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Thema: Open-Source-Technologien, die Arbeitsplätze von morgen

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Von Anonymou am Do, 26. Mai 2005 um 13:27 #
.. sprach einer der keine Ahnung hat ...

> GNOME2 will GTK2 und aktuelles Open-Office ist GTK2.

Falsch, Open Office baut auf die Staroffice Foundation Class auf also SFC, 90% der GUI Elemente sind immer noch SFC, Novell Mitarbeiter (ehemals Ximian) Entwickler haben angefangen einige GUI Elemente mit GTK+ zu versehen. Das bedeutet am Ende, das nun nicht nur dieses überaus bloated SFC zum Einsatz kommt, sondern ontop darauf auch noch GNOME Komponente wie GTK+ und GNOME-VFS. Also nochmal einen Batzen mehr bloat darauf.

Nochwas, die Person wird wohl GNOME Entwickler gewesen sein, sonst würde man nicht GNOME Foundation Mitglied werden können. Lies Dir hierzu einmal die GNOME Charta durch.

Von Mozilla war keine Rede gewesen daher nehme ich an, das hier Tagträumerei Deinerseits dazukommt.

> bei sinkenden Entwicklerresourcen muss man sich übersichtliche Programme schaffen
> die leichter zu pflegen sind.

Dann hätte man wohl besser komplett auf C verzichten sollen und sich C++ annehmen sollen. Auch hier gehe ich davon aus, das Du keinerlei Kentniss von Softwareengineering besitzt. Mit einer OOP Sprache hätte man genau dieses Ziel wesentlich realer verfolgen können, oder was meinst Du, warum gerade Red Hat, Sun und Novell sich die Köpfe einschlagen ob man nun die weiteren Ziele mit Java oder Mono verfolgen soll.

Wenn Du wenigstens das technische Verständnis hättest, dann könnte man Deine Argumentation ja noch folge leisten aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

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    Von elklynx am Sa, 28. Mai 2005 um 12:11 #
    Vieles was ich angesprochen habe ist unabhängig davon, ob ich das tiefgreiffende technische Verständnis habe das du vorraussetzt oder nicht. Was ist z.B. mit der unterschiedlichen Buttongröße; muss ich etwa erfahrener Programmierer sein um sagen zu dürfen, dass mir Gnome auch mit unterschiedlicher Buttongröße gefällt?

    Ich habe einige Leute gesehen, die sich darüber aufgeregt haben, dass man bei Gnome darüber diskutieren muss ob OK bzw. Abbrechen nun links oder rechts ist, die deswegen zu KDE gegangen sind, der Verfasser des besagten Gnome-Bashings regt sich genau über das Gegenteil auf und geht auch zu KDE. Ich will auch wenn OOo dann eben keine reine GTK-Oberfläche hat nach wie vor nicht jedes Programmdurch mein DE neuentwickelt haben, für mein DE ist ok, aber nicht durch mein DE.

    Für mich als Außenstehendem sieht das eben nach einem KDE-Hype unter Entwicklern aus. Und nur weil man in C statt wie KDE in C++ schreibt bedeutet das ja nicht, dass man absolutes Chaos haben wollte, egal in welcher Sprache geschrieben wird, ein gewisses Interesse an Übersichtlichkeit sollte immer vorhanden sein.

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