Wieso, iptables kann man doch per Bash-script konfigurieren... Wer sich nicht in die Syntax von iptables einlesen will, der nimmt halt fwbuilder... Ich sehe da kein Problem.
a.) shorewall funktioniert b.) Du wirst bei einem Router bei weitem nicht wirklich viel der Shorewall-Funktionalität nutzen c.) also einfach weiter einsetzen
shorewall war für mich das einzige tool mit dem ich alles was ich an firewall brauchte zusammengebracht habe. sonst war ich leicht auf verlorenen posten :-) shorewall hat mir wirklich alles recht einfach gemacht
Shorewall war für mich die ideale Mischung zwischen Bedienbarkeit und Funktionalität. Ich wollte keine GUI und IPtables von Hand mag ich auch nicht konfigurieren.
Naja, shorewall funktioniert jedenfalls derzeit noch, also keine Panik. Reine Bugfix-releases wäre für mich also alles was ich eigentlich benötige. Vielleicht findet sich da ja jemand für...
Mach sie dir selber. Den Quelltext hast du ja. Immer nur haben, haben aber nie selber etwas geben. Wegen solcher Leute wird das Projekt jetzt eingestellt.
Wie kommst Du den darauf, daß aha überhaupt das Programm braucht, geschweige denn es weiter führen will. Aber mal ganz ehrlich, ist es nicht eine selten dämliche Einstellung, eine Software für tot zu erklären, die scheinbar gut funktioniert und die _jeder_, der sie braucht (und programmieren kann), weiter entwickeln kann?
Also hier könnte doch mal die Stärke von Open Source demonstriert werden. Ich brauche dieses Programm nicht, ich bin kein Admin, warum sollte ich mir also sowas an's Knie nageln.
Tom Eastep war nicht besonders umgänglich hat des öfteren mal ein paar Streits begonnen und das dann auf seiner Webseite auch noch weiter geführt.
Ich wollte Shorewall auch ein paarmal einsetzen aber jedesmal war genau die Funktionalität broken die ich benötigt hätte.
Von daher find ichs nicht besonders schlimm, jemand der sich ordentlich auskennt baut sich seine Konfiguration eh für den jeweiligen Einsatzfall selbst zusammen, für die die sich nicht auskennen gibts auch genügend gute Anfänger Tools zum konfigurieren einer Firewall.
> jemand der sich ordentlich auskennt baut sich seine Konfiguration eh für den jeweiligen Einsatzfall selbst zusammen
Danke, dass du es uns so einfach machst, uns in Gruppen einzuordnen. Ich bin sicher, das wenn das Tom Eastep früher gesagt hättest, das Projekt nicht so lange existiert hätte... hach ja, wie ich solche Kommentare liebe: Ich bin Profi und oute mich bestimmt nicht als Benutzer, der etwas benutzt was auch nur im entferntesten den Eindruck vermitteln könnte, das ich von etwas nicht 100%ig Ahnung habe. Und andere, die keine Ahnung haben, sollen Tools benutzen die User voraussetzen die 0% Ahnung haben.
Hmm wiedermal einer der nur Dinge gut findet die nur auf der Konsole laufen, natürlich muss der Syntax möglichst schwer sein. Ach ja es darf nur auf Linux laufen. Du BSD Hasser du!
Also ich bin immer sehr aktiv und hinterher was die Debian-Scene angeht und dessen Distributions' abkömmlingen, aber shorewall kannte ich nicht mal. Sollte das der Grund sein? - war shorewall einfach etwas unbekannt? Was ich so gelesen habe scheint es wesentlich besser aufgebaut als bsp. Ipcop, was ich für viel bekannter halte als shorewall - ich denke hier fehlte es einfach nur an der falschen verbreitung somit gab es vermutlich auch weniger Benutzer und daraus folgendann auch die wenig interssierten entwickler.
