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Thema: Existenzbedrohung durch Softwarepatente

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Alex am Fr, 18. März 2005 um 13:37 #
Schon lange nicht mehr. Wer den Flötenspieler bezahlt, bestimmt die Melodie. Wird Zeit, das Orchester zu wechseln...

Alex

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    Von dirk am Fr, 18. März 2005 um 14:10 #
    Du darfst nicht vergessen das sich alles um das Geld dreht. Und dem hat sich alles andere unterzuordnen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

    Und das Länder ihre Nationalen Angelegenheiten jetzt von außen Regeln lassen und die Menschen in den Ländern damit defacto nichts mehr zu sagen haben ist Schlimm.

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      Von Ralf am Fr, 18. März 2005 um 15:16 #
      na, ich habe eher den Eindruck, dass die nationalen Regierungen nur dann ihre Angelegenheiten durch die EU regeln lassen, wenn ihnen das gerade in den Kram paßt (in den anderen Fällen wird gemauert). Allerdings liefern EU- Richtlinien eine hervorragende Ausrede, wenn man der heimischen Bevölkerung unpopuläre Maßnahmen aufdrücken will, an denen man heimlich mitgestrickt hat.


      Ralf

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      Von thtde am Fr, 18. März 2005 um 17:11 #
      Und das Länder ihre Nationalen Angelegenheiten jetzt von außen Regeln lassen und die Menschen in den Ländern damit defacto nichts mehr zu sagen haben ist Schlimm.

      Das ist doch Blödsinn. Erstens gibt es das EU-Parlament, das demokratisch gewählt wurde. Keiner kann deshalb behaupten, dass die Menschen nichts zu sagen hätten. Zwar bin auch ich der Auffassung, dass das Parlament noch zu wenig Macht hat, aber zumindest in dieser Entscheidung hat und wird es noch genug Mitsprache haben. Die Wahl der neuen EU-Kommission hat ja gezeigt, dass das Parlament auch mal Zähne zeigen kann. Meiner Ansicht nach wird sich das wiederholen, falls es eine zweite Lesung zur Richtlinie geben wird; das Parlament prüft ja sogar noch, ob überhaupt korrekt ein gemeinsamer Standpunkt bei der Minsterratssitzung erzielt wurde.

      Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist. In Frankreich waren lange Zeit Dauerstreitigkeiten zwischen Parlament und Präsident üblich (Kohabitation).

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        Von TBO am Sa, 19. März 2005 um 21:36 #
        >Das ist doch Blödsinn. Erstens gibt es das EU-Parlament, das demokratisch gewählt wurde. Keiner kann deshalb behaupten, dass die Menschen nichts zu sagen hätten.

        Und das Parlament hat genau wieviel zu sagen? Nicht viel. Außerdem bekommt der durschnittliche EU-Bürger von der Vorgängen im EU-Parlament von Ausnahmen abgesehen ziemlich wenig mit.

        >Zweitens sind auch die Regierungsvertreter demokratisch legitimiert. Der Bundeskanzler wurde von demokratisch gewählten Parlamentariern gewählt. Nur weil die Regierung nicht den Beschlüssen des Parlaments folgt - was ich sehr bedauerlich finde -, heißt es noch lange nicht, dass das ganze undemokratisch ist.

        Je weiter die Macht vom Bürger weg ist, umso schwerer lässt sie sich kontrollieren. Und wenn dann noch Repräsentanten von Repräsentanten Entscheidungen treffen, die auch noch in der gesamten EU gelten, dann kommt es zu einer Machtkonzentration, die sich nur noch schwer demokratisch kontrollieren lässt.

