gibt es genügend Beispiele in Bezug Machtausübung, Gewaltmonopol des Staates, Kontrollgremien etc. Mal ein kleines aktuelles Beispiel: Ein paar Studenten hatten das Glück, oder Pech in unmittlebarer Nähe der Bush-Besuchsroute zu wohnen. Als polititsch engagierte Bürger verkündeten sie ihre Abneigung gegen das besagte Staatsoberhaupt. Dies in geeigneter Form, kein beleidigender Inhalt, kein Aufruf zu Straftaten. Jo, und was werden unsere Staatsdiener in Zivil, auch Kripo im Volksmund genannt tun?? Sie werden eine Nacht -und Nebelaktion in alter Gestapomanier vorbereiten. Einer der besagten Studenten wurde dann des nächtens von einem dieser Beamten unsanft geweckt, obwohl er diesen weder Einlaß gewährte, oder einen Termin vereinbart hatte. Dann wurde veranlaßt dass das besagte Transparent entfernt werden muss, weil es angeblich verfassungs- widrig wäre (Inhalt des Transparent: Wir wollen keine Kriegstreiber. Bush go home). Naja, und damit die Sache noch etwas aufregender wird, wird bei Nichteinhaltung gleich mal mit den Männern, mit den Masken gedroht und diese wären dann nicht so nett. Aber der Hammer ist, der besagte Staatsdiener älteren Semesters fasselte irgendwas von Polizeigestz, ASOG etc. Die Sache wird nun gerichtlich geprüft, tja und was soll man sagen, die Kette der dubiosen Umstände will einfach nicht abreißen. Wir können uns auch darüber unterhalten, wie Straftaten verübt werden, um angebliche Straftaten auf- zudecken, oder Leute in gewisse Kreise einzuschleusen. Wie gesamte Datensätze aus dem ISVB-System veschwinden, wie Beamte, die durch Zufall darüber stolpern unter Druck gesetzt werden usw. Glaube du mal weiter an die Demokratie, ich sage dir, die Leute die A.H. den 2. Weltkrieg sponsorten, haben nicht verloren.
Geld regiert also deiner Meinung nach die Welt. Und noch viel schlimmer, dem hätte sich alles andere sogar noch unterzuordnen ... Ist das wirklich so? Denk mal nach. Durch Geld ist noch nichs gutes in diese Welt gekommen. Und Regierungen wollen in der Regel aber das Beste für ihre Anempfohlenen. Nein, Geld richtet zwar viel viel Schaden an, aber es regiert die Welt nicht. Wenigstens nicht allein. Und sich unterordnen schon gleich gar nicht. Demokratie ist nicht durch oder wegen Geld entstanden. Und besteht noch heute. Glauben, Freundschaft, Vereine - alles nicht wegen Geld. Und ordnet sich nichts unter!
Allerdings sind unsere Politiker nicht beim Drogen- und Menschenhandel etc. beteiligt. Und Konkurrenten umbringen tun sie dann auch nicht. Also sind sie auch nicht die Mafia.
Korruption ist hier wohl das Stichwort! Deine Definition, respektive Interpretation vom Organisierten Verbrechen ist ziemlich dürftig. Du musst deine Konkurrenten nicht unbedingt umbringen, dies wird in billigen, amerikanischen, 60iger Jahrestreifen forciert, du kannst aber unliebsame Konkurrenten auch durch Verabschiedung von Gesetzen, oder durch Passivität (blockieren von Gesetzen) ausbremsen etc.
Na, hier wird aber mit zweierlei Maß gemessen. Die Existenzbedrohung von Softwarehäusern durch das Geklaue der Open Source - Szene wird überhaupt nicht berücksichtigt.
Ich finde es gut, dass die Patentfrage endgültig geklärt ist.
Ähhm wenn ich das richtig lese dann behauptest du Open Source klaut Software von anderen Herstellern. Würde mich schon mal interessieren wie du auf so einen Schwachsinn kommst. Ein Beispiel kannste ja sicher nennen oder?
