oder geh' zur GEZ oder einer Rundfunkanstalt. Die werden ab 2007 bestimmt einen erhöhten Bedarf an Gebühreneintreibern haben (Das Internet wird gebührenpflichtig!
Ja es gibt zuviele, die sich für Spezialisten halten. Wir hätten hier in der Firma auch ein paar Jobs für Unixexperten, nur komisch, dass sich bei uns immer nur Leute bewerben, die keine Unix Ahnung haben.
Evtl solltest du dann mal lernen wie man ne Bewerbung schreibt.
"... Über 50% des Personals sind nach Aussage von Geschäftsführer Stuart Cohen Entwickler..." Was machen die anderen 50%? Manager für alle möglichen (mit englischen Namen versehenen) Titel, Positionen und sonstige Arbeitsbereiche? Tja, die ODSL will "sich zukünftig mehr nach Europa und Asien ausrichten". Da muss man halt einpaar vom Fußvolk rauswerfen (kostet ja alles Geld!), na hoffentlich hat der 24 jährige BWL-Absolvent da richtig gerechnet.
Ist jetzt vieleicht etwas zu kritisch, aber aus aktuellen Anlässen doch nicht ganz unberechtigt, oder? Zumindest setzt man hier in Deutschland immer mehr auf Berater und Manager, statt auf Ingenieure, Bildung, Entwicklung und Forschung... Naja, nur meine bescheidene Meinung. Gruß latex
| braucht man in DE nicht, nur Fließbandarbeiter und die gibst in Polen billiger. | Fragt sich nur wer bald noch was kaufen soll.
Die Frage stellt sich nicht. Hier in Deutschland braucht niemand was zu kaufen -- und die grossen Konzerne stehen trotzdem noch recht gut da mit fetten Gewinnen, die sie im Ausland machen und durch hiesigen Personalabbau. Ist doch auch toll, wenn der Pöbel (Arbeiter/Angestellte/Arbeitslose) gezwungen wird, etwaige Immobilien, die mal als Altersversorgung gedacht war, flüssig zu machen und in Form von Cash in den Umlauf zu bringen. So kommen die Fetten auch noch an das Vermögen ran. Und alles schön zu gunsten von irgendwelchen obskuren Fonds, deren Aufgabe es ist, Rentner und Pensionäre in den USA zu ernähren, während die US-Regierung auf Pump die Rüstung hochfährt.
Und das hiesige Volk wacht immer noch nicht auf, anders lässt sich nämlich der Erfolg von Firmen wie Vodafone nicht erklären.
Hurra Deutschland!
A.
Wer Sarkasmus findet, braucht ihn nicht zurückzugeben.
Ach ja, liebe "Pro-Linux-Crew": Zensur in allen Ehren, aber ihr solltet überlegen, wo ihr die Grenze zieht. Wenn hier jemand mit Sarkasmus (ich meine jetzt nicht mich) auf ein Gerechtigkeitsproblem in der Gesellschaft hinweist, und jemand anderes diesen dann pauschal als "Neidhammel" bezeichnet, dann hat er nen Tiefschlag unter die Gürtellinie verdient (wobei es so schlimm nun auch nicht war, meiner Meinung nach). Vielleicht seid ihr in so einem Fall dann mal so fair und löscht besser den gesamten Thread.
Von romantic gorilla am Di, 24. Mai 2005 um 23:12 #
wie kommst du nun plötzlich auf desktop-user?
und nun, husch-husch, wieder unter den stein, unter dem du hervorgekrochen bist. es hat dir dort doch auch die letzten paar jahre schon ganz gut gefallen.
ich werde dann eine firma gründen: SPAMMING, SEX, PHISING und DIALER werden mein Hauptverdienst.
zu früh gefreut. du wirst doch nicht glauben, dass diese kernel-programmierer lange arbeitslos sein werden.
Wir hätten hier in der Firma auch ein paar Jobs für Unixexperten, nur komisch, dass sich bei uns immer nur Leute bewerben, die keine Unix Ahnung haben.
Evtl solltest du dann mal lernen wie man ne Bewerbung schreibt.
Was machen die anderen 50%? Manager für alle möglichen (mit englischen Namen versehenen) Titel, Positionen und sonstige Arbeitsbereiche?
Tja, die ODSL will "sich zukünftig mehr nach Europa und Asien ausrichten". Da muss man halt einpaar vom Fußvolk rauswerfen (kostet ja alles Geld!), na hoffentlich hat der 24 jährige BWL-Absolvent da richtig gerechnet.
Ist jetzt vieleicht etwas zu kritisch, aber aus aktuellen Anlässen doch nicht ganz unberechtigt, oder? Zumindest setzt man hier in Deutschland immer mehr auf Berater und Manager, statt auf Ingenieure, Bildung, Entwicklung und Forschung...
Naja, nur meine bescheidene Meinung.
Gruß
latex
braucht man in DE nicht, nur Fließbandarbeiter und die gibst in Polen billiger.
Fragt sich nur wer bald noch was kaufen soll.
| Fragt sich nur wer bald noch was kaufen soll.
Die Frage stellt sich nicht. Hier in Deutschland braucht niemand was zu kaufen -- und
die grossen Konzerne stehen trotzdem noch recht gut da mit fetten Gewinnen, die sie im
Ausland machen und durch hiesigen Personalabbau. Ist doch auch toll, wenn der Pöbel
(Arbeiter/Angestellte/Arbeitslose) gezwungen wird, etwaige Immobilien, die mal als
Altersversorgung gedacht war, flüssig zu machen und in Form von Cash in den Umlauf zu
bringen. So kommen die Fetten auch noch an das Vermögen ran. Und alles schön zu gunsten
von irgendwelchen obskuren Fonds, deren Aufgabe es ist, Rentner und Pensionäre in den USA
zu ernähren, während die US-Regierung auf Pump die Rüstung hochfährt.
Und das hiesige Volk wacht immer noch nicht auf, anders lässt sich nämlich der Erfolg von
Firmen wie Vodafone nicht erklären.
Hurra Deutschland!
A.
Wer Sarkasmus findet, braucht ihn nicht zurückzugeben.
Ach ja, liebe "Pro-Linux-Crew": Zensur in allen Ehren, aber ihr solltet überlegen, wo ihr
die Grenze zieht. Wenn hier jemand mit Sarkasmus (ich meine jetzt nicht mich) auf ein
Gerechtigkeitsproblem in der Gesellschaft hinweist, und jemand anderes diesen dann
pauschal als "Neidhammel" bezeichnet, dann hat er nen Tiefschlag unter die Gürtellinie
verdient (wobei es so schlimm nun auch nicht war, meiner Meinung nach). Vielleicht seid
ihr in so einem Fall dann mal so fair und löscht besser den gesamten Thread.
MfG
Gruß
latex
...und Terroristen!
Wacht endlich auf und begreift warum sich Unix/Linux bis zum heutigen Tag nicht durchgesetzt hat !!!
mfg Janko
Ich denke das hätte ich gemerkt! ;-)
mfg Janko
und nun, husch-husch, wieder unter den stein, unter dem du hervorgekrochen bist.
es hat dir dort doch auch die letzten paar jahre schon ganz gut gefallen.
Was soll denn dann passieren, wenn alle GNU/Linux auf dem Desktop haben? Und welche Auswirkungen hat es auf dich?
Mich interessieren die anderen nicht so sehr. Jeder kann doch selber entscheiden, was gut für seinen Desktop ist.
Bei meinen Rechnern hat sich GNU/Linux zu 100% auf dem Desktop durchgesetzt. Mehr geht leider nicht.