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Thema: OSDL entlässt Mitarbeiter

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zudumm am Di, 24. Mai 2005 um 12:26 #
gut zu hören, dass ich nicht der einzige zukünftige arbeitslose bin. bin auch ein überflüssiger unix spez.

ich werde dann eine firma gründen: SPAMMING, SEX, PHISING und DIALER werden mein Hauptverdienst.

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Von lazex am Di, 24. Mai 2005 um 19:57 #
"... Über 50% des Personals sind nach Aussage von Geschäftsführer Stuart Cohen Entwickler..."
Was machen die anderen 50%? Manager für alle möglichen (mit englischen Namen versehenen) Titel, Positionen und sonstige Arbeitsbereiche?
Tja, die ODSL will "sich zukünftig mehr nach Europa und Asien ausrichten". Da muss man halt einpaar vom Fußvolk rauswerfen (kostet ja alles Geld!), na hoffentlich hat der 24 jährige BWL-Absolvent da richtig gerechnet.

Ist jetzt vieleicht etwas zu kritisch, aber aus aktuellen Anlässen doch nicht ganz unberechtigt, oder? Zumindest setzt man hier in Deutschland immer mehr auf Berater und Manager, statt auf Ingenieure, Bildung, Entwicklung und Forschung...
Naja, nur meine bescheidene Meinung.
Gruß
latex

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    Von sjw am Di, 24. Mai 2005 um 21:03 #
    > Ingenieure, Bildung, Entwicklung und Forschung

    braucht man in DE nicht, nur Fließbandarbeiter und die gibst in Polen billiger.
    Fragt sich nur wer bald noch was kaufen soll.

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      Von Anothermous am Mi, 25. Mai 2005 um 14:38 #
      | braucht man in DE nicht, nur Fließbandarbeiter und die gibst in Polen billiger.
      | Fragt sich nur wer bald noch was kaufen soll.

      Die Frage stellt sich nicht. Hier in Deutschland braucht niemand was zu kaufen -- und
      die grossen Konzerne stehen trotzdem noch recht gut da mit fetten Gewinnen, die sie im
      Ausland machen und durch hiesigen Personalabbau. Ist doch auch toll, wenn der Pöbel
      (Arbeiter/Angestellte/Arbeitslose) gezwungen wird, etwaige Immobilien, die mal als
      Altersversorgung gedacht war, flüssig zu machen und in Form von Cash in den Umlauf zu
      bringen. So kommen die Fetten auch noch an das Vermögen ran. Und alles schön zu gunsten
      von irgendwelchen obskuren Fonds, deren Aufgabe es ist, Rentner und Pensionäre in den USA
      zu ernähren, während die US-Regierung auf Pump die Rüstung hochfährt.

      Und das hiesige Volk wacht immer noch nicht auf, anders lässt sich nämlich der Erfolg von
      Firmen wie Vodafone nicht erklären.

      Hurra Deutschland!

      A.

      Wer Sarkasmus findet, braucht ihn nicht zurückzugeben.

      Ach ja, liebe "Pro-Linux-Crew": Zensur in allen Ehren, aber ihr solltet überlegen, wo ihr
      die Grenze zieht. Wenn hier jemand mit Sarkasmus (ich meine jetzt nicht mich) auf ein
      Gerechtigkeitsproblem in der Gesellschaft hinweist, und jemand anderes diesen dann
      pauschal als "Neidhammel" bezeichnet, dann hat er nen Tiefschlag unter die Gürtellinie
      verdient (wobei es so schlimm nun auch nicht war, meiner Meinung nach). Vielleicht seid
      ihr in so einem Fall dann mal so fair und löscht besser den gesamten Thread.

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    Von Janko Weber am Di, 24. Mai 2005 um 22:14 #
    >Zumindest setzt man hier in Deutschland immer mehr auf Berater und Manager...

    ...und Terroristen!

    Wacht endlich auf und begreift warum sich Unix/Linux bis zum heutigen Tag nicht durchgesetzt hat !!!

    mfg Janko

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