Smalltalk und Bitblit -> Apple Clone -> Atari Clone (wobei der Erfinder von Smalltalk und modernen GUIs überhaupt damals dann dort bei Atari arbeitete) -> (hoffentlich beschweren sich die AmigaUser nun nicht) -> ??? -> Windows
und windows hat sein Fenster-manager von den ersten ibm Betriebsystemen oder dem ersten mac abgeschaut
excel wurde übrigens von einem viel älteren Programm abgeschaut (Microsoft sind doch bekantermaßen die größten Ideenklauer) UND: Es hat auch jedes auto ein Lenkrad und Gummireifen und einen Motor!!! Es führen nun mal bestimmte Probleme zu ein und der selben Lösung. (Wie in der Mathematik) daher: Softwarepatente sind schwachsinn.(Meine Meinung)
Aber wahrscheinlich wird es die Softwareklitsche aus Redmond auch bis zu dieser Version nicht mal annähernd schaffen, die Standards des W3C so umzusetzen, wie es FF und Co bereits tun. So lange fallen leider auch alle Performancevergleiche flach, da ja nicht die gleiche Funkionalität bereitgestellt wird.
Schon als Du noch ein schmutziger Gedanke Deiner Eltern warst, gab es bereits Computer. Und tatsächlich, damals gab es schon Officeprogramme. Z.B. Vizawrite für den C64. Auch StarDivison (aus der letztlich OpenOffice auf verschlungenen Wegen hervorging) hatte solche Software für den C64 und andere Plattformen angeboten. Und lange vor Windows gab es z.B. GEM von Digital Research aber auch den ursprünglichen Macintosh oder den AMIGA mit seiner Workbench, letzteres war ausgereift und hatte Multitasking schon bevor Billyboy (nein ich rede *nicht* vom leider geplatzten Kondom Deiner Eltern) überhaupt Windows 3.x rausbrachte (nicht Multitaskingfähig, und öfter Blue als sonst was). Auch Photoshop hatte seine Vorläufer auf all diesen Systemen. Vom Internet Explorer, der Mosaic und Netscape durch bekanntermassen semi- bis illegales Bundeling verdrängt hat, wollen wir hier gar nicht reden. Wie Du bei K3B von einem Nero-Clone reden kannst würde mich schon interessieren. Die Oberflächen sind doch sehr verschieden. Und echt, es gab die Idee Daten auf ein portables Medium zu schreiben schon VOR Nero.
Es gibt eben Evolutionen (KDE2->KDE3, StarOffice->OpenOffice) und Revolution (OpenSource) im EDV-Bereich - und dann natürlich Diebstahl. Übrigens hat speziell eine Firma in Redmond in diesem Zusammenhang einen sehr unrühmlichen Ruf: Google is your friend... (aber das willst Du ja nicht wissen. Dein Weltbild ist ja schon festgelegt. Schade, vielleicht wäre durch mehr Muttermilchfütterung noch etwas zu retten gewesen...)
Was Sebalin hier meint ist, dass die Freien Programm den Markt für unfreie Versionen solcher Anwendungen beeinträchtigen würden.
Tja, einerseits mag er Recht haben: Die Freien Programme bilden eine Art Meßlatte. Aber warum sollte eine Firma Reibach mit einem schlechteren Programm machen können, dass sich möglicherweise nur durch ein aggressives Marketing auszeichnet?
Firmen die gerne Quacksalber verkaufen möchten haben es in der Tat ein wenig schwer mit Freier Software ....
Weiterhin glaube ich, dass sich durch die freie Verfügbarkeit von Serversoftware (Stichwort: LAMP) mehr kleine und mittlere Unternehmen gebildet haben, als dadurch verhindert worden ist.
Von sebalin167@hotmail.com am Fr, 18. März 2005 um 17:21 #
Na, hier wird aber mit richtigem Maß gemessen. Die Existenzbedrohung von Softwarehäusern durch das Geklaue der propritären Software an OpenSource - Szene wird überhaupt nicht berücksichtigt. Ich finde es gut, dass die Patentfrage endgültig geklärt ist, damit man weiß wo man steht, insbesondere ich im Irrenhaus. Meine Mailaddresse steht übrigens oben...
Die Entscheidung kam nur zustande, indem sich der dänische Wirtschaftsminister über eine exakte Weisung seines Parlaments hinwegsetzte.
Ist das irgendwie belegbar?