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        Von PsycoMike am So, 20. März 2005 um 13:09 #
        Wow, dein Demokratieglauben in allen Ehren, nur leider funktioniert das nicht ganz so!
        Dazu gibt es genügend Beispiele in Bezug Machtausübung, Gewaltmonopol des Staates, Kontrollgremien etc.
        Mal ein kleines aktuelles Beispiel:
        Ein paar Studenten hatten das Glück, oder Pech in unmittlebarer Nähe der Bush-Besuchsroute zu wohnen.
        Als polititsch engagierte Bürger verkündeten sie ihre Abneigung gegen das besagte Staatsoberhaupt.
        Dies in geeigneter Form, kein beleidigender Inhalt, kein Aufruf zu Straftaten.
        Jo, und was werden unsere Staatsdiener in Zivil, auch Kripo im Volksmund genannt tun??
        Sie werden eine Nacht -und Nebelaktion in alter Gestapomanier vorbereiten.
        Einer der besagten Studenten wurde dann des nächtens von einem dieser Beamten unsanft geweckt, obwohl
        er diesen weder Einlaß gewährte, oder einen Termin vereinbart hatte.
        Dann wurde veranlaßt dass das besagte Transparent entfernt werden muss, weil es angeblich verfassungs-
        widrig wäre (Inhalt des Transparent: Wir wollen keine Kriegstreiber. Bush go home).
        Naja, und damit die Sache noch etwas aufregender wird, wird bei Nichteinhaltung gleich mal mit den
        Männern, mit den Masken gedroht und diese wären dann nicht so nett.
        Aber der Hammer ist, der besagte Staatsdiener älteren Semesters fasselte irgendwas von Polizeigestz,
        ASOG etc.
        Die Sache wird nun gerichtlich geprüft, tja und was soll man sagen, die Kette der dubiosen Umstände
        will einfach nicht abreißen.
        Wir können uns auch darüber unterhalten, wie Straftaten verübt werden, um angebliche Straftaten auf-
        zudecken, oder Leute in gewisse Kreise einzuschleusen.
        Wie gesamte Datensätze aus dem ISVB-System veschwinden, wie Beamte, die durch Zufall darüber stolpern
        unter Druck gesetzt werden usw.
        Glaube du mal weiter an die Demokratie, ich sage dir, die Leute die A.H. den 2. Weltkrieg sponsorten, haben nicht verloren.

        Küss die Hand

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      Von RPR am Sa, 19. März 2005 um 10:45 #
      Geld regiert also deiner Meinung nach die Welt.
      Und noch viel schlimmer, dem hätte sich alles andere sogar noch unterzuordnen ...
      Ist das wirklich so?
      Denk mal nach.
      Durch Geld ist noch nichs gutes in diese Welt gekommen.
      Und Regierungen wollen in der Regel aber das Beste für ihre Anempfohlenen.
      Nein, Geld richtet zwar viel viel Schaden an, aber es regiert die Welt nicht. Wenigstens nicht allein.
      Und sich unterordnen schon gleich gar nicht.
      Demokratie ist nicht durch oder wegen Geld entstanden.
      Und besteht noch heute.
      Glauben, Freundschaft, Vereine - alles nicht wegen Geld.
      Und ordnet sich nichts unter!

      Cheers, ;-)

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    Von depp am Fr, 18. März 2005 um 18:09 #
    Das heisst Demokratur, nicht Demokratie...
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Von Andreas_M am Fr, 18. März 2005 um 13:44 #
...unsere Regierungen. Brüssel, eine Mafia!
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Von Sebalin am Fr, 18. März 2005 um 13:51 #
Na, hier wird aber mit zweierlei Maß gemessen. Die Existenzbedrohung von Softwarehäusern durch das Geklaue der Open Source - Szene wird überhaupt nicht berücksichtigt.

Ich finde es gut, dass die Patentfrage endgültig geklärt ist.

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    Von ich am Fr, 18. März 2005 um 14:00 #
    erstens ist nix geklaert, zweitens biste ne torfnase
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    Von Daniel am Fr, 18. März 2005 um 14:07 #
    Ähhm wenn ich das richtig lese dann behauptest du Open Source klaut Software von anderen Herstellern. Würde mich schon mal interessieren wie du auf so einen Schwachsinn kommst. Ein Beispiel kannste ja sicher nennen oder?
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    Von Sandra am Fr, 18. März 2005 um 14:09 #
    Hallo,
    könntest Du bitte das "Geklaue der Open Source - Szene" mit Belegen "untermauern" ?
    Danke.

    Sandra Podie

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      Von Sebalin am Fr, 18. März 2005 um 14:15 #
      KDE= Windows-Clone
      OpenOffice= MS Office-Clone
      Gimp= Photoshop-Klon
      K3B= Nero-Clone

      Mehr Beispiele gefällig?

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        Von Sandra am Fr, 18. März 2005 um 14:22 #
        *weglach*

        Ok, ich finde Eltern sollten ihre Kinder wirklich nicht mehr schlagen. Denn was dabei herauskommt, sieht man ja bei Dir.