Von Alexander Wilms am Mo, 23. Mai 2005 um 18:13 #
Die ganze Sache ist wirklich sehr Schade. Das Problem mit dem Shorewall und Tom Eastep zu kämpfen hatte, waren sicherlich nicht ein begrenzter Bekanntheitsgrad, sondern meiner Meinung nach der äußerst hohe qualitative Anspruch an die Releases und im besonderen die Dokumentation. Diese zeichnet sich durch Ihren Umfang, Sachkenntniss und hohen didaktischen Wert aus, die das Projekt meiner Meinung nach zu einem der am besten dokumetierten Projekten der Open Source Szene gemacht hat.
Als langjähriger Nutzer von Shorewall und für Toms letztes Release auch Beta Tester in direkter Zusammenarbeit mit ihm, mußte ich feststellen, daß seine Geschwindigkeit, Präzision und sein hohes Niveau dazu geführt haben, daß viele andere - wie ich auch - , keine Notwendigkeit gesehen haben, zu dem Projekt noch etwas beitragen zu müssen/können. Tom hat sich somit bei der Anwerbung weiterer Unterstützer unbewußt leider ein wenig selbst im Weg gestanden.
Trotz des riesigen Funktionsumfangs ist die Konfigurationssyntax erstaunlich simpel gehalten.Somit qualifiziert sich das Projekt sowohl für den Einsatz beim Firewall-"Newbie" zu Hause, als auch für den Einsatz in sehr komplexen Firmennetzen mit speziellen Anforderungen.
Auch wenn ich befürchte, daß Toms Fortgang ein herber Verlust sein wird, respektiere ich doch seine Entscheidung und wünsche Ihm alles Gute.
Ich jedenfalls werde schauen, wie ich mich in Zukunft mehr in das Projekt einbringen kann, zumal der Fortbestand durch Paul Gear als zukünftigen Maintainer gesichert zu sein scheint.
Ich würde mich jedoch freuen, falls sich der ein oder andere hier als "iptables-Experte" outende Forumsteilnehmer in der shorewall-devel Liste eintragen würde, statt sich hier nicht sehr konstruktiv über die Legitimation, reiner Benutzer sein zu dürfen, auszulassen. Es kann halt nicht jeder so ein Experte sein wie Ihr, aber die Leute deswegen als dumme User abzustempeln, die zu Windows zurückkehren sollen?
Ein überzeugter (wahrscheinlich nicht zu überlesen) Shorewall USER
Wer sagt denn das du ein "dummer" Endanwender bist nur weil Du das Projekt programmiertechnisch nicht unterstützen kannst? Das ist das ja das schöne an Opensource jeder tut das was er am besten kann und trägt es der Gemeinde zugute,
die einen erstellen erfolgreiche communitys/foren/webseiten/wikis, die anderen aufwendige übersetzungen, weitere schreiben howtos/faqs, andere verbreiten einfach "nur", weitere Programmieren, und einige helfen auch sehr gerne, interssierte spenden ,künstler entfernen designs/bilder/sounds/icons/themes....manche stellen hardware/server/software zu verfügung usw. jeder der kann und willig ist darf daran teilhaben - so etwas nenn ich sozial (ja das gibt es auch über's internet) das sind auch merkmale die man im alltäglichen leben wiedertrifft
Wer sich nicht in die Syntax von iptables einlesen will, der nimmt halt fwbuilder...
Ich sehe da kein Problem.
b.) Du wirst bei einem Router bei weitem nicht wirklich viel der Shorewall-Funktionalität
nutzen
c.) also einfach weiter einsetzen
2.) http://www.fwbuilder.org/
Salud
shorewall hat mir wirklich alles recht einfach gemacht
Gespannt harren wir der weiteren offensichtlichen Einfl*ssen (s)einerseits auf die IT- im Allgemeinen und andererseits OSS- im Speziellen -Szenerie...
Naja, shorewall funktioniert jedenfalls derzeit noch, also keine Panik. Reine Bugfix-releases wäre für mich also alles was ich eigentlich benötige.
Vielleicht findet sich da ja jemand für...
Also hier könnte doch mal die Stärke von Open Source demonstriert werden. Ich brauche dieses Programm nicht, ich bin kein Admin, warum sollte ich mir also sowas an's Knie nageln.