Bei Heise steht es naemlich anders: "Das Europakomitee des dänischen Parlaments hatte am Freitag Wirtschaftsminister Bendt Bendtsen die bindende Weisung erteilt, eine solche weitere Verhandlung über die Richtlinie im Wettbewerbsrat einzufordern. Demgemäß hatte der Konservative im Vorfeld des heutigen Treffens nach eigenem Bekunden versucht, den A-Punkt in einen B-Punkt zu verwandeln, also eine Neuverhandlung der Ratsposition zu erwirken. Die Ratspräsidentschaft hat dies aber abgelehnt. Sie verwies -- auch zu Beginn der heutigen Sitzung -- auf das übliche "Procedere" und die Arbeitsverfahren des Rates. Alle wüssten zwar, dass es sich um ein heikles Thema handle. Die Position vom Mai sei jedoch schon ein "Kompromiss", auch wenn sich einige Mitgliedsstaaten noch einen anderen Kompromiss gewünscht hätten."
D.h. es ist (zumindest noch) nicht belegbar. Bisher sieht es nur nach Anschuldigungen aus. Aber vielleicht bringt ja die Pruefung durch das Parlament etwas mehr Klarheit.
Sollte er sich der Weisung wiedersetzt haben, dürfte er Probleme bekommen. ZIEMLICHE Probleme. Ich gehe soweit, zu sagen, dass seine Karriere dann beendet ist. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Selbst bei noch so großem "Sponsoring" von Billiboy dürfte er arm dran sein, wer unehrenhaft entlassen wird, hat meist nicht mehr viel vom Leben (sofern er es noch hat...)
? Naja, ob sein Karriere deshalb beendet ist... stellt sich die Frage wie wichtig Parlament und dänische Öffentlichkeit das Thema nimmt. Und wieviele Minister sind schon zurückgetreten und kamen später wieder in Amt und Würden oder haben sich anderweitig betätigt (Wirtschaft etc.)?
Alex
Und das Länder ihre Nationalen Angelegenheiten jetzt von außen Regeln lassen und die Menschen in den Ländern damit defacto nichts mehr zu sagen haben ist Schlimm.
Ralf
Das ist doch Blödsinn. Erstens gibt es das EU-Parlament, das demokratisch gewählt wurde. Keiner kann deshalb behaupten, dass die Menschen nichts zu sagen hätten. Zwar bin auch ich der Auffassung, dass das Parlament noch zu wenig Macht hat, aber zumindest in dieser Entscheidung hat und wird es noch genug Mitsprache haben. Die Wahl der neuen EU-Kommission hat ja gezeigt, dass das Parlament auch mal Zähne zeigen kann. Meiner Ansicht nach wird sich das wiederholen, falls es eine zweite Lesung zur Richtlinie geben wird; das Parlament prüft ja sogar noch, ob überhaupt korrekt ein gemeinsamer Standpunkt bei der Minsterratssitzung erzielt wurde.
Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist. In Frankreich waren lange Zeit Dauerstreitigkeiten zwischen Parlament und Präsident üblich (Kohabitation).
Und das Parlament hat genau wieviel zu sagen? Nicht viel. Außerdem bekommt der durschnittliche EU-Bürger von der Vorgängen im EU-Parlament von Ausnahmen abgesehen ziemlich wenig mit.
>Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist.
Je weiter die Macht vom Bürger weg ist, umso schwerer lässt sie sich kontrollieren. Und wenn dann noch Repräsentanten von Repräsentanten Entscheidungen treffen, die auch noch in der gesamten EU gelten, dann kommt es zu einer Machtkonzentration, die sich nur noch schwer demokratisch kontrollieren lässt.
Dazu gibt es genügend Beispiele in Bezug Machtausübung, Gewaltmonopol des Staates, Kontrollgremien etc.
Mal ein kleines aktuelles Beispiel:
Ein paar Studenten hatten das Glück, oder Pech in unmittlebarer Nähe der Bush-Besuchsroute zu wohnen.
Als polititsch engagierte Bürger verkündeten sie ihre Abneigung gegen das besagte Staatsoberhaupt.
Dies in geeigneter Form, kein beleidigender Inhalt, kein Aufruf zu Straftaten.
Jo, und was werden unsere Staatsdiener in Zivil, auch Kripo im Volksmund genannt tun??
Sie werden eine Nacht -und Nebelaktion in alter Gestapomanier vorbereiten.
Einer der besagten Studenten wurde dann des nächtens von einem dieser Beamten unsanft geweckt, obwohl
er diesen weder Einlaß gewährte, oder einen Termin vereinbart hatte.