        Sandra Podie

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        Von hmm am Fr, 18. März 2005 um 14:26 #
        "KDE= Windows-Clone"

        you made my day ;-)

        Smalltalk und Bitblit -> Apple Clone -> Atari Clone (wobei der Erfinder von Smalltalk und modernen GUIs überhaupt damals dann dort bei Atari arbeitete) -> (hoffentlich beschweren sich die AmigaUser nun nicht) -> ??? -> Windows

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          Von ?? am Fr, 18. März 2005 um 14:38 #
          "KDE= Windows-Clone"

          yo so weit ich weiß hat MS bei Apple kräftig abgeschaut was den WM angeht und
          übrigens an den da oben KDE ist kein BS also vergleich besser !!

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        Von Wikipedia am Fr, 18. März 2005 um 14:28 #
        Die erste Version von Starwriter (Openoffice basiert auf Staroffice) wurde 1985 veroeffentlicht, die erste Version von MS Office 1989.
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        Von tommy am Fr, 18. März 2005 um 14:35 #
        und windows hat sein Fenster-manager von den ersten ibm Betriebsystemen oder dem ersten mac abgeschaut

        excel wurde übrigens von einem viel älteren Programm abgeschaut
        (Microsoft sind doch bekantermaßen die größten Ideenklauer)
        UND: Es hat auch jedes auto ein Lenkrad und Gummireifen und einen Motor!!!
        Es führen nun mal bestimmte Probleme zu ein und der selben Lösung. (Wie in der Mathematik)
        daher: Softwarepatente sind schwachsinn.(Meine Meinung)

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        Von Dirk am Fr, 18. März 2005 um 14:37 #
        und last not least

        IE7 -> Firefox abgekupfert

        mfg

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          Von ?? am Fr, 18. März 2005 um 14:41 #
          IE7 -> Firefox abgekupfert

          also """"""wenn überhaupt""""""""" dann <= IE6

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            Von L00NIX am Fr, 18. März 2005 um 20:39 #
            Eher noch IE8!

            Aber wahrscheinlich wird es die Softwareklitsche aus Redmond auch bis zu dieser Version nicht mal annähernd schaffen, die Standards des W3C so umzusetzen, wie es FF und Co bereits tun. So lange fallen leider auch alle Performancevergleiche flach, da ja nicht die gleiche Funkionalität bereitgestellt wird.

            Gruß
            L00NIX

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        Von norax am Fr, 18. März 2005 um 14:38 #
        Bitte nicht so viel Ironie... man könnte glauben, du meinst das ernst.
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        Von Stephan am Fr, 18. März 2005 um 14:39 #
        Nur so nebenbei lieber Sebalin,

        Schon als Du noch ein schmutziger Gedanke Deiner Eltern warst, gab es bereits Computer. Und tatsächlich, damals gab es schon Officeprogramme. Z.B. Vizawrite für den C64. Auch StarDivison (aus der letztlich OpenOffice auf verschlungenen Wegen hervorging) hatte solche Software für den C64 und andere Plattformen angeboten.
        Und lange vor Windows gab es z.B. GEM von Digital Research aber auch den ursprünglichen Macintosh oder den AMIGA mit seiner Workbench, letzteres war ausgereift und hatte Multitasking schon bevor Billyboy (nein ich rede *nicht* vom leider geplatzten Kondom Deiner Eltern) überhaupt Windows 3.x rausbrachte (nicht Multitaskingfähig, und öfter Blue als sonst was).
        Auch Photoshop hatte seine Vorläufer auf all diesen Systemen. Vom Internet Explorer, der Mosaic und Netscape durch bekanntermassen semi- bis illegales Bundeling verdrängt hat, wollen wir hier gar nicht reden.
        Wie Du bei K3B von einem Nero-Clone reden kannst würde mich schon interessieren. Die Oberflächen sind doch sehr verschieden. Und echt, es gab die Idee Daten auf ein portables Medium zu schreiben schon VOR Nero.

        Es gibt eben Evolutionen (KDE2->KDE3, StarOffice->OpenOffice) und Revolution (OpenSource) im EDV-Bereich - und dann natürlich Diebstahl. Übrigens hat speziell eine Firma in Redmond in diesem Zusammenhang einen sehr unrühmlichen Ruf: Google is your friend... (aber das willst Du ja nicht wissen. Dein Weltbild ist ja schon festgelegt. Schade, vielleicht wäre durch mehr Muttermilchfütterung noch etwas zu retten gewesen...)

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        Von theBohemian am Fr, 18. März 2005 um 16:13 #
        Was Sebalin hier meint ist, dass die Freien Programm den Markt für unfreie Versionen solcher Anwendungen beeinträchtigen würden.