Wegen seiner User wird das Projekt jetzt eingestellt?
;-)
Man darf nur das Programm benutzen, dass man auch selbst entwickelt (hat)!
Ich wollte Shorewall auch ein paarmal einsetzen aber jedesmal war genau die Funktionalität broken die ich benötigt hätte.
Von daher find ichs nicht besonders schlimm, jemand der sich ordentlich auskennt baut sich seine Konfiguration eh für den jeweiligen Einsatzfall selbst zusammen, für die die sich nicht auskennen gibts auch genügend gute Anfänger Tools zum konfigurieren einer Firewall.
Z.B. Firestarter
Danke, dass du es uns so einfach machst, uns in Gruppen einzuordnen. Ich bin sicher, das wenn das Tom Eastep früher gesagt hättest, das Projekt nicht so lange existiert hätte...
hach ja, wie ich solche Kommentare liebe: Ich bin Profi und oute mich bestimmt nicht als Benutzer, der etwas benutzt was auch nur im entferntesten den Eindruck vermitteln könnte, das ich von etwas nicht 100%ig Ahnung habe. Und andere, die keine Ahnung haben, sollen Tools benutzen die User voraussetzen die 0% Ahnung haben.
Kerlchen!
Phallisch völsch!
Ich bestehe auf: Wer zu "iptables" mehr als die "man"-Page braucht, um einen Firewall zu konfigurieren, hat sein Linux nicht verdient!
Alle Anderen sollen gefälligst zu Windows zurückkerhren und die Klappe halten!
Du BSD Hasser du!
http://www.newbie-net.de/anleitung_minifire.html
Als langjähriger Nutzer von Shorewall und für Toms letztes Release auch Beta Tester in direkter Zusammenarbeit mit ihm, mußte ich feststellen, daß seine Geschwindigkeit, Präzision und sein hohes Niveau dazu geführt haben, daß viele andere - wie ich auch - , keine Notwendigkeit gesehen haben, zu dem Projekt noch etwas beitragen zu müssen/können. Tom hat sich somit bei der Anwerbung weiterer Unterstützer unbewußt leider ein wenig selbst im Weg gestanden.
Trotz des riesigen Funktionsumfangs ist die Konfigurationssyntax erstaunlich simpel gehalten.Somit qualifiziert sich das Projekt sowohl für den Einsatz beim Firewall-"Newbie" zu Hause, als auch für den Einsatz in sehr komplexen Firmennetzen mit speziellen Anforderungen.
Auch wenn ich befürchte, daß Toms Fortgang ein herber Verlust sein wird, respektiere ich doch seine Entscheidung und wünsche Ihm alles Gute.
Ich jedenfalls werde schauen, wie ich mich in Zukunft mehr in das Projekt einbringen kann, zumal der Fortbestand durch Paul Gear als zukünftigen Maintainer gesichert zu sein scheint.
Ich würde mich jedoch freuen, falls sich der ein oder andere hier als "iptables-Experte" outende Forumsteilnehmer in der shorewall-devel Liste eintragen würde, statt sich hier nicht sehr konstruktiv über die Legitimation, reiner Benutzer sein zu dürfen, auszulassen. Es kann halt nicht jeder so ein Experte sein wie Ihr, aber die Leute deswegen als dumme User abzustempeln, die zu Windows zurückkehren sollen?
Ein überzeugter (wahrscheinlich nicht zu überlesen) Shorewall USER
die einen erstellen erfolgreiche communitys/foren/webseiten/wikis, die anderen aufwendige übersetzungen, weitere schreiben howtos/faqs, andere verbreiten einfach "nur", weitere Programmieren, und einige helfen auch sehr gerne, interssierte spenden ,künstler entfernen designs/bilder/sounds/icons/themes....manche stellen hardware/server/software zu verfügung usw. jeder der kann und willig ist darf daran teilhaben - so etwas nenn ich sozial (ja das gibt es auch über's internet) das sind auch merkmale die man im alltäglichen leben wiedertrifft
schönen abend,
robert - der debian und oss liebt