Dann wurde veranlaßt dass das besagte Transparent entfernt werden muss, weil es angeblich verfassungs-
widrig wäre (Inhalt des Transparent: Wir wollen keine Kriegstreiber. Bush go home).
Naja, und damit die Sache noch etwas aufregender wird, wird bei Nichteinhaltung gleich mal mit den
Männern, mit den Masken gedroht und diese wären dann nicht so nett.
Aber der Hammer ist, der besagte Staatsdiener älteren Semesters fasselte irgendwas von Polizeigestz,
ASOG etc.
Die Sache wird nun gerichtlich geprüft, tja und was soll man sagen, die Kette der dubiosen Umstände
will einfach nicht abreißen.
Wir können uns auch darüber unterhalten, wie Straftaten verübt werden, um angebliche Straftaten auf-
zudecken, oder Leute in gewisse Kreise einzuschleusen.
Wie gesamte Datensätze aus dem ISVB-System veschwinden, wie Beamte, die durch Zufall darüber stolpern
unter Druck gesetzt werden usw.
Glaube du mal weiter an die Demokratie, ich sage dir, die Leute die A.H. den 2. Weltkrieg sponsorten, haben nicht verloren.
Küss die Hand
Und noch viel schlimmer, dem hätte sich alles andere sogar noch unterzuordnen ...
Ist das wirklich so?
Denk mal nach.
Durch Geld ist noch nichs gutes in diese Welt gekommen.
Und Regierungen wollen in der Regel aber das Beste für ihre Anempfohlenen.
Nein, Geld richtet zwar viel viel Schaden an, aber es regiert die Welt nicht. Wenigstens nicht allein.
Und sich unterordnen schon gleich gar nicht.
Demokratie ist nicht durch oder wegen Geld entstanden.
Und besteht noch heute.
Glauben, Freundschaft, Vereine - alles nicht wegen Geld.
Und ordnet sich nichts unter!
Cheers,
Deine Definition, respektive Interpretation vom Organisierten Verbrechen ist ziemlich dürftig.
Du musst deine Konkurrenten nicht unbedingt umbringen, dies wird in billigen, amerikanischen,
60iger Jahrestreifen forciert, du kannst aber unliebsame Konkurrenten auch durch Verabschiedung
von Gesetzen, oder durch Passivität (blockieren von Gesetzen) ausbremsen etc.
Küss die Hand
Ich finde es gut, dass die Patentfrage endgültig geklärt ist.
Don't feed the trolls.
könntest Du bitte das "Geklaue der Open Source - Szene" mit Belegen "untermauern" ?
Danke.
Sandra Podie
OpenOffice= MS Office-Clone
Gimp= Photoshop-Klon
K3B= Nero-Clone
Mehr Beispiele gefällig?
Ok, ich finde Eltern sollten ihre Kinder wirklich nicht mehr schlagen. Denn was dabei herauskommt, sieht man ja bei Dir.
Sandra Podie
you made my day ;-)
Smalltalk und Bitblit -> Apple Clone -> Atari Clone (wobei der Erfinder von Smalltalk und modernen GUIs überhaupt damals dann dort bei Atari arbeitete) -> (hoffentlich beschweren sich die AmigaUser nun nicht) -> ??? -> Windows
yo so weit ich weiß hat MS bei Apple kräftig abgeschaut was den WM angeht und
übrigens an den da oben KDE ist kein BS also vergleich besser !!
excel wurde übrigens von einem viel älteren Programm abgeschaut
(Microsoft sind doch bekantermaßen die größten Ideenklauer)
UND: Es hat auch jedes auto ein Lenkrad und Gummireifen und einen Motor!!!
Es führen nun mal bestimmte Probleme zu ein und der selben Lösung. (Wie in der Mathematik)
daher: Softwarepatente sind schwachsinn.(Meine Meinung)
IE7 -> Firefox abgekupfert
mfg
also """"""wenn überhaupt""""""""" dann <= IE6
Aber wahrscheinlich wird es die Softwareklitsche aus Redmond auch bis zu dieser Version nicht mal annähernd schaffen, die Standards des W3C so umzusetzen, wie es FF und Co bereits tun. So lange fallen leider auch alle Performancevergleiche flach, da ja nicht die gleiche Funkionalität bereitgestellt wird.