        Tja, einerseits mag er Recht haben: Die Freien Programme bilden eine Art Meßlatte. Aber warum sollte eine Firma Reibach mit einem schlechteren Programm machen können, dass sich möglicherweise nur durch ein aggressives Marketing auszeichnet?

        Firmen die gerne Quacksalber verkaufen möchten haben es in der Tat ein wenig schwer mit Freier Software ....

        Weiterhin glaube ich, dass sich durch die freie Verfügbarkeit von Serversoftware (Stichwort: LAMP) mehr kleine und mittlere Unternehmen gebildet haben, als dadurch verhindert worden ist.

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        Von rjb am Fr, 18. März 2005 um 22:46 #
        BMW = Mercedes-Klon
        Rolex = Jaeger-LeCoultre-Klon
        Siemens-Handy = Nokia-Klon
        Quelle-Waschmaschine = Miele-Klon
        Internet-Explorer = Mosaic-Klon
        MSOffice = StarWriter/VisiCalc...-Klon
        WindowsNT = VMS-Klon
        Sebalin = Flatfish-Klon
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    Von < am Fr, 18. März 2005 um 14:10 #
    <°)))o><
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    Von sebalin167@hotmail.com am Fr, 18. März 2005 um 17:21 #
    Na, hier wird aber mit richtigem Maß gemessen. Die Existenzbedrohung von Softwarehäusern durch das Geklaue der propritären Software an OpenSource - Szene wird überhaupt nicht berücksichtigt. Ich finde es gut, dass die Patentfrage endgültig geklärt ist, damit man weiß wo man steht, insbesondere ich im Irrenhaus. Meine Mailaddresse steht übrigens oben...
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Von mirabile am Fr, 18. März 2005 um 16:48 #
auch ganze Open Source Projekte sehen ihre
Existenz als gefährdet an.

http://mirbsd.org/

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Von g. am Sa, 19. März 2005 um 16:44 #
Die Entscheidung kam nur zustande, indem sich der dänische Wirtschaftsminister über eine exakte Weisung seines Parlaments hinwegsetzte.

Ist das irgendwie belegbar?

Bei Heise steht es naemlich anders:
"Das Europakomitee des dänischen Parlaments hatte am Freitag Wirtschaftsminister Bendt Bendtsen die bindende Weisung erteilt, eine solche weitere Verhandlung über die Richtlinie im Wettbewerbsrat einzufordern. Demgemäß hatte der Konservative im Vorfeld des heutigen Treffens nach eigenem Bekunden versucht, den A-Punkt in einen B-Punkt zu verwandeln, also eine Neuverhandlung der Ratsposition zu erwirken. Die Ratspräsidentschaft hat dies aber abgelehnt. Sie verwies -- auch zu Beginn der heutigen Sitzung -- auf das übliche "Procedere" und die Arbeitsverfahren des Rates. Alle wüssten zwar, dass es sich um ein heikles Thema handle. Die Position vom Mai sei jedoch schon ein "Kompromiss", auch wenn sich einige Mitgliedsstaaten noch einen anderen Kompromiss gewünscht hätten."

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    Von gerd am Sa, 19. März 2005 um 17:45 #
    Das war eine Fake-diskussion für die Leute zuhause. Die Ratspräsidentschaft kann nichts ablehnen, nut der Rat kann das.
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      Von g. am Sa, 19. März 2005 um 19:27 #
      D.h. es ist (zumindest noch) nicht belegbar. Bisher sieht es nur nach Anschuldigungen aus. Aber vielleicht bringt ja die Pruefung durch das Parlament etwas mehr Klarheit.
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    Von Benni am So, 20. März 2005 um 22:16 #
    Sollte er sich der Weisung wiedersetzt haben, dürfte er Probleme bekommen. ZIEMLICHE Probleme. Ich gehe soweit, zu sagen, dass seine Karriere dann beendet ist. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Selbst bei noch so großem "Sponsoring" von Billiboy dürfte er arm dran sein, wer unehrenhaft entlassen wird, hat meist nicht mehr viel vom Leben (sofern er es noch hat...)
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      Von TBO am Mo, 21. März 2005 um 10:33 #
      ?
      Naja, ob sein Karriere deshalb beendet ist... stellt sich die Frage wie wichtig Parlament und dänische Öffentlichkeit das Thema nimmt.
      Und wieviele Minister sind schon zurückgetreten und kamen später wieder in Amt und Würden oder haben sich anderweitig betätigt (Wirtschaft etc.)?
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