Gruß
L00NIX
Schon als Du noch ein schmutziger Gedanke Deiner Eltern warst, gab es bereits Computer. Und tatsächlich, damals gab es schon Officeprogramme. Z.B. Vizawrite für den C64. Auch StarDivison (aus der letztlich OpenOffice auf verschlungenen Wegen hervorging) hatte solche Software für den C64 und andere Plattformen angeboten.
Und lange vor Windows gab es z.B. GEM von Digital Research aber auch den ursprünglichen Macintosh oder den AMIGA mit seiner Workbench, letzteres war ausgereift und hatte Multitasking schon bevor Billyboy (nein ich rede *nicht* vom leider geplatzten Kondom Deiner Eltern) überhaupt Windows 3.x rausbrachte (nicht Multitaskingfähig, und öfter Blue als sonst was).
Auch Photoshop hatte seine Vorläufer auf all diesen Systemen. Vom Internet Explorer, der Mosaic und Netscape durch bekanntermassen semi- bis illegales Bundeling verdrängt hat, wollen wir hier gar nicht reden.
Wie Du bei K3B von einem Nero-Clone reden kannst würde mich schon interessieren. Die Oberflächen sind doch sehr verschieden. Und echt, es gab die Idee Daten auf ein portables Medium zu schreiben schon VOR Nero.
Es gibt eben Evolutionen (KDE2->KDE3, StarOffice->OpenOffice) und Revolution (OpenSource) im EDV-Bereich - und dann natürlich Diebstahl. Übrigens hat speziell eine Firma in Redmond in diesem Zusammenhang einen sehr unrühmlichen Ruf: Google is your friend... (aber das willst Du ja nicht wissen. Dein Weltbild ist ja schon festgelegt. Schade, vielleicht wäre durch mehr Muttermilchfütterung noch etwas zu retten gewesen...)
Tja, einerseits mag er Recht haben: Die Freien Programme bilden eine Art Meßlatte. Aber warum sollte eine Firma Reibach mit einem schlechteren Programm machen können, dass sich möglicherweise nur durch ein aggressives Marketing auszeichnet?
Firmen die gerne Quacksalber verkaufen möchten haben es in der Tat ein wenig schwer mit Freier Software ....
Weiterhin glaube ich, dass sich durch die freie Verfügbarkeit von Serversoftware (Stichwort: LAMP) mehr kleine und mittlere Unternehmen gebildet haben, als dadurch verhindert worden ist.
Rolex = Jaeger-LeCoultre-Klon
Siemens-Handy = Nokia-Klon
Quelle-Waschmaschine = Miele-Klon
Internet-Explorer = Mosaic-Klon
MSOffice = StarWriter/VisiCalc...-Klon
WindowsNT = VMS-Klon
Sebalin = Flatfish-Klon
Existenz als gefährdet an.
http://mirbsd.org/
ich kann MirOS nur empfehlen: http://mirbsd.bsdadvocacy.org/
das ist definitiv kein Mainstream, wir sind zurzeit 2 User.
ich hatte vom SUSE YaST2 die schnauze voll und wollte das coolere BSD...so landete ich bei MirOS.
Ist das irgendwie belegbar?
Bei Heise steht es naemlich anders:
"Das Europakomitee des dänischen Parlaments hatte am Freitag Wirtschaftsminister Bendt Bendtsen die bindende Weisung erteilt, eine solche weitere Verhandlung über die Richtlinie im Wettbewerbsrat einzufordern. Demgemäß hatte der Konservative im Vorfeld des heutigen Treffens nach eigenem Bekunden versucht, den A-Punkt in einen B-Punkt zu verwandeln, also eine Neuverhandlung der Ratsposition zu erwirken. Die Ratspräsidentschaft hat dies aber abgelehnt. Sie verwies -- auch zu Beginn der heutigen Sitzung -- auf das übliche "Procedere" und die Arbeitsverfahren des Rates. Alle wüssten zwar, dass es sich um ein heikles Thema handle. Die Position vom Mai sei jedoch schon ein "Kompromiss", auch wenn sich einige Mitgliedsstaaten noch einen anderen Kompromiss gewünscht hätten."
Naja, ob sein Karriere deshalb beendet ist... stellt sich die Frage wie wichtig Parlament und dänische Öffentlichkeit das Thema nimmt.
Und wieviele Minister sind schon zurückgetreten und kamen später wieder in Amt und Würden oder haben sich anderweitig betätigt (Wirtschaft etc